muesingman
Flieger-Ass
Hallöchen!
Weiter geht es mit einem weiteren Zuwachs für meine Bundesluftwaffe-Vitrine.
Wobei der Entschluss, mit einer Cl.13 weiterzumachen, eher ein zufälliger und spontaner war… offenbar war der Kit ein Weihnachtsgeschenk, mit dem irgendjemand nichts anfangen konnte, so dass er in einem lokalen Bastelgeschäft eingetauscht wurde… und dort fiel er dann mir in die Hände (wofür ich „irgendjemand“ sehr dankbar bin!).
Eigentlich beinhaltete die Box eine F-86 der USAF aus dem Koreakrieg. Mittels eines Decalbogens von AirDoc ließ sich daraus aber problemlos eine deutsche Cl.13 Mk.6 erstellen. Die Passgenauigkeit war recht gut. Das Modell wurde (vom Decalbogen abgesehen) komplett oob gebaut, nur die Schleudersitzgurte und eine (wie immer herausnehmbare Pilotenfigur) habe ich selbst noch hinzugefügt, da mir der Sitz doch ansonsten ein wenig zu „nackt“ ausgesehen hätte.
Einziger negativer Kritikpunkt des Bausatzes ist der, dass die Gravuren, wie ich finde, teilweise ein wenig "unscharf" waren. Unter Farben auf Kunstharzbasis wären davon (bei Verarbeitung per Pinsel) mit Sicherheit einige "verschwunden". In meinem Falle dennoch kein Problem, weil ich komplett auf Acrylfarben von Revell zurückgegriffen habe, die wesentlich dünner auftragen und trotzdem decken. Dargestellt ist letztlich eine Maschine der 2./JG 71, als die „Richthofener“ noch in Ahlhorn „zu Hause“ waren.
Weiter geht es mit einem weiteren Zuwachs für meine Bundesluftwaffe-Vitrine.
Wobei der Entschluss, mit einer Cl.13 weiterzumachen, eher ein zufälliger und spontaner war… offenbar war der Kit ein Weihnachtsgeschenk, mit dem irgendjemand nichts anfangen konnte, so dass er in einem lokalen Bastelgeschäft eingetauscht wurde… und dort fiel er dann mir in die Hände (wofür ich „irgendjemand“ sehr dankbar bin!).
Eigentlich beinhaltete die Box eine F-86 der USAF aus dem Koreakrieg. Mittels eines Decalbogens von AirDoc ließ sich daraus aber problemlos eine deutsche Cl.13 Mk.6 erstellen. Die Passgenauigkeit war recht gut. Das Modell wurde (vom Decalbogen abgesehen) komplett oob gebaut, nur die Schleudersitzgurte und eine (wie immer herausnehmbare Pilotenfigur) habe ich selbst noch hinzugefügt, da mir der Sitz doch ansonsten ein wenig zu „nackt“ ausgesehen hätte.
Einziger negativer Kritikpunkt des Bausatzes ist der, dass die Gravuren, wie ich finde, teilweise ein wenig "unscharf" waren. Unter Farben auf Kunstharzbasis wären davon (bei Verarbeitung per Pinsel) mit Sicherheit einige "verschwunden". In meinem Falle dennoch kein Problem, weil ich komplett auf Acrylfarben von Revell zurückgegriffen habe, die wesentlich dünner auftragen und trotzdem decken. Dargestellt ist letztlich eine Maschine der 2./JG 71, als die „Richthofener“ noch in Ahlhorn „zu Hause“ waren.
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