NVA in Afghanistan ?

Diskutiere NVA in Afghanistan ? im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; MiG mech, das Problem ist außerdem ,daß etliche dieser Leute auch noch 20 Jahre nach der Wende meinen, sie müssten jede Nacht mit dem Kopf im...
dhc-4

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MiG mech, das Problem ist außerdem ,daß etliche dieser Leute auch noch 20 Jahre nach der Wende meinen, sie müssten jede Nacht mit dem Kopf im Panzerschrank nächtigen.:FFTeufel:
 
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schneidi

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Um eines vorauszuschicken: Ich kenne niemanden aus den in Frage kommenden Einheiten, weder bei der NVA noch bei der Stasi ...

Mich interessiert vielmehr, warum auch nach 20 Jahren immer wieder solche Berichte kommen, die derart schwach fundiert sind, dass man an ein rein militärgeschichtlich oder wissenschaftlich fundiertes Interesse nicht glauben kann.

Fakt ist offenbar: Reguläre Kampfverbände, selbst in Kompanie- oder Zug-Ebene hat es offenbar nicht gegeben. Dass die DDR die afgh. Regierung unterstützte, etwa bei der Ausbildung von Offizieren an den OHS der DDR ist allerdings auch unstrittig. Und dass die DDR auf die zugesagten Schützenpanzer BMP-2 verzichtete (wohl nur etwa 20-30 Exemplare gabe es in der NVA; vorgesehen waren mehrere hundert Fahrzeuge), weil die Sowjetarmee ihre großen Verluste sonst nicht hätte ausgleichen können, ist auch ein Fakt. - Die DDR hat also schon den Krieg der UdSSR unterstützt, wenn auch nicht mit eigenen Truppen. Vermutlich fehlte es auch einfach an geeignetem Personal, z.B. an Dolmetschern oder landeskundlich Bewanderten.

Warum also solche Meldungen?

Für mich sind sie nur verständlich vor dem Hintergrund der aktuellen Afghanistan-Debatte: Mir scheint, dass die sich als Pazifisten oder Kriegsgegner verstehenden politischen Kräfte in Deutschland bestrebt sind, die DDR als friedliebend und kriegsgegnerisch darzustellen und insofern die DDR als Vorbild für die Bundesrepublik darzustellen. Die DDR habe sich an Kriegen nicht beteiligt, sei also friedlicher und besser. Dass das vor dem Hintergrund allgemeinen Wehrkundeunterrichts (auch an der Waffe) schon für Fünfzehnjährige einigermaßen albern ist (um ein treffenderes Wort zu vermeiden), ist offensichtlich.

Kurz: Diese Debatte ist nicht Teil einer historischen Aufarbeitung - dazu fehlt es einfach an belastbaren Fakten -, sondern Teil der aktuellen politischen Auseinandersetzung.

Gruß Jan
 

Rhönlerche

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Die aktuelle Debatte bringst jetzt aber Du rein.:?!
 
dhc-4

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Jepp diese Vermutung teile ich. Insbsondere ,da sich solche Anfragen in letzter Zeit bei ehemaligen NVA Fallschirmjägern in derem Forum häufen.
Da wurde sogar Angola ins Spiel gebracht.
 
schneidi

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Die aktuelle Debatte bringst jetzt aber Du rein.:?!
Nicht ganz ...

Die Debatte um Auslandsaufenhalte von Angehörigen der bew. Organe der DDR wurde von der PDS wieder entfacht (2002) - also unmitterlbar nach Entschließung der Bundesregierung, sich am UN-Einsatz in Afghanistan zu beteiligen. Und das, obwohl es offenbar gegenüber 1981 keine neuen Anhaltspunkte gab. Das halte ich nicht für einen Zufall ... :cool:

Ich verweise einfach auf eine entsprechende Anfrage mehrerer Bundestagsabgeordneter zu diesem Thema:

[...] 12. Haben sich die in Bundestagsdrucksache 9/725 (Antwort auf die Frage 4 des Abgeordneten Dr. Hupka) geäußerten Hinweise bestätigt, wonach Angehörige der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR zeitweilig in Afghanistan stationiert waren?
Wenn ja,
a) welche Aufgabe hatten diese und in welchem Zeitraum und wie lange waren sie stationiert und
b) kam es zu kriegsbedingten Verletzungen oder Todesfällen unter den NVA-Soldaten?

