Zivilist
Astronaut
Silhouette hat ein Stück Sheet mit 1 mm Dicke zum Bearbeiten bekommen: das sind die Teile, die ich mal Gerüst nennen will. Damit werden wir hoffentlich erkennen können, ob das überhaupt was werden kann. Die Teile sind soweit geschnitten, wie meine Silhouette Curio das kann, etwa 0,5mm tief in 2 Durchgängen, also je 0,25 mm.
Das sind von links die Plattformen unten und oben, das Mittelteil (gleich 2 mal), die Radkästen, oben vorn, darunter hinten, und schließlich nochmal das gleiche wie das Mittelteil, aus dem später die Seitenstrukturen gewonnen werden können.
Da nicht durchgeschnitten müssen die Teile wie bei Vacukits rausgebrochen werden. Nun sind die Diemensionen hier oft eher klein: um da einigermassen brauchbare Teile zu bekommen, unterteile ich die Segmente, die abgefaltet und so ausgebrochen werden müssen. Dann immer schön Stück für Stück und gern mit einer oder auch mal 2 Zangen eng an der Bruchstelle fassen - dann wird alles viel genauer.
So, jetzt ist das meiste geschafft. Teile mit geringer Tiefe wie das Dach (oben) oder die Radkästen (unten) beginne ich innen, geht für mich sicherer ohne Verformung oder Bruch.
Für die Positionierung der Räder wird das Mittelteil erst mal vorgebohrt. Dann kann es mittig senkrecht auf die untere Plattform geklebt werden.
Die Radkästen sind hier mal auf die Rohteile für die Seiten aufgelegt um zu sehen, ob das so passt. Aus der oberen Plattform generieren wir die Abdeckung des Motorraums und der Fahrgastzelle.
Warum überhaupt ein Mittelteil? Sieht man hoffentlich hier:
Da ist eine Art Finne, die das Dach und den hinteren Bereich krönt! Deshalb auch die 2.Linie darunter.
Jetzt kommt der Moment der Wahrheit: passt das denn und wird das auch wirklich ein Auto?
Die Zelle geht so. Die Radkästen vorn werden aus den geschnittenen Teilen gedoppelt und keilförmig geschliffen. Die hinteren Radkästen werden auf einen passenden Rohrabschnitt geklebt. Die Lücke kann später dan entweder abgedeckt und verspachtelt werden. Insgesamt bieetet dieses "dicke" Gerüst genügend Fleich, um die Kanten wenn nötig großzügig brechen zu können.
Für mich geht das so! Also auf auf - ins Feinblech...
Das sind von links die Plattformen unten und oben, das Mittelteil (gleich 2 mal), die Radkästen, oben vorn, darunter hinten, und schließlich nochmal das gleiche wie das Mittelteil, aus dem später die Seitenstrukturen gewonnen werden können.
Da nicht durchgeschnitten müssen die Teile wie bei Vacukits rausgebrochen werden. Nun sind die Diemensionen hier oft eher klein: um da einigermassen brauchbare Teile zu bekommen, unterteile ich die Segmente, die abgefaltet und so ausgebrochen werden müssen. Dann immer schön Stück für Stück und gern mit einer oder auch mal 2 Zangen eng an der Bruchstelle fassen - dann wird alles viel genauer.
So, jetzt ist das meiste geschafft. Teile mit geringer Tiefe wie das Dach (oben) oder die Radkästen (unten) beginne ich innen, geht für mich sicherer ohne Verformung oder Bruch.
Für die Positionierung der Räder wird das Mittelteil erst mal vorgebohrt. Dann kann es mittig senkrecht auf die untere Plattform geklebt werden.
Die Radkästen sind hier mal auf die Rohteile für die Seiten aufgelegt um zu sehen, ob das so passt. Aus der oberen Plattform generieren wir die Abdeckung des Motorraums und der Fahrgastzelle.
Warum überhaupt ein Mittelteil? Sieht man hoffentlich hier:
Da ist eine Art Finne, die das Dach und den hinteren Bereich krönt! Deshalb auch die 2.Linie darunter.
Jetzt kommt der Moment der Wahrheit: passt das denn und wird das auch wirklich ein Auto?
Die Zelle geht so. Die Radkästen vorn werden aus den geschnittenen Teilen gedoppelt und keilförmig geschliffen. Die hinteren Radkästen werden auf einen passenden Rohrabschnitt geklebt. Die Lücke kann später dan entweder abgedeckt und verspachtelt werden. Insgesamt bieetet dieses "dicke" Gerüst genügend Fleich, um die Kanten wenn nötig großzügig brechen zu können.
Für mich geht das so! Also auf auf - ins Feinblech...