Nachrichten zur ISS

Diskutiere Nachrichten zur ISS im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die drei neuen ISS-Crewmitglieder haben sicher angedockt.
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Alien
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Die drei neuen ISS-Crewmitglieder haben sicher angedockt.
 
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China möchte die 17. Nation werden, die sich am ISS-Projekt beteilgit. Die Art und der Umfang der Beteiligung ist aber noch nicht bestimmt. China hat aber in dne letzten Tagen insgesamt seine Zustimmung zur Teilnahme an verschiedenen Gemeinschaftsprojekten mit anderen Nationen bekundet.
 
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Hier ein Artikel zur Ursache der Computerstörung vom Sommer auf der ISS. Durch Korrosion an einem Kabel war es zu einem Kurzschluss gekommen. Die wechselseitigen, politischen Schuldzuweisungen von beiden Seiten haben die Techniker nicht nur Nerven, sondern auch Zeit gekostet, bis die tatsächliche Ursache gefunden werden konnte. So ein Fehler bei der Marsmission hätte das Ende der Mission und vielleicht auch der Astronauten bedeutet. Grund genug hieraus technisch als auch politisch zu lernen.

http://www.spectrum.ieee.org/print/5598
 

Sachmet

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Um 12.39Uhr GMT ist Sujus TMA-10 mit der 15. Stammbesatzung der ISS
Kotov, Jurtschichin sowie dem malayschem Kosmonaten Shukor wieder sicher in der Kasachischen Steppe gelandet.

PS: Wie bezeichen eigendlich die Malayen ihre Kosmonauten?
 
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Fluglehrer
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Es gab einige Probleme mit der Steuerung der Sojus. Deshalb wurde der "Landeplatz"um ca. 400 km verfehlt.Zuletzt kam so etwas bei Sojus TMA-1 vor.
 
Nummi

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Das Raumschiff "Sojus TMA-10" ist möglicherweise dicht an einem Unglück vorbeigeschrammt. Die tonnenschwere Kapsel mit den beiden russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow sowie dem ersten Astronauten Malaysias, Sheikh Muszaphar Shukor, musste am Sonntag in der kasachischen Steppe notlanden. Sie ging um 12.39 Uhr deutscher Zeit rund 200 Kilometer vor dem geplanten Landeplatz bei der Stadt Arkalyk nieder.
Wie Moskauer Nachrichtenagenturen berichteten, überstand die Besatzung die Notlandung unbeschadet. Die Männer seien geborgen worden und wohlauf, wird ein Sprecher des Flugleitzentrums (FLZ) in Koroljow bei Moskau zitiert. Für die Besatzung habe keine Lebensgefahr bestanden. Die Ursache für die Havarie sei noch nicht bekannt.
Den Agenturen zufolge ist das Raumschiff mit Hilfe einer "Reservevariante" zur Erde zurückgekommen. Nach Öffnung des Fallschirms sei das plötzliche Kommando erfolgt, die Kapsel auf eine ballistische Abstiegsbahn zu bringen. Schuld war offenbar ein Computerfehler, wie ein Sprecher des Kontrollzentrums sagte. Dadurch sei die Flugbahn der Kapsel steiler als geplant verlaufen.
Den ganzen Artikel auf http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,512739,00.html
 
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So eine ballistische Landung kann ein echter Höllenritt sein, besonders, wenn es dann - wohl wie hier auch - noch am Boden weitergeht, weil sich die nicht gekappten Fallschirme zu Segeln verfandeln und die Kapsel durch die Steppe ziehen. Auch wenn die Kosmonauten darüf trainieren, nach 200 Tagen im All, ist die Muskelatur und auch die Knochen nicht mehr in Bestform. Das war noch mal ein Abenteuer am Ende des Abenteuers Weltall. Gut das es glimpflich ausgegangen ist.
 
DDA

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Alien
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Da ergibt sich mir (wieder einmal) eine Frage:
Wie kann, wenn die Landekapsel bereits am Fallschirm hängt, die Abstiegsbahn noch so verändert werden, daß die Verzögerung auf bis zu 8g steigt?

