Flugi
Alien
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Alle Bücker- Flugzeuge und deren Lizenzbauten sowie deutsche Motorflugzeuge die in den Jahren 1935-1945 in Rangsdorf geflogen sind, waren an diesem Wochenende zum letztmaligen Fly-in nach Rangsdorf eingeladen.
Das haben sich die Eigner nicht nehmen lassen und haben noch einmal die Räder ihrer Schmuckstücke auf den historischen Boden gesetzt.
So kamen über 40 historische Bücker-Flugzeuge aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Schweden, Frankreich und der Schweiz.
Das Wetter war einfach phantastisch für so ein Event und so kamen auch ein paar Tausend Besucher, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollten.
Der Eintritt war frei und es bot sich noch einmal die Gelegenheit, die historischen, aber völlig heruntergekommen Gebäude des ehemaligen Bücker Werkes, Luftwaffenflugplatzes und letztlich russischen Hubschrauber Stützpunktes, auf eigene Gefahr anzuschauen.
Diesen maroden Charme konnten sich viele, so auch ich, nicht entziehen, obwohl ja die Flieger an diesem Tag die Hauptattraktion waren.
Ich habe mich dann erst einmal auf die Südostseite ein schattiges Plätzchen gesucht, von wo aus ich den Queranflug und das Final, mit Sonne im Rücken gut im Blick hatte und mein Tele nicht überfordert war.
Hier findet Ihr eine gute Teilnehmerliste.
Schaut Euch die Bilder an, ich war mit Sicherheit nicht der Einzige hier und werde mich erst einmal mit sechs Bilder begnügen.
Das haben sich die Eigner nicht nehmen lassen und haben noch einmal die Räder ihrer Schmuckstücke auf den historischen Boden gesetzt.
So kamen über 40 historische Bücker-Flugzeuge aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Schweden, Frankreich und der Schweiz.
Das Wetter war einfach phantastisch für so ein Event und so kamen auch ein paar Tausend Besucher, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollten.
Der Eintritt war frei und es bot sich noch einmal die Gelegenheit, die historischen, aber völlig heruntergekommen Gebäude des ehemaligen Bücker Werkes, Luftwaffenflugplatzes und letztlich russischen Hubschrauber Stützpunktes, auf eigene Gefahr anzuschauen.
Diesen maroden Charme konnten sich viele, so auch ich, nicht entziehen, obwohl ja die Flieger an diesem Tag die Hauptattraktion waren.
Ich habe mich dann erst einmal auf die Südostseite ein schattiges Plätzchen gesucht, von wo aus ich den Queranflug und das Final, mit Sonne im Rücken gut im Blick hatte und mein Tele nicht überfordert war.
Hier findet Ihr eine gute Teilnehmerliste.
Schaut Euch die Bilder an, ich war mit Sicherheit nicht der Einzige hier und werde mich erst einmal mit sechs Bilder begnügen.