es ist - wie die Überschrift im Thread aussagt - eine aktuelle Beschaffung für die Bundeswehr
so schlimm wird es nicht sein; man könnte die doch beispielsweise selbst im schlechtesten Fall noch als bodengebundene Kampfdrohnen einsetzen (Scherz), und besser als ihre Pendants im Osten, z.B. die Su-24 oder auch die Su-25, halte ich die Tornados gerade aufgrund ihrer Tiefflugfähigkeiten immer noch.
Finde den Fehler. Ich meine auf dem Freigelände in Schleißheim ist ja noch Platz.
Platz ja, aber es steht keine dort...Finde den Fehler. Ich meine auf dem Freigelände in Schleißheim ist ja noch Platz.
Nicht nur die Briten sind davon überzeugt, dass die Deutschen ihre Tornados "über kontrollieren". Nach deren Meinung ist das längst nicht mehr der Sicherheit geschuldet sondern trägt zu weiteren Schäden bei.
Das dürfte nicht nur bei Tornado so sein.
Die Zahl halte ich für Quark. Wieviele Tornado-Piloten hat die Luftwaffe und wieviele Stunden fliegen die dann?
www.aachener-zeitung.de
Der "Quark" stammt vom Oberst des TaktLwG 31 in Nörvenich. Für das Jahr 2022 waren 3800 Flugstunden für die 30 EF genehmigt und 1400 Flugstunden für die 25 Tornados vor Ort. Vor Ort wird man darüber informiert, an welchen Tagen geflogen wird, zu welchen Uhrzeiten und ob es fliegende Besucher gibt. Vor allem die Spotter wissen das zu schätzen.
Diese Infos gibt für die jeweiligen Standorte und wer sich die Mühe macht, kommt auf diese Weise an die gewünschten Informationen. Wer plump nach der Gesamtzahl fragt, der wird natürlich auf die Geheimhaltung verwiesen.In 32 Jahren vom Sicherungssoldaten zum Kommodore
Das Nörvenicher „Boelcke“-Geschwader hat seit Donnerstag einen neuen Kommodore. Und der ist auf dem Fliegerhorst wahrlich kein Unbekannter.
Wir können also davon ausgehen, dass ein Tornado deutlich mehr, als die kolportierten „etwa 56 Stunden“ fliegt. Danke.
