dhc-4
Flieger-Ass
MiG mech, das Problem ist außerdem ,daß etliche dieser Leute auch noch 20 Jahre nach der Wende meinen, sie müssten jede Nacht mit dem Kopf im Panzerschrank nächtigen.
Nicht ganz ...Die aktuelle Debatte bringst jetzt aber Du rein.:?!
Sehe ich genau so und durch diverse Mutmaßungen wird immer wieder das Feuer geschürt ohne den geringsten Grund bzw. den kleinsten Beweis. Und wenn ich lese "ich kenne da jemanden der es ganz genau weiß, aber nicht genannt werden will", wird die Leserschaft erst recht heiß gemacht, die dann danach lechzen wieder was neues zu erfahren. Wie hier schon erwähnt warum nennt man nicht Roß und Reiter.Dieses "einer von beiden" sollte bedeuten, dass, wenn bisher nie etwas bestätigt wurde, die Zahl derer, die da gewesen sein sollen/könnten/mussten, wohl sehr klein ist.
Und gerade, weil bisher nie bestätigte Meldungen wirklich aufgetaucht sind, halte ich diesen Einsatz, wenn es ihn denn wirklich gegeben haben sollte, wohl eher für eine Beobachtung als das es dem Wort Einsatz gerecht wird. Genauso würde ich nun de Aufenthalt von einer Handvoll von NVA-Angehörigen etc. nicht als Einsatz deklarieren.
Viele Leute beschäftigen sich mit dem Thema seit Jahren; stöbern durch Archive un d fragen Leute aus und nix kam bisher bei raus. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier im Forum jetzt alles an's Licht kommen sollte, weil vielleicht einer meint "Ah, ich weiß es, sage aber nichts." ? Durch sowas entstehen doch nur mehr Mutmaßungen, dass es vielleicht evtl. möglicherweise etwas gab, was gar nicht gewesen ist. Und solche Legenden gibt es ja nun zu hauf.
Na dann stöbere mal auf der Seite KB Impuls. Wenn Dir ein Name was sagt, dann kommst du weiter.... Schau Dir mal die Produkte der Firma an. Sie liefert bis heute die Nachrichtenverbindungen zu allen KrisenOrten mit Einsatz der BW, sowie nach Russland (incl. der ehemaligen Republiken), komplett Südeuropa und über den Teich.Sehe ich genau so und durch diverse Mutmaßungen wird immer wieder das Feuer geschürt ohne den geringsten Grund bzw. den kleinsten Beweis. Und wenn ich lese "ich kenne da jemanden der es ganz genau weiß, aber nicht genannt werden will", wird die Leserschaft erst recht heiß gemacht, die dann danach lechzen wieder was neues zu erfahren. Wie hier schon erwähnt warum nennt man nicht Roß und Reiter.
So weit ich mich erinnern kann war das Schießen mit der KK-69 in der 9. Klasse (oder wars die 10.?) nicht Teil des obligatorischen Wehrunterrichts, sondern des Wehrlagers. In meiner Klasse haben etwa ein Viertel der Jungs nicht am Wehrlager teilgenommen, wurden natürlich von uns als Weicheier gehänselt, hatten aber sonst keine Nachteile.@ FREDO
Es macht wohl einen Unterschied, ob der Staat seine Machtmittel ausnutzt, um Kinder und Jugendliche - auch gegen ihren und der Eltern Willen! - im Rahmen einer allgemeinen Schulpflicht zum Schießen auszubilden oder ob verantwortungslose Eltern das tun.
Was mich wundert, dass es nie offizielle Zahlen gab und gibt. Weder zur Kampfstärke noch zu den Verlusten. Diese Einheiten samt ihrem Staat existieren nicht mehr, also könnte man doch darüber sprechen. Von diesen sinnlosen tragischen Einsätzen halte ich nichts, wie auch immer diese getarnt wurden. NVA-Verbände mit Uniform und Truppenfahne dürfte genauso Schwachsinn sein, wie die Tu-22 Besatzungen in Afrika. Dass die DDR junge Nationalstaaten nach Kräften unterstütze steht ohne jeden Zweifel fest. Ob durch Ausbildung an Militärschulen, MiGs nach Arabien, W-50-LKWs im Wüstenlook (ein solches Geschäft mit Algerien platzte und dann fuhren die in der DDR rum, an der Dachlucke zu erkennen) oder geborgte Hubschrauber.Solchen Spiegelartikeln aus dieser zeit begegne ich persönlich mit höchster Vorsicht. Man behauptete ja auch 1981 in gleichem Magazin,es befänden sich 2000 NVA Militärs in Angola.
Mir sind persönlich Leute bekannt, die in Angola gefallen sind. Was das besonders ärgerliche daran war, dass offiziell seitens der DDR-Organe ihre Existenz geleugnet wurde.
Kann ich so bestätigen und ist nachzulesen auf der AN-26 Site.....Ich habe mich mal mit dem ehemaligen Militärattache der DDR in Mocambique unterhalten und der hat mir z.B erzählt, daß dort wohl nur die AN-26 Besatzungen + Bodenpersonal dauerhaft bis 1990 stationiert waren
Die Mi-24D der NVA haben nach Lieferung niemals die DDR für Wartungsarbeiten verlassen. Die Hauptinstandsetzungen der Mi-24 wurden in der Flugzeugwerft Dresden durchgeführt.In Afghanistan sollen auch NVA Hubschrauber eingesetzt worden sein. Allerdings ohne Wissen der DDR. Die Mi-24 waren zur Hauptuntersuchung (nennt man das so?) in die SU geschickt worden. Es dauerte allerdings eine Ewigkeit bis sie zurückkamen und als man sie wieder zu Hause hatte wiesen die 24er Beschußspuren auf (zugenietete Einschußlöcher). Wie man später herausfand war die Su zu diesem Zeitpunkt durch hohe Verluste in AFG knapp an Kampfhubschrauber und hat sich die NVA Mi-24 einfach mal "ausgeborgt".
Definitiv:So weit ich mich erinnern kann war das Schießen mit der KK-69 in der 9. Klasse (oder wars die 10.?) nicht Teil des obligatorischen Wehrunterrichts, sondern des Wehrlagers