Einsatzprofil der Fairchild/Republic A-10 "Thunderbolt II"

Diskutiere Einsatzprofil der Fairchild/Republic A-10 "Thunderbolt II" im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das war die allererste Ausgabe der Aeroplane von 1988 und der Titel war "Zuerst macht dir dieser Vogel Angst" So sah dieser Anflug mit zwei...
Tiphareth

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Das war die allererste Ausgabe der Aeroplane von 1988 und der Titel war "Zuerst macht dir dieser Vogel Angst"

So sah dieser Anflug mit zwei A-10 aus (Copyright Aerospace Publishing Ltd. 1988/89):
 
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Gargelblaster

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Aurora schrieb:
worin liegt der Unterschied im Einsatz zwischen A-10 und z.B. dem AH-64 Apache? Fliegen die Warzenschweine unabhängig von den terrestrischen Truppen ihre Einsätze und die Hubschrauber eher Unterstützung des Fussvolkes? Beide jagen ja Panzer, oder?
hab mal ne Untersuchung gelesen wo A-10 und Apache in Kombination eingesetzt wurden.
Die Feuerpower wurde extrem maximiert!

Apache sieht man bis kurz vor dem Angriff nicht (Terraindeckung), die A-10 hat eine Längere Flugdauer und ist schneller.

Wenn die Apache Feuerkraft nicht ausreicht kommt ne A-10 daher und Rumms! ist ne Lücke in der Panzerkolonne :)

also quasi präzise Feuerpower auf abruf (von bodentruppen und Helis)

Uran: BILLIG!!! (Abfallprodukt beim A-Bombenbauen, quasi billige entsorgung) Schwer, hart und bei Aufprall fängt es öfters feuer
nicht die verstahlung ist das schlimme sonder Uranstaub, dieser ist drecks giftig :(

Wolfram: Schwerer, härter aber auch viel teurer.
Amis sparen da auf kosten der gegnerishcen Soldaten / Ländern
 
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mosky50th schrieb:
Gibt allerdings einige Probleme. Noch nichts gehört von verseuchten Gebieten nach A-10 Einsatz? Z.B. Kosovo oder Irak? War ein großes Thema. Auch gibt es Probleme mit den Mechanikern die z.B. nach einem Einsatz mit dieser Munition die Bordkanone reinigen oder auch Rohrkripierer "Hangfire" entfernen müssen. :FFEEK:
Falls ich falsch liege bitte um Korrektur. :engel:
Das Thema mit der Uran-Munition ist ein sehr heikles und man hört je nachdem wen man fragt verschiedene Meinungen. Radiologisch (also von der strahlungstechnischen Seite) kann man sagen, dass es faktisch ungefährlich ist, da nur Personen in direkter Nähe beim oder kurz nach dem Einschlag nennenswert kontaminiert werden. Beim Einschlag einer 30mm-Granate in der Nähe zu sein ist der Gesundheit generell nicht zuträglich.
Die toxikologische Seite (also giftig) ist da schon komplexer. Uran ist als Schwermetall ebenso giftig wie beispielsweise Qucksilber oder Blei. Dies wird als Ursache für Leukämie-Erkrankungen benannt. Für Menschen, welche damit arbeiten kann man dies auschließen, da sie faktisch keine Dämpfe einatmen. Es gab Berichte über Leukämie-kranke Kinder aus dem Irak. Die genaue Ursache kann man aber schwerlich abschätzen.
Generell gilt, dass man mit Uranmunition zerstörte Panzer schnellstmöglich vom Zugriff der Öffentlichkeit ausschließen sollte und die kriegführende Nation dafür die Verantwortlichkeit trägt. Jedoch muss man sich gleichzeitig vor Augen führen, dass die Lebensgefahr durch ungiftige Hartkerngeschosse aus Metall für den normalen Soldaten in einem Krieg etwa Faktor 10000fach größer ist. Das zum Thema Uranmunition. Ich empfehle Internetrecherche. Ich habe auch selber noch einige interessante Artikel falls es jemanden interessiert.

mosky50th schrieb:
... das Flugzeug ausser Kontrolle geraten könnte...
Dazu empfehle ich folgenden Thread, wo wir die Sache mal durchgerechnet haben: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=24740&page=3&pp=10

Gargeblaster schrieb:
Uran: BILLIG!!! (Abfallprodukt beim A-Bombenbauen, quasi billige entsorgung) Schwer, hart und bei Aufprall fängt es öfters feuer
Das ist falsch. Uran wird für den Atombombenbau bestenfalls noch in Nordkorea und demnächst im Iran eingesetzt. Überall anders nutzt man Plutonium. Uran 235 benötigt man für Brennstäbe (aus den man wiederum Plutonium gewinnen kann). Trotzdem besteht ein Brennstab in einem normalen Druckwasserreaktor zu etwa 95% aus U238. U238 ist somit bestenfalls ein Abfallprodukt der Brennstaberzeugung, welche zu 99% für zivile Zwecke genutzt wird. Die Verbindung Uranmunition<->Atombombe ist abwegig.
Uran wird beim Aufprall in der Regel zu Urandioxid, man könnte also sagen es verbrennt.
 
