snokri
Testpilot
Hallo alle zusammen.
Heute werde ich euch mein neues Langzeitprojekt vorstellen.
Zum Vorbild
Anfang 1945 schlug die Daimler-Benz-AG ein gigantisches Projekt vor. Um die Problematik des Amerikabombers zu lösen plante man zur Reichweitenerhöhung ein Mistel-ähnliches Gespann aus einem riesigeren Trägerflugzeug mit untergehangenem Schnellbomber. Zwei unterschiedliche Varianten wurden vorgeschlagen und der Firma Focke-Wulf zum durchrechnen übergeben.
Das Projekt A sollte mit 4 oder 6 Strahltriebwerken angetrieben werden und eine Spannweite von 94 m und ein Startgewicht, alleine des Trägerflugzeugs, von ca 50 t aufweisen.
Das Projekt B sollte mit 6 DB-Kolbentriebwerken ausgestattet werden und erhielt einen ähnlichen Aufbau. Alternativ zur Bestückung mit dem Schnellbomber war die Verwendung als Mutterflugzeug von 5 Jägern oder unbemannten/bemannten Lenkbomben (Weiterentwicklung Fi 103) vorgesehen.
Zum Einsatz sollte das Gespann bis zur äußersten Reichweite des Mutterflugzeugs fliegen. Hier wurde der Bomber abgesprengt und flog das Ziel an. Gleichzeitig trat das Trägerflugzeug den Rückflug an.
Der Bomber war als Verlustgerät konzipiert und kehrte nicht zurück.
Die Besatzung sollte nach erfolgreicher Mission an der amerikanischen Küste an einem vorher festgelegten Punkt den Bomber landen und von einem U-Boot aufgenommen und in die Heimat zurückgebracht werden.
Mein Ziel ist es alle projektierten Flugkörper zu bauen und auf einem Flugplatzdiorama zu vereinen.
Die Firma Anigrand Craftswork aus Hongkong bietet Bausätze in Resin sowohl für das Projekt A als auch für das Projekt B inklusive aller Flugkörper der geplanten Bestückungsvarianten an.
Das sind dann insgesamt nicht weniger als 14 einzelne Modelle.
Heute werde ich euch mein neues Langzeitprojekt vorstellen.
Zum Vorbild
Anfang 1945 schlug die Daimler-Benz-AG ein gigantisches Projekt vor. Um die Problematik des Amerikabombers zu lösen plante man zur Reichweitenerhöhung ein Mistel-ähnliches Gespann aus einem riesigeren Trägerflugzeug mit untergehangenem Schnellbomber. Zwei unterschiedliche Varianten wurden vorgeschlagen und der Firma Focke-Wulf zum durchrechnen übergeben.
Das Projekt A sollte mit 4 oder 6 Strahltriebwerken angetrieben werden und eine Spannweite von 94 m und ein Startgewicht, alleine des Trägerflugzeugs, von ca 50 t aufweisen.
Das Projekt B sollte mit 6 DB-Kolbentriebwerken ausgestattet werden und erhielt einen ähnlichen Aufbau. Alternativ zur Bestückung mit dem Schnellbomber war die Verwendung als Mutterflugzeug von 5 Jägern oder unbemannten/bemannten Lenkbomben (Weiterentwicklung Fi 103) vorgesehen.
Zum Einsatz sollte das Gespann bis zur äußersten Reichweite des Mutterflugzeugs fliegen. Hier wurde der Bomber abgesprengt und flog das Ziel an. Gleichzeitig trat das Trägerflugzeug den Rückflug an.
Der Bomber war als Verlustgerät konzipiert und kehrte nicht zurück.
Die Besatzung sollte nach erfolgreicher Mission an der amerikanischen Küste an einem vorher festgelegten Punkt den Bomber landen und von einem U-Boot aufgenommen und in die Heimat zurückgebracht werden.
Mein Ziel ist es alle projektierten Flugkörper zu bauen und auf einem Flugplatzdiorama zu vereinen.
Die Firma Anigrand Craftswork aus Hongkong bietet Bausätze in Resin sowohl für das Projekt A als auch für das Projekt B inklusive aller Flugkörper der geplanten Bestückungsvarianten an.
Das sind dann insgesamt nicht weniger als 14 einzelne Modelle.