Der Bundesregierung liegen keine neuen Erkenntnisse zur seinerzeitigen Stationierung von Angehörigen der ehemaligen NVA in Afghanistan vor.


http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/14/082/1408252.pdf (Seite 8)

Gruß Jan
 
tucano

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Dieses "einer von beiden" sollte bedeuten, dass, wenn bisher nie etwas bestätigt wurde, die Zahl derer, die da gewesen sein sollen/könnten/mussten, wohl sehr klein ist.

Und gerade, weil bisher nie bestätigte Meldungen wirklich aufgetaucht sind, halte ich diesen Einsatz, wenn es ihn denn wirklich gegeben haben sollte, wohl eher für eine Beobachtung als das es dem Wort Einsatz gerecht wird. Genauso würde ich nun de Aufenthalt von einer Handvoll von NVA-Angehörigen etc. nicht als Einsatz deklarieren.

Viele Leute beschäftigen sich mit dem Thema seit Jahren; stöbern durch Archive un d fragen Leute aus und nix kam bisher bei raus. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier im Forum jetzt alles an's Licht kommen sollte, weil vielleicht einer meint "Ah, ich weiß es, sage aber nichts." ? Durch sowas entstehen doch nur mehr Mutmaßungen, dass es vielleicht evtl. möglicherweise etwas gab, was gar nicht gewesen ist. Und solche Legenden gibt es ja nun zu hauf.
Sehe ich genau so und durch diverse Mutmaßungen wird immer wieder das Feuer geschürt ohne den geringsten Grund bzw. den kleinsten Beweis. Und wenn ich lese "ich kenne da jemanden der es ganz genau weiß, aber nicht genannt werden will", wird die Leserschaft erst recht heiß gemacht, die dann danach lechzen wieder was neues zu erfahren. Wie hier schon erwähnt warum nennt man nicht Roß und Reiter.
 

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Sehe ich genau so und durch diverse Mutmaßungen wird immer wieder das Feuer geschürt ohne den geringsten Grund bzw. den kleinsten Beweis. Und wenn ich lese "ich kenne da jemanden der es ganz genau weiß, aber nicht genannt werden will", wird die Leserschaft erst recht heiß gemacht, die dann danach lechzen wieder was neues zu erfahren. Wie hier schon erwähnt warum nennt man nicht Roß und Reiter.
Na dann stöbere mal auf der Seite KB Impuls. Wenn Dir ein Name was sagt, dann kommst du weiter.... Schau Dir mal die Produkte der Firma an. Sie liefert bis heute die Nachrichtenverbindungen zu allen KrisenOrten mit Einsatz der BW, sowie nach Russland (incl. der ehemaligen Republiken), komplett Südeuropa und über den Teich.
Also wirklich gute Beziehungen von Russland über NVA bis nach BW.
Nichts für ungut.... ich verstehe Eure Argumente vollkommen
Ich will (und kann) die Richtigkeit seiner Aussage nicht unterstreichen. Es war eine Aussage mehr nicht. Ich schätze ihn aber nicht als jemanden ein, der es nötig hat, anzugeben....

Gruss
 

Rhönlerche

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Danke für die Erläuterung.

Kann man also sagen, es waren damals NVA-Funktruppen in Afghanistan?
 
FREDO

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Eher wohl nicht, denn einer ist noch keine Truppe, selbst zwei oder drei nicht...
Alles Spökenkiekerei, zum Sommerlochfüllen ausreichend...

Und zu den Fünfzehnjährigen: in den USA können Kinder ab 6 Jahren an Waffen der Eltern ausgebildet werden... und nicht erst seit gestern, sondern seit mindestens 50 Jahren... Das halte ich für bedeutend schädlicher, als die 14 Tage Schulung im Rahmen einer sog. "Wehrkunde". Schaut einfach mal, welche Kaliber da schon von Halbwüchsigen bewegt werden ...
 
schneidi

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@ FREDO

Es macht wohl einen Unterschied, ob der Staat seine Machtmittel ausnutzt, um Kinder und Jugendliche - auch gegen ihren und der Eltern Willen! - im Rahmen einer allgemeinen Schulpflicht zum Schießen auszubilden oder ob verantwortungslose Eltern das tun.

Man kann den US-Behörden allenfalls vorhalten, hier nicht einzugreifen.