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Da habe ich doch fast vergessen, noch was zur Einsatzrolle zu schreiben. :)

Ich denke, dass die A-10 etwas weniger festgelegt ist als beispielsweise der Apache. Schließlich kann sie auch beachtliche Bombenlasten schleppen. Somit kann man sie auch gegen Brücken und Flächenziele einsetzen oder fliegende Artillerie mal ein Waldstück prophylaktisch bombardieren. Außerdem ist sie Konfliktfall beweglicher und kann anderen Hubschraubern ausweichen. Jedoch würde ich die Überlebenswahrscheinlichkeit in einem richtig beinharten Konflikt eher pessimistisch betrachten: Mehr als zehn Einsätze übertsteht wohl kaum ein Flugzeug unbeschadet. Andererseits wäre ein Ost-West-Krieg eh eine große Scheißetorte gewesen, wo jeder seinen Bissen von abbekommen hätte.

Wie sieht es eigentlich aus bezüglich des Preises? Ist ein Apache oder eine A-10 teuerer?
 
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Achja, bevor das wieder durcheinander kommt:

Erdferkel/Funkenferkel -> Ardvaark/Sparkvaark-> F-111/EF-111

Warzenschwein -> Warthog -> Hog -> A-10
 
bregenzer

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Hätte ich nicht gedacht, dass man mit dem Seitenruder so präzise zielen kann, ich dachte das Flugzeug würde dann "schlingern". Aber hier ist es wohl eher als Ablenkung, bzw. Rückendeckung für die angreifende 2. Maschine.
 
bjs

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Tiphareth schrieb:
Das war die allererste Ausgabe der Aeroplane von 1988 und der Titel war "Zuerst macht dir dieser Vogel Angst"

So sah dieser Anflug mit zwei A-10 aus (Copyright Aerospace Publishing Ltd. 1988/89):
Genau das wars! Doller fand ich übrigens das Bild mit den Tiefflugmanövern - hast Du das auch parat?
 
langnase73

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Tiphareth schrieb:
rischtisch!

konnte das in den 80ern live im odenwald erleben - die warzenschweine kamen im rückenflug über die kuppe des frankensteins und haben "bergab" dann eine halbe rolle in "normalfluglage" gezogen.... hach! damals wusste ich das noch gar nicht so zu würdigen! und dann dieser sound!

lang, lang ists her.... :FFCry:
 
bregenzer

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das mit dem rückenflug ist schon verdammt cool! :cool: :TOP:

aber ist es nicht eigentlich gefährlicher so ein manöver in bodennähe durchzuführen, als das man mal kurz etwas höher kommt?

was ist eigentlich, wenn hinter der kuppe ein hinderniss ist? wissen die piloten das vorher? :?!
 

Hog

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bregenzer schrieb:
das mit dem rückenflug ist schon verdammt cool! :cool: :TOP:

aber ist es nicht eigentlich gefährlicher so ein manöver in bodennähe durchzuführen, als das man mal kurz etwas höher kommt?
Im Friedensflugbetrieb definitiv, im Ernstfall ist das je nach Umfeld sicher Ermessenssache...!
 
Gargelblaster

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gefährlich auf jeden Fall

nur was ist besser?
- berg schrammen
- in ne FLAK reinfliegen / Sam in den Ar*** bekommen?

die Jungs können wirklich fliegen :FFTeufel:

Nur wer hart trainiert kann hart fliegen.

Hatten bis vor ein paar JAhren auch keinen Autopilot :eek:

Ist halt ne mega robuste Maschine ohne jeden schnickschnack.
 
Schorsch

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bregenzer schrieb:
das mit dem rückenflug ist schon verdammt cool! :cool: :TOP:

aber ist es nicht eigentlich gefährlicher so ein manöver in bodennähe durchzuführen, als das man mal kurz etwas höher kommt?

was ist eigentlich, wenn hinter der kuppe ein hinderniss ist? wissen die piloten das vorher? :?!
Die eigentlich Aufgabe der A-10, nämlich in einer sehr metallhaltigen Atmosphäre Angriffe zu fliegen ist an sich schon ne heikle Sache. Trotz Panzerung und Düdeldü würde ich selbst einer A-10 nicht zuviel Chancen geben.
Eben so ist wohl auch jenes Bild zu verstehen: Aus zwei Seiten angreifen, Abwehrfähigkeit spalten. Die Kanone dient eher der Verwirrung als dem wirklichen Bekämpfen. Die Cluster-Bombs sind im Zweifelsfalle gefährlicher. Wenn es mehr als zwei A-10s sind und die Panzer gerade nicht so richtig aufpassen, dann gäbe es wohl ganz schön Altmetall in der Heide. So ist wohl auch das sehr tiefe Fliegen zu verstehen: Für einen erfolgreichen Angriff mit Rückflugticket benötigt man das taktische Überraschungsmoment.

