Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Schulden hat man als so eine Firma normalerweise bei der Bank oder ggf. noch bei seinen Investoren, wenn die einem einen Kredit gegeben haben...
mcnoch

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Der viel wahrscheinlichere Grund ist, dass sich der Zulieferer (hier der Bodendienstleister) der Zahlungsmoral von Air Berlin überdrüssig ist. Eine halbe Milliarde Euro Schulden, ... irgendwo muss ja die Schuld generiert worden sein. Das Szenario wäre dann so: Der Dienstleister droht Air Berlin mit der Einstellung der Arbeiten wenn sie nicht bald einen Teil der Schuld begleichen würden. Air Berlin kommt dem nicht nach und sucht sich einen neuen Dienstleister bei dem sie diese Dienstleistung einkaufen (und meist auch die Rechnungen nur am Anfang begleichen können). Nach aussen wird es dann so von den Firmen (Air Berlin) dargestellt, als würde man simpel den Zulieferer wechseln ... dahinter steckt aber oft die eigene katastrophale wirtschaftliche Lage / Zahlungsmoral.
Schulden hat man als so eine Firma normalerweise bei der Bank oder ggf. noch bei seinen Investoren, wenn die einem einen Kredit gegeben haben. Schulden bei operativ-wichtigen Dienstleistern/Lieferanten kann man sich nur sehr bedingt und vorübergehend mal erlauben, sonst stellen die für einen einen Insolvenzantrag nach §§17, 18, 19 InsO wegen (drohender) Zahlungsunfähigkeit und wenn man es nicht zu diesem Zeitpunkt war, dann steigen die Chancen sprunghaft in den 90%-Bereich, dass du es mit dem Beschluss des zuständigen Gerichtes zum Insolvenzeröffnungsverfahren sein wirst. Das macht man natürlich nicht so ohne weiteres, nur weil der Kunde "das Zahlungziel unabgesprochen bis auf den Tag nach dem Quartalsabschluss verlängert hat", weil man schlimmstenfalls dann wirklich nur noch die Quote bekommt, aber die Drohkulisse ist in solchen Fällen schon sehr ernst zu nehmen. Es gibt Firmen und Organisationen, wie die Krankenkassen, die bekannt dafür sind, dass sie nach 3 Monaten Zahlungsverzug quasi automatisch einen Insolvenzantrag stellen, darum hat bei denen nie einer Schulden. Und auch Air Berlin kann es sich nicht erlauben bei kritischen Dienstleister Schulden zu haben.
 
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Schulden hat man als so eine Firma normalerweise bei der Bank oder ggf. noch bei seinen Investoren, wenn die einem einen Kredit gegeben haben.
Der ist gut. :FFEEK: Als Beispiel ... die SWISSAIR stand praktisch bei jedem Zulieferer massiv in der Miese. Überall waren offene nicht bezahlte Rechnungen. Die Schulden waren überall und in gewaltigem Ausmass vorhanden.

Schulden bei operativ-wichtigen Dienstleistern/Lieferanten kann man sich nur sehr bedingt und vorübergehend mal erlauben, sonst stellen die für einen einen Insolvenzantrag nach §§17, 18, 19 InsO wegen (drohender) Zahlungsunfähigkeit ...
Das ist blanke Theorie und ist der Realität selbstverständlich nie so. Der Grund ist simpel, weil der Zulieferer ja auch von diesen Aufträgen abhängt und seine Belegschaft nur dann halten kann, wenn er dieses grosse Volumen nach wie vor bedienen kann. In der Realität sind die Schulden zum Teil gewaltig ... die Schuld bei den Banken sind ein Teil für sich. Wenn eine Firma so in der Bredouille ist, hat sie in der Regel Schulden an diversen Orten. Ethiad? hat doch kein Kapital einfach so in die Airline gepumpt, damit hat man die schlimmsten Baustellen behoben, damit man das operative Geschäft weiterführen kann. Meinst du erfährst das wahre Ausmass in der diese marode Airline steckt, das kannst du vergessen. Irgendwann gibt es den grossen Knall und jede Menge Unternehmen schreiben eine gewaltige Menge Geld ab oder gehen gleich mit Pleite.