Axel
 
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Der Fehler passierte noch während der Freifall-Phase, da haben die Fallschirme noch keine Rolle gespielt.
 
Airtoair

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Hier noch einige Details zu Wiedereintritt und Landung von Sojus TMA-10:

Abgesehen von den in unseren Medien leider üblichen Ueberteibungen, die jedes unplanmässige Ereignis bei einer Raumfahrtmission gleich zum "Notfall" bzw. "Notlandung" machen, mit unterschwelliger Andeutung einer möglichen Katastrophe, enthält der Spiegel-Artikel leider auch einige ganz offensichtliche Fehler (Schade, ich hatte den Autor G. Kowalski bisher eigentlich für besonnen, sorgfältig und fachkundig gehalten):
So steht im Artikel, dass das Raumschiff rund 200 Kilometer vor dem geplanten Landeplatz niedergegangen sei. Hier wurden wohl Kilometer und Meilen verwechselt: Tatsächlich ist Sojus TMA-10 rund 340 km zu kurz gelandet, was etwas über 200 Meilen entspricht.

Der gröbste Schnitzer liegt aber in diesem Satz: "Nach Öffnung des Fallschirms sei das plötzliche Kommando erfolgt, die Kapsel auf eine ballistische Abstiegsbahn zu bringen." Dies ist eine komplett falsche Wiedergabe der Ereignisse und kann gar nicht stimmen, da die Fallschirmöffnungssequenz ja erst in einer Höhe von 10-12 km ausgelöst wird. Zudem würde ein geöffneter Fallschirm einer ballistischen Bahn widersprechen.

Tatsächlich wird normalerweise nach der Trennung des Orbital- und des Servicemoduls vom Rückkehrmodul mit den Kosmonauten, in rund 140 km Höhe, der Modus für einen "automatisch kontrollierten Abstieg" aktiviert (russ. Abk. ASU). In diesem ASU Modus wird die Lage des Raumschiffs mit Hilfe von Steuerdüsen so gesteuert, dass ein aerodynamischer Auftrieb entsteht. So wird die Abstiegsbahn flacher und dadurch länger als bei einem ballistischen Abstieg, wodurch die Verzögerungskräfte kleiner sind, weil eben ein längerer Weg zur Verfügung steht um das Raumschiff abzubremsen.
Im aktuellen Fall von Sojus TMA-10 hat Sojus-Kommandant Oleg Kotov etwas weniger als zwei Minuten nach der Aktivierung des ASU Modus gemeldet, dass der Computer auf einen ballistischen Abstieg umgeschaltet hat. Die Meldung erfolgte noch kurz vor dem Kommunikationsblackout, der durch das heisse Plasma verursacht wird, von dem das Raumschiff beim Abstieg zwischen 80 und 40 km Höhe umgeben ist. Dank der rechtzeitigen Meldung konnte das Kontrollzentrum den neuen Landeort berechnen und direkt Bergungshubschrauber hinschicken. (Seit dem ähnlich verlaufenen ballistischen Abstieg von Sojus TMA-1 werden immer auch einige Hubschrauber in der Nähe des möglichen ballistischen Landeplatzes in Stellung gebracht.) So mussten die Hubschrauberbesatzungen das Raumschiff nicht lange suchen und konnten es bereits in der letzten Phase des Abstiegs am Fallschirm ausmachen und die Landung beobachten. Nur 20 Minuten später meldeten sie, dass alle drei Kosmonauten aus dem Raumschiff geborgen wurden.
Die Landung erfolgte übrigens ca. eine Minute früher als geplant, eben weil der ballistische Abstieg steiler und kürzer ist als der geplante kontrollierte, aerodynamische Abstieg. Die maximale Belastung der Besatzung soll während dieses Abstiegs rund 8.5 G betragen haben, gegenüber 3 bis 4 G bei einem kontrollierten Abstieg.