Die Taktik wäre wohl in hohem Maße adaptiv und stark daran orientiert, was Kollege Feind so an Buben auf'm Blatt hat. Wenn da so eine Art Gepard rumstehen würde, säße die A-10 doch bedächtig in Mittelhand und könnte froh sein, wenn sie aus'm Schneider kommt. Die Maverick ist ebenfalls eine Waffe, die man einsetzen kann, wenn es nicht so elektromagnetisch ist. Schließlich muss ich mein Ziel klar identifizieren, dabei noch Fliegen, man was ein Stress.
Im Zweifelsfalle würden die Leute wohl die Kiste vollpacken mit CBUs und ECM. Erstere stiften auch Verwirrung.
 
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T.C.

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ABD Bilder

Moin,

Mit der A-10 verbinde ich noch einige Kindheitserinnerungen, wie sie über dem Haus meiner Großeltern in den Endanflug eingekurft sind (Sound/Obtik), als sie zu Gast waren in Alhorn :rolleyes: .

Aber sie muß auch ein robusttes Flugzeug sein, wenn sie es mit nur einem Triebwerk (Abgeschossen) oder 1/3 abgeschoßener Tragfläche es noch zum Flugplatz schaft :FFEEK: .

Hat noch irgend Jemand eine Qelle wo man ABD Bilder finden kann? :?! Hab auf der schnelle nur ein Link gefunden.

MFG

http://www.globalsecurity.org/military/systems/aircraft/a-10-pics.htm
 
bregenzer

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T.C. schrieb:
Moin,

Mit der A-10 verbinde ich noch einige Kindheitserinnerungen, wie sie über dem Haus meiner Großeltern in den Endanflug eingekurft sind (Sound/Obtik), als sie zu Gast waren in Alhorn :rolleyes: .

Aber sie muß auch ein robusttes Flugzeug sein, wenn sie es mit nur einem Triebwerk (Abgeschossen) oder 1/3 abgeschoßener Tragfläche es noch zum Flugplatz schaft :FFEEK: .

Hat noch irgend Jemand eine Qelle wo man ABD Bilder finden kann? :?! Hab auf der schnelle nur ein Link gefunden.

MFG

http://www.globalsecurity.org/military/systems/aircraft/a-10-pics.htm
Was bedeutet ABD? :?! Ich würde mal auf irgendwas mit -Battle Damaged deuten... :confused:

Die Bilder sind schon mal nicht schlecht! Die Maschine hat ganz schön was abbekommen :FFEEK: . Was sind das zum Teil für Schäden (z.B. am Triebwerk)? Sind das Schrapnellsplitter von explodierenden Flakgranaten?

Und aus was für einem Material besteht die Flügelkante? Das sieht mir nicht nach Alu aus. :?! Man sieht es in dem Loch an der Flügelkante...
 
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Alpha

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bjs schrieb:
[...] und mit der GAU durch Seitenruderbewegung die Kolonne seitlich bestreichend mit Schwerpunkt auf ZSU & Co.
Das dürfte kaum gehen, weil ab halb durchgezogenem Gun-Trigger die Controls gedämpft bzw. gelockt (Kanone feuert) werden, so ein IP und A-10-Driver in meiner Klasse.
 
Gargelblaster

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Material Flügelkantevorderkante: Alu , wahrscheinlich irgendein Sandwich (bin zu faul um nachzuschaun)

Ich habe noch bilder einer schlimmer beschädigten A-10.
Darf ich die jetzt hochladen oder niccht ??

Was bedeutet ABD? Ich würde mal auf irgendwas mit -Battle Damaged deuten...
wie wäre es mit "Air Battle Damage" :TOP:

MfG

GB
 
_olli_

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Zu dem Bergkamm-in-Rückenlage-überflieg-Manöver.... hat das nicht auch noch eine aerodynamischenoderso hintergrund? So rein gefühlsmäßig würde ich sagen, daß man so ein Manöver eher in Rückenlage machen kann als in Normallage und den Knüppel nach unten drücken.... hat das was mit der Anordnung der Triebwerke zu tun?
 

Hog

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hops schrieb:
Zu dem Bergkamm-in-Rückenlage-überflieg-Manöver.... hat das nicht auch noch eine aerodynamischenoderso hintergrund? So rein gefühlsmäßig würde ich sagen, daß man so ein Manöver eher in Rückenlage machen kann als in Normallage und den Knüppel nach unten drücken.... hat das was mit der Anordnung der Triebwerke zu tun?

Sowohl Mensch als auch Flugzeug verkraften negative g-Kräfte schlechter als positive, es gibt also eigentlich keinen Grund einfach runterzudrücken... Technisch wäre es vielleicht möglich, abgesehen davon dass es bei den Triebwerke bei längerer negativer G-Belastung zu Problemen mit der Ölversorgung kommen kann...

Wie das mit der Spritversorgung aussieht weiss ich gar nicht - habe aber noch nie davon gehört dass es da Probleme gäbe... (abgesehen von Kolbenmotoren mit Vergaser, aber wir reden hier ja von Strahltriebwerken...) :confused:
 
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