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Alien
Mit diesem Bau möchte ich meine Reihe „berühmte Flugzeuge in 1:48“, Untergruppe „Schneider Pokal“ fortsetzen.
Aus dem Testors-Bausatz soll die Maschine entstehen, mit der der berühmte US-Flieger James (Jimmy) Doolittle am 12. Oktober 1925 den Schneider-Pokal mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 248.9 mph gewann. Dies war nicht nur letzte Sieg eines Doppeldeckerflugzeugs sondern auch der letzte Sieg für die USA in diesem Wettbewerb. Wäre die Macchi M.39 1926 nicht schneller gewesen, so hätte die Curtiss R3C-2 nochmals gewonnen und die USA hätten den Schneider-Pokal-Wettbewerb endgültig für sich entschieden.
Vorlagen:
• Thomas G. Foxworth: The Speedseekers. Macdonald and Janes, 1975
• The Curtiss R3C Racer
• Google, etc.
Einen früheren Baubericht habe ich bei Tom Berto gefunden.
Ich will bei meinem eigenen Bau aber versuchen, dem Original nochmals etwas näher zu kommen. Dies bietet sich an, da der Bausatz im wesentlichen OK ist und Testors eher bei Farbe und Beschriftung gepatzt hat. Nachdem die Rückinterpretation alter Schwarzweißfotos ein Unding ist, will ich mich, was Farben angeht, auf das Original im Washingtoner Museum stützen.
Los geht’s mit den Schwimmern! Als erstes ordentlich Ballast in die Spitzen, damit das Modell gut steht und nicht „hochnäsig“ wird.
Aus dem Testors-Bausatz soll die Maschine entstehen, mit der der berühmte US-Flieger James (Jimmy) Doolittle am 12. Oktober 1925 den Schneider-Pokal mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 248.9 mph gewann. Dies war nicht nur letzte Sieg eines Doppeldeckerflugzeugs sondern auch der letzte Sieg für die USA in diesem Wettbewerb. Wäre die Macchi M.39 1926 nicht schneller gewesen, so hätte die Curtiss R3C-2 nochmals gewonnen und die USA hätten den Schneider-Pokal-Wettbewerb endgültig für sich entschieden.
Vorlagen:
• Thomas G. Foxworth: The Speedseekers. Macdonald and Janes, 1975
• The Curtiss R3C Racer
• Google, etc.
Einen früheren Baubericht habe ich bei Tom Berto gefunden.
Ich will bei meinem eigenen Bau aber versuchen, dem Original nochmals etwas näher zu kommen. Dies bietet sich an, da der Bausatz im wesentlichen OK ist und Testors eher bei Farbe und Beschriftung gepatzt hat. Nachdem die Rückinterpretation alter Schwarzweißfotos ein Unding ist, will ich mich, was Farben angeht, auf das Original im Washingtoner Museum stützen.
Los geht’s mit den Schwimmern! Als erstes ordentlich Ballast in die Spitzen, damit das Modell gut steht und nicht „hochnäsig“ wird.