Auch wenn er für die Besatzung um einiges unangenehmer und anstrengender ist, ist ein solcher ballistischer Abstieg übrigens weder eine Notlandung, noch sonst irgendwie ein Notfall und schon gar nicht eine Beinahekatastrophe, wie dies ja offenbar im Spiegel-Artikel angedeutet werden soll. Es ist vielmehr eine geplante und sichere Rückfallebene für den Fall, dass ein aerodynamisch kontrollierter Abstieg nicht möglich oder nicht verfügbar ist. Im aktuellen Fall werden die Ingenieure bei Energia nun mit Hilfe des Flugdatenschreibers von Sojus TMA-10 sehr genau untersuchen, weshalb der Computer unvermittelt in einen ballistischen Abstieg umgeschaltet hat.
 
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Vielleicht zum besseren Verständnis habe ich hier mal noch ein Bild vom Rückkehrmodul von Sojus TM-14, das äusserlich demjenigen der Sojus TMA gleicht, mit ein paar Erklärungen:

In der Mitte sieht man ein Bullauge. Das offene Abteil direkt darüber beherbergt jeweils eine Antenne, über die nach der Landung ein Peilsignal für die Bergungstruppen gesendet wird, sowie ein Positionslicht. Das kleine Loch links darüber ist eine Lagekontrolldüse, ebenso wie die beiden ovalen Löcher unten links. Auch der Buckel ganz links, oberhalb der Mitte, beherbergt eine Lagekontrolldüse. Auf der rechten Seite ist das offene Fallschirmabteil zu sehen.
Das Rückkehrmodul ist nun zwar so konstruiert, dass es aufgrund der Aerodynamik und der Schwerpunktlage bei einem rein ballistischen Wiedereintritt automatisch die richtige Lage, mit dem Hitzeschild voran, einnimmt. Mit den Lagekontrolldüsen kann aber die Lage so korrigiert werden, dass ein leichter Auftrieb entsteht, was eben die maximale Belastung für die Besatzung reduziert und den Wiedereintritt etwas angenehmer machen soll.
 
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Noch ein interessantes Detail aus dem Fallschirmabteil: Für den Fall, dass das Rückkehrmodul tatsächlich mal an einem ganz anderen Ort als vorgesehen landen sollte, fernab aller Bergungstruppen, ja vielleicht sogar in einem anderen Land, sind im Inneren des Fallschirmabteils Instruktionen in Russisch und Englisch zum Oeffnen der Luke angebracht.
 
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... super erklärt, da brauch ich keine Zeitung mehr zu lesen! :TOP:
Oh, danke für dieses Lob! :red:
Ich lese die Berichte über die Raumfahrt in den Zeitungen und Zeitschriften schon lange nur noch sehr kritisch und mit einer gewissen Vorsicht. Wie ich schon erwähnt habe, wird in vielen unserer Medien nur unvollständig oder gar falsch über die Raumfahrt berichtet und jede noch so kleine Abweichung wird gleich zur Katastrophe aufgeblasen.
Da es aber glücklicherweise noch andere, direktere Informationsquellen gibt, gebe ich die Fakten hier gerne weiter, weil ich weiss, dass sie hier zumindest in einem kleinen Kreis auf grosses Interesse stossen. ;)
 
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Danke für die ausführliche Antwort. Neben der Klärung der Frage, die sich nach kurzer Überlegung ergab (wie kann ein ballistischer Abstieg nach(!) Öffnung der Fallschirme ausgelöst werden) zeigt sie mir (wieder einmal), wie vertrauenswürdig Medienmeldungen sind.

