Airbutsch
Astronaut
Zum Original:
Angesicht der Übermacht der Nieuport Fighter im Jahre 1917, entwickelte das Albatroswerk ihren D.II zur D.III weiter.
Auffälligstes Merkmal waren die geänderten Tragflächen, die mit V-Streben miteinander verbunden wurden.
Angetrieben mit einem neuen Mercedes III Triebwerk, welches der Albatros D.III eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h verlieh, hatte die deutsche Luftwaffe ein Flugzeug in der Hand, welches bis zum Erscheinen der Sopwith Camel und der Spad VII die Luftherrschaft zurückeroberte.
Leider erkaufte man sich diese Vorteile zu einem gefährlich hohen Preis, was vielen Piloten das Leben kostete.
Bei langen Sturzflügen zerbrachen die Streben, oder die untere Tragfläche wurde in der Luft regelrecht auseinandergerissen.
Dieses Manko konnte man erst mit dem Nachfolger, der Albatros D.V und D.Va kompensieren.
Technische Daten:
Albatros D.III
Spannweite: 9,05 mLänge: 7.33 m
Höhe: 2.98 m
V.max: 175 km/h
H.max: 5500 m