Es gibt Firmen und Organisationen, wie die Krankenkassen, die bekannt dafür sind, dass sie nach 3 Monaten Zahlungsverzug quasi automatisch einen Insolvenzantrag stellen, darum hat bei denen nie einer Schulden.
Damit ist aber noch nichts erreicht, Air Berlin müsste da gar nichts begleichen. Firmen in solchen prekären Lagen leben mit diesen Fristen bis wirklich ultima Ratio ist.

Und auch Air Berlin kann es sich nicht erlauben bei kritischen Dienstleister Schulden zu haben.
Das ist völlig praxisfremd. Bei der SWISSAIR war es zum Teil so dass die Firmen zu 90% von der SWISSAIR gelebt haben. Ja meine Güte, was meinst du welches Druckmittel ein solcher Zulieferer hat? Ca. knapp neben Nullkommagarnichts. Weil die wirtschaftlich so abhängig von diesem einen Grosskonzern waren, hat man diese gewaltige Schuld einfach stehen lassen und musste sich halt mit dem laufenden Einkommen zufrieden geben.

Du kannst zwar die Airline verklagen, aber wenn die zum Konkurrenten überläuft, ist deine Firma sofort Pleite, weil du deine Belegschaft ja nicht mehr beschäftigen kannst (es fällt jetzt fiktiv 90% der Arbeit weg). Da hängt in der Regel ein gewaltiger Rattenschwanz von abhängigen Firmen an einem solchen grösseren Unternehmen. Das interessiert natürlich Presse nicht, die interessieren sich nur für das Sterben des grossen Players.
 

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Die Swissair war ein Sonderfall.
Kaum einer wußte, wie schlimm es wirklich um die Airline stand ( fliegende Bank)
und jeder glaubte, das die Banken und / oder die Schweiz mit Bürgschaften helfen würden.

Die Wirtschaftskriese 2001 nach den Anschlägen waren das Aus ,
weil das geschätze Kapital von z.B Gate Goume von Juli 2001 5000 Millionen auf im
November 500 Millionen sich reduzierte. Somit hat die Bank wegen den Schulden,
der zu hohen Betriebskosten und dem magelenden Gegenwert der Swissair den Stecker gezogen.
Ohne die Anschläge 2001 hätten die es durch massive Verkäufe schaffen können.

Das gleiche trifft auch auf die Pan Am zu, welche letztendlich der Golfkrieg und die damit verbundene
Krise das Genick brach.

Ehrlich gesagt wundere ich mich über das Aus der 737 in Stufen und den Umstieg auf den A 320
von LH und AB.
Bekannt ist, das es ungünstige Leasing Vertäge aus der Vergangengheit gibt, die man loswerden möchte.
Steckt da vieleicht Politik dahinter? Kosten alleine können es nicht sein.
Grüße Frank
 
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Gerade die Swissair-Pleite ist ein sehr gutes Beispiel dafür wie soetwas abläuft. Die war ja tatsächlich zahlungsunfähig geworden und wurde dann, als dies bekannt wurde, trotz Rettungsversuchen der Banken und Politik von seinen Dienstleistern und Lieferanten binnen 36 Stunden endgültig insolvent gemacht, in dem diese alle Forderungen, also auch die, bei den eigentlich ein späteres Zahlungsziel bestand oder gestundet waren, sofort einforderten und die Belieferung einstellten, so sie nicht vorab bezahlt werden.

Alle die mit Air Berlin handeln wissen, dass das Unternehmen - ganz nach der englischen Unternehmenslehre - mittlerweile komplett zerlegt und die gesamte wertvolle Substanz an x Firmen überschrieben ist, bzw. unter Eigentumsvorbehalt geliefert wurde.
Masse-Gläubigern würde vermutlich nicht einmal mehr der Staub im Flugzeug-Hangar gehören. Das ist heute normaler Standard und jeder, der Waren/Dienstleistungen auf Kredit/mit einem Zahlungsziel gewährt, weiß dies. Darum braucht man sich also keine Gedanken machen.
Natürlich stehen solche Firmen dann unter einem sehr hohen Druck ihre Zahlen zu bringen, denn es gibt kaum noch Reserven, dementsprechend versucht man aggressiv mit seinen Dienstleistern zu verhandeln und den Preis zu drücken. Aber das machen Firmen auf ohne finanzielle Schieflage so. Solange die andere Seite nicht aufsteht und geht, ist noch Luft drin.