Axel
 
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Mittlerweile wurde auf der Website von Energia auch eine Presseerklärung aufgeschaltet, die einige Fakten nochmal offiziell bestätigt. Diesbezüglich interessant ist der zweite Teil des Textes:
(DM ist die Abk. für "descent module" also Abstiegs- oder Rückkehrmodul)
For reference:
1. The Soyuz TMA-10 spacecraft was undocked on October 21, 2007 from the ISS Russian Segment Zvezda Service Module port at 11:14 Moscow time by the commands of the Mission Control Center, near Moscow (MCC-M). The deorbiting went nominally in the automatic controlled descent mode with transition to the backup, automatically controlled ballistic descent mode. By the spacecraft crew commander’s report received at 14:18 Moscow time, the search and rescue services were operationally re-directed at the updated point of DM landing and provided its timely search, tracking in the phase of parachuting and landing with the subsequent crew evacuation from the landing site.
2. The Descent Module of the spacecraft landed at 14:36 Moscow time 10 km from the settlement of Tolybai, Republic of Kazakhstan. The coordinates of the landing point are: 50 degrees 29 minutes 01 second N, 62 degrees 17 minutes 20 seconds E.
3. The reasons for DM transition to the ballistic descent mode are clarified by a technical commission established at Korolev RSC Energia.
Die vollständige Erklärung gibt's hier in Englisch: http://www.energia.ru/eng/news/news-2007/press_release-10-21.html
und hier in Russisch: http://www.energia.ru/rus/news/news-2007/press_release-10-21.html
 
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Andi Wuestner

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(Schade, ich hatte den Autor G. Kowalski bisher eigentlich für besonnen, sorgfältig und fachkundig gehalten)
Ich auch. Man weiß aber andererseits auch nie, was SPON aus einem eingereichten Artikel noch so "rausholt". Wer weiß, ob Herr Kowalski das wirklich so geschrieben hat.

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Ich auch. Man weiß aber andererseits auch nie, was SPON aus einem eingereichten Artikel noch so "rausholt". Wer weiß, ob Herr Kowalski das wirklich so geschrieben hat.
Wenn dem so wäre, dann sollte er sich das nicht gefallen lassen. Eben weil so seine Reputation beschädigt wird.
 
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Kaum ist das Shuttle weg, geht es in dem derzeit sehr voll gepackten Zeitplan für die ISS-Besatzung schon weiter. Damit das nächste Shuttle auch planmäßig an der ISS wieder anlegen kann, muss das Harmony-Modul in seine Endposition gebracht werden. Zur Vorbereitung seiner Verlegung wurde gestern im Rahmen eines Außeneinsatzes eine neue Schleuse, an die das Shuttle anlegen kann, zur Montage an das Harmony-Modul vorberietet. Ein etwas arg festsitzender Haltepolzen und klebrige Kabel machen den beiden Astronauten, der ISS-Kommandantin Peggy Whitson und dem Bording. Yuri Malenchenko das Leben schwerer als geplant. Einige der dadurch liegen gebliebene Arbeiten müssen nun bei einem der beiden in den nächsten zwei Wochen stattfinden Außeneinsätzen nachgeholt werden. In den weiteren Einsaätzen wird unteranderem die bisherige Andockschleuse Pressurized Mating Adapter-2 (PMA-2) vom Destiny-Modul an das Harmony-Modul verlagert werden und Harmony nach seiner Verlegung mit Stromkabeln und Kühleitungen an das ISS-System anbinden.
 
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Die russische Raumfahrt-Agentur hatte mal wieder ordentlich was zu verkünden, man wird nicht nur bis 2020 weiterhin den Raumhafen Baikonur nutzen, mal will auch ab 2011 noch drei weitere ISS-Module fertig stellen und zur ISS bringen. Die ISS selber soll bis 2020 im Betrieb bleiben, die Partner bei ESA, JAXA und den anderen internationalen Partnern wird es freuen zu hören, die Position der NASA ist da leider nicht so eindeutig und ohne deren massive Geldmittel könnte für die ISS das vorzeitige Aus kommen, andererseits wird man dem amerikanischen Volk auch nicht fünf Jahre lang nur ein paar ferne Satelliten und altersschwache Mars-Rover bieten können. Es bleibt also interessant.

http://www.space-travel.com/reports/Russia_plans_more_ISS_modules_999.html
 
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