Hotte
Alien
Die Bf 109 gewann das Duell gegen die He 112 eigentlich aus zwei Gründen.
1. Die Bf 109 war billiger und schneller herzustellen (Mann - Std.)
2. Das RLM sah es lieber das Heinkel Bomber baute.
Eigentlich sollte laut Udet an dem Prinzip des "Einheitsjagdflugzeuges", das er so gerne vertrat, festgehalten werden.
Aber aus Gründen die nicht mehr ganz nach zu vollziehen sind,
verließ er sein Konzept und beauftragte Focke Wulf mit der Entwicklung eines neuen Jägers, der an der SEITE der Bf 109 eingesetzt werden sollte.
Man nimmt an, das die russ. Polikarpov I-16 der Stein des Anstoßes sein könnte. Eine erbeutete Maschine aus Spanien wurde in Rechlin getestet.
Sie war für dt. verhältnisse Primitiv und der Bf 109 deutlich unterlegen.
Aber sehr wendig! Im Kurvenkampf war sie für die 109 eine harte Nuss.
Udet meinte angeblich:
Die müßte man mal ins deutsche übersetzen.
So soll die 190 gezeugt worden sein.
Der Nachfolger für die 109 sollte 190 A nicht sein.
Die sollte von Messerschmitt selber kommen.
Aber daraus wurde ja nix.
Die Focke Wulf genügte den Anforderungen der Westfront erst mit dem erscheinen der Mustang nicht mehr voll. Im Kampf gegen die vier mot (ohne Begleitschutz) war sie Dank ihrer stärkeren Bewaffnung gegenüber der 109 ein wesentlicher Faktor. Auch die beiden West Geschwader JG 2 und JG 26 in Frankreich setzten die FW 190 sehr Erfolgreich ein. Die Luftkämpfe über den Kanal, bei denen es of um Geleitzüge oder siehe das "Unternehmen Zerberus" ging, wurden meist in niedrigen Höhen ausgefochten was
für die Focke Wulf190 A ideal war.
Welchen Entwurf meinst Du, den Kurt Tank gemeinsam mit dem Sternmotor vorlag. Eine Focke Wulf mit DB 601.
Übrigens,
habe noch ein paar Zahlen gefunden:
Im September 1943 beliefen sich die dt. Treibstoffreserven auf 280 000 t.
Durch Produktionsteigerung waren es im April 44 sogar 574 000 t.
Da war der höchste Stand seit Herbst 1940.
Hotte
1. Die Bf 109 war billiger und schneller herzustellen (Mann - Std.)
2. Das RLM sah es lieber das Heinkel Bomber baute.
Eigentlich sollte laut Udet an dem Prinzip des "Einheitsjagdflugzeuges", das er so gerne vertrat, festgehalten werden.
Aber aus Gründen die nicht mehr ganz nach zu vollziehen sind,
verließ er sein Konzept und beauftragte Focke Wulf mit der Entwicklung eines neuen Jägers, der an der SEITE der Bf 109 eingesetzt werden sollte.
Man nimmt an, das die russ. Polikarpov I-16 der Stein des Anstoßes sein könnte. Eine erbeutete Maschine aus Spanien wurde in Rechlin getestet.
Sie war für dt. verhältnisse Primitiv und der Bf 109 deutlich unterlegen.
Aber sehr wendig! Im Kurvenkampf war sie für die 109 eine harte Nuss.
Udet meinte angeblich:
Die müßte man mal ins deutsche übersetzen.
So soll die 190 gezeugt worden sein.
Der Nachfolger für die 109 sollte 190 A nicht sein.
Die sollte von Messerschmitt selber kommen.
Aber daraus wurde ja nix.
Die Focke Wulf genügte den Anforderungen der Westfront erst mit dem erscheinen der Mustang nicht mehr voll. Im Kampf gegen die vier mot (ohne Begleitschutz) war sie Dank ihrer stärkeren Bewaffnung gegenüber der 109 ein wesentlicher Faktor. Auch die beiden West Geschwader JG 2 und JG 26 in Frankreich setzten die FW 190 sehr Erfolgreich ein. Die Luftkämpfe über den Kanal, bei denen es of um Geleitzüge oder siehe das "Unternehmen Zerberus" ging, wurden meist in niedrigen Höhen ausgefochten was
für die Focke Wulf190 A ideal war.
Welchen Entwurf meinst Du, den Kurt Tank gemeinsam mit dem Sternmotor vorlag. Eine Focke Wulf mit DB 601.
Übrigens,
habe noch ein paar Zahlen gefunden:
Im September 1943 beliefen sich die dt. Treibstoffreserven auf 280 000 t.
Durch Produktionsteigerung waren es im April 44 sogar 574 000 t.
Da war der höchste Stand seit Herbst 1940.
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