Wenn sich kleine Firmen derart abhängig von einem einzigen Großkunden machen, ist dies niemals klug, um nicht zu sagen grob fahrlässig vom GF. Aber Air Berlin steht nicht nur kleinen, völlig abhängigen Dienstleistern gegenüber, sondern einer Vielzahl von lokalen und nationalen Anbietern, die es sich erlauben können Druck zu widerstehen.
 

hmd

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Die Swissair war ein Sonderfall.
Kaum einer wußte, wie schlimm es wirklich um die Airline stand ( fliegende Bank)
und jeder glaubte, das die Banken und / oder die Schweiz mit Bürgschaften helfen würden.
Da war aber der Karren schon längst in den Dreck gefahren.
Der Sonderfall besteht nur insofern, dass sich hier der Staat als Retter aufspielen wollte. Selbstverständlich mit dem Argument, um in der Peripherie noch so viele Arbeitsplätze retten zu können (dein Argument ist schon korrekt). Mit Lufthansa hat man schlussendlich sicher eine hervorragende Lösung gefunden, aber das Geld was man hier zum Fenster rausgeschmissen hat, war natürlich wieder Inländerschutz hoch 3.

Das gleiche trifft auch auf die Pan Am zu, welche letztendlich der Golfkrieg und die damit verbundene
Krise das Genick brach.
Das ist kein Grund dass eine Firma Pleite geht. Der Grund ist, die Firma war schon vorher massiv in Schieflage und das hat ihr dann endgültig das Genick gebrochen. Nicht so wie es die Verantwortlichen darstellen, dass ein externes singuläres Ereignis der ursächlich Grund war. => Die anderen Airlines sind auch alle von diesem einen Ereignissen betroffen und gehen auch nicht automatisch Pleite.

Ehrlich gesagt wundere ich mich über das Aus der 737 in Stufen und den Umstieg auf den A 320
von LH und AB.
Bekannt ist, das es ungünstige Leasing Vertäge aus der Vergangengheit gibt, die man loswerden möchte.
Steckt da vieleicht Politik dahinter? Kosten alleine können es nicht sein.
Bei Air Berlin hat mich das auch gewundert. Sie haben als Erstes an dem geschraubt, woran es sicher nicht gelegen hat (den Flugzeugen). Dass die Politik einen Einfluss gehabt haben könnte, ist bei der Verflechtung von Politik und Luftfahrt in Deutschland sicher kein völlig abwegiger Gedanke. Es kann aber auch sein, dass man das europäische Modell wählt, weil das beim Kunden besser ankommt / die Passagiere eher eine Airline wählen, die mit deutschen / europäischen Flugzeugen fliegt.

@mcnoch
Die war ja tatsächlich zahlungsunfähig geworden und wurde dann, als dies bekannt wurde, trotz Rettungsversuchen der Banken und Politik von seinen Dienstleistern und Lieferanten binnen 36 Stunden endgültig insolvent gemacht, in dem diese alle Forderungen, also auch die, bei den eigentlich ein späteres Zahlungsziel bestand oder gestundet waren, sofort einforderten und die Belieferung einstellten, so sie nicht vorab bezahlt werden.
Was heisst DEN Dienstleistern und Lieferanten. Es gibt nicht DEN Dienstleister und DEN Lieferant. Die einen sind stark und die anderen gar nicht abhängig von so einem grossen Player. Und das bewirkt dann auch wie unterschiedlich Geld eingefordert wird. Ein Betrieb der nicht stark abhängig ist, fordert das geschuldete Geld ganz anders zurück als einer der fast ausschliesslich von den Aufträgen der SWISSAIR abhängig war.