Gruß Jan
 
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Lennart

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Solche Stories gab es wie gesagt auch schon in anderen Militärforen, darunter ist mir eines bekannt wo es irgendwann so aberwitzig wurde dass der angebliche DDR-Rambo mehr oder weniger enttarnt wurde.

Fakt ist dass in solchen Angelegenheiten viele Räuberpistolen kursieren. Auch das Betreiben eines privaten Informationsbüros bewahrt einen nicht davor. Ich kenne selber einen der zum Beispiel nachgewiesen bei der Legion (Para) war, soweit so gut. Was der aber im einzelnen rumerzählt ist gelinde gesagt übertrieben und ausgebaut > auch Ex-Spezis können rumspinnen, und im zwielichtigen Informationsmarkt gehört sowas geradezu zum Geschäft. Neben Professionalismus gibts da nämlich auch jede Menge "wer verarscht hier gerade wen" (nehme ich mal ganz stark an).

Ich geb da nicht viel drauf und im Grunde ist es auch völlig piepe. Dann lass da doch einzelne Edelbüttel rumgesprungen sein, die waren dann aber auch von der DDR-Gesellschaft so isoliert dass man sie ja wohl nicht als repräsentativen "NVA-Einsatz" betrachten kann. Und in Foren rumposen würde die garantiert auch nicht. Wer damit in irgendeiner Form hausieren geht und Aufmerksamkeit sucht dem glaub ich kein Wort.

Einer der "nur" die Wahrheit aufdecken will sucht sich ganz andere Wege.
 
Gepard

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@ FREDO

Es macht wohl einen Unterschied, ob der Staat seine Machtmittel ausnutzt, um Kinder und Jugendliche - auch gegen ihren und der Eltern Willen! - im Rahmen einer allgemeinen Schulpflicht zum Schießen auszubilden oder ob verantwortungslose Eltern das tun.
So weit ich mich erinnern kann war das Schießen mit der KK-69 in der 9. Klasse (oder wars die 10.?) nicht Teil des obligatorischen Wehrunterrichts, sondern des Wehrlagers. In meiner Klasse haben etwa ein Viertel der Jungs nicht am Wehrlager teilgenommen, wurden natürlich von uns als Weicheier gehänselt, hatten aber sonst keine Nachteile.

Zu der Ausbildung von Fremdkadern hatte die NVA die OHS Prora, die nördlich an die MTS Prora anschloss, jedoch von der mit einem Signalzaun getrennt war. Dort sollen die Afghanen ausgebildet worden sein.

In Afghanistan sollen auch NVA Hubschrauber eingesetzt worden sein. Allerdings ohne Wissen der DDR. Die Mi-24 waren zur Hauptuntersuchung (nennt man das so?) in die SU geschickt worden. Es dauerte allerdings eine Ewigkeit bis sie zurückkamen und als man sie wieder zu Hause hatte wiesen die 24er Beschußspuren auf (zugenietete Einschußlöcher). Wie man später herausfand war die Su zu diesem Zeitpunkt durch hohe Verluste in AFG knapp an Kampfhubschrauber und hat sich die NVA Mi-24 einfach mal "ausgeborgt".
Vor der zurückgabe hat man noch schnell die nötige Wartung durchgeführt und die Kisten neu lackiert. Allerdings hatte man vergessen die Mi-24 zu waschen, so daß man einfach über den Afganistan Dreck drüberlackiert hat. Die Haut der "geborgten" Mi-24 soll sich teilweise wie Sandpapier angefühlt haben.
So weit mein Beitrag zum Sommerloch.
 
AE

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Solchen Spiegelartikeln aus dieser zeit begegne ich persönlich mit höchster Vorsicht. Man behauptete ja auch 1981 in gleichem Magazin,es befänden sich 2000 NVA Militärs in Angola.
Was mich wundert, dass es nie offizielle Zahlen gab und gibt. Weder zur Kampfstärke noch zu den Verlusten. Diese Einheiten samt ihrem Staat existieren nicht mehr, also könnte man doch darüber sprechen. Von diesen sinnlosen tragischen Einsätzen halte ich nichts, wie auch immer diese getarnt wurden. NVA-Verbände mit Uniform und Truppenfahne dürfte genauso Schwachsinn sein, wie die Tu-22 Besatzungen in Afrika. Dass die DDR junge Nationalstaaten nach Kräften unterstütze steht ohne jeden Zweifel fest. Ob durch Ausbildung an Militärschulen, MiGs nach Arabien, W-50-LKWs im Wüstenlook (ein solches Geschäft mit Algerien platzte und dann fuhren die in der DDR rum, an der Dachlucke zu erkennen) oder geborgte Hubschrauber.