Wenn sich kleine Firmen derart abhängig von einem einzigen Großkunden machen, ist dies niemals klug, um nicht zu sagen grob fahrlässig vom GF.
Jede grössere Airline erzeugt jede Menge solcher Abhängigkeiten.
 
mcnoch

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Ich las nie, was mit der Schweizer Niederlassung Belair passieren soll. Diese ging eigentlich beim Swissair Konkurs aus der Balair hervor und ging dann an Air Berlin über. Sie besitzt 8 A220/219 welche von Zürich aus betrieben werden. Kürzlich las ich in einer Zeitung, sie sei der einzige rentable Geschäftsteil der Air Berlin. Wird sie jetzt aufgelöst, weil man ja bekanntlich in der Schweiz höchstens einen rudimentären Kündigungsschutz kennt und in der Schweiz die Angestellten problemlos entlassen kann?

Gruss
Ernst
 

Rhönlerche

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Die Schweiz ist doch ein guter Markt und sie hat Verkehrsrechte analog zu einem EU-Mitglied? Ich würde die nicht zumachen. So ein interessantes AOC kann aber am Markt was wert sein. Einst wurde ja zum Beispiel aus TEA Basel easyJet Switzerland.
 
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Niki ist an Etihad und Tuifly verkauft.

Alle A319 und A320 werden an Air Berlin im Tausch für A321 abgeben.
Namen und Anstriche wechseln, mehr nicht. Am Ende fliegen die gleichen Flugzeuge mit den gleichen Besatzungen die gleichen Ziele an, es wird nur anders bezahlt.
 
Christian K

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Hallo!
Ohne jetzt die letzten Seiten dieses Threads durchgelesen zu haben. Wie steht es um Air Berlin?
Kann ich jetzt für die dritte Januar-Woche einen Flug buchen (TXL-DUS und zurück an einem Tag) und davon ausgehen, dass der Flug auch durchgeführt wird? Oder muss ich damit rechnen, dass die Fluggesellschaft dann nicht mehr existiert?
 
ramier

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Hallo!
Ohne jetzt die letzten Seiten dieses Threads durchgelesen zu haben. Wie steht es um Air Berlin?
Kann ich jetzt für die dritte Januar-Woche einen Flug buchen (TXL-DUS und zurück an einem Tag) und davon ausgehen, dass der Flug auch durchgeführt wird? Oder muss ich damit rechnen, dass die Fluggesellschaft dann nicht mehr existiert?
Denke mal dass ist kein Problem, man hat ja eine Geldspritze erhalten, solange Etihad nicht die Geduld verliert kann man noch mit Air Berlin fliegen.

Andere Meldung: Air Berlin die den Mallorca Shuttle begründet hat zieht sich aus Mallorca zurück:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-bald-40-jahren-air-berlin-fliegt-nicht-mehr-nach-mallorca/14939734.html
 
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Auch nach dem wichtigen Sommergeschäft sind die Zahlen für das dritte Quartal weiterhin tiefrot, die Fluggesellschaft verzeichnet ein Minus von rund 46 Millionen Euro.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/air-berlin-airline-mit-heftigem-minus-im-dritten-quartal-a-1120773.html

Wie kann man eigendlich bei solch dauernd anfallenden Verlusten so lange überleben ???:headscratch:

Ich musste damals zu machen als ich merkte das ich aus dem Minus warscheinlich nie nie mehr raus kommen werde. Und die finden immer wieder ´ne Bank oder ´nen Sponsor.:greedy_dollars:
 
lutz_manne

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Wie kann man eigendlich bei solch dauernd anfallenden Verlusten so lange überleben ???:headscratch:

Ich musste damals zu machen als ich merkte das ich aus dem Minus warscheinlich nie nie mehr raus kommen werde. Und die finden immer wieder ´ne Bank oder ´nen Sponsor.:greedy_dollars:
So lange man Öl aus dem Boden pumpen kann, welches wir dann von den Arabern kaufen und in die Luft blasen, können die ihre "leicht verdienten" Dollars verbraten. Ich schätze, die erhoffen sich am Ende die ganze Übernahme (und damit die Übernahme der Rechte an den Slots).
 

LFeldTom

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So lange man Öl aus dem Boden pumpen kann, welches wir dann von den Arabern kaufen und in die Luft blasen, können die ihre "leicht verdienten" Dollars verbraten. Ich schätze, die erhoffen sich am Ende die ganze Übernahme (und damit die Übernahme der Rechte an den Slots).
Ist es nicht so, dass airberlin eine Menge innereuropäische Slots verliert sobald die Mehrheit bei einem Investor außerhalb der EU liegt ?
 
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