Mir sind persönlich Leute bekannt, die in Angola gefallen sind. Was das besonders ärgerliche daran war, dass offiziell seitens der DDR-Organe ihre Existenz geleugnet wurde. Einer Frau wurde lediglich mitgeteilt, dass ihr Gatte "vermisst" sei. Nach 5 Jahren wurde er erst für tot erklärt und sie als verwitwet akzeptiert. Da hängen Formalien dran, Witwenrente, die Möglichkeit wieder zu Heiraten, Halbwaisenrente ...
Dass Männer und Frauen, die das durchgemacht haben, ohne öffentliche Anerkennung, immer zur Geheimhaltung verpflichtet, sich jetzt ganz einfach öffentlich dazu bekennen ist nicht sehr wahrscheinlich.
 
tucano

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Mir sind persönlich Leute bekannt, die in Angola gefallen sind. Was das besonders ärgerliche daran war, dass offiziell seitens der DDR-Organe ihre Existenz geleugnet wurde.

Wie ist das zu verstehen, NVA-Angehörige oder "Entwicklungshelfer".

Ich habe mich mal mit dem ehemaligen Militärattache der DDR in Mocambique unterhalten und der hat mir z.B erzählt, daß dort wohl nur die AN-26 Besatzungen + Bodenpersonal dauerhaft bis 1990 stationiert waren und sonst keinerlei NVA-Angehörige. Obwohl gerade dort auch eine Anzahl an Aufbauhelfern durch Rebellen um's Leben kamen.
 

AMG10

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TS-24, Einsatz in Afrika

Ich habe mich mal mit dem ehemaligen Militärattache der DDR in Mocambique unterhalten und der hat mir z.B erzählt, daß dort wohl nur die AN-26 Besatzungen + Bodenpersonal dauerhaft bis 1990 stationiert waren
Kann ich so bestätigen und ist nachzulesen auf der AN-26 Site.....
 
grinch

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In Afghanistan sollen auch NVA Hubschrauber eingesetzt worden sein. Allerdings ohne Wissen der DDR. Die Mi-24 waren zur Hauptuntersuchung (nennt man das so?) in die SU geschickt worden. Es dauerte allerdings eine Ewigkeit bis sie zurückkamen und als man sie wieder zu Hause hatte wiesen die 24er Beschußspuren auf (zugenietete Einschußlöcher). Wie man später herausfand war die Su zu diesem Zeitpunkt durch hohe Verluste in AFG knapp an Kampfhubschrauber und hat sich die NVA Mi-24 einfach mal "ausgeborgt".
Die Mi-24D der NVA haben nach Lieferung niemals die DDR für Wartungsarbeiten verlassen. Die Hauptinstandsetzungen der Mi-24 wurden in der Flugzeugwerft Dresden durchgeführt.

Generell wurden die Instandsetzungen in der Industrie nach genauem Kalenderplan durchgeführt und es befanden sich nur maximal 2 Hubschrauber gleichzeitig in der Instandsetzung. Aufgrund des recht geringen Alters der Maschinen (Lieferung der Mi24D von 1978 bis 1983) bestand ohnehin erst in den letzten 3 Jahren der DDR erster noch geringer Instandsetzungsbedarf. Die Arbeiten wurden von Deutschen durchgeführt und die Maschinen auch von deutschen Piloten in Dresden wieder eingeflogen und an die Verbände zurückgegeben.

Ich glaub hier wird wirklich nur ein Sommerloch mit schwachsinnigen Stories ohne jede Substanz bedient.
 
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Monitor

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Herrlich dieser Thread. Fast 60 Einträge und wir wissen immer noch nicht, welches NVA-Batallion gegen die Mudjaheddin ausgerückt ist :TD:.
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Es muss ne ganze Division getarnt als Volkschullehrer und die halbe Luftwaffe im Outfit von Air America gewesen sein.
 
EDGE-Henning

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So weit ich mich erinnern kann war das Schießen mit der KK-69 in der 9. Klasse (oder wars die 10.?) nicht Teil des obligatorischen Wehrunterrichts, sondern des Wehrlagers
Definitiv:
In Eisenach auch außerhalb des Wehrlagers auf dem Schiesstand am Wartburgstadion.
 
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