Fairey "Battle" in 1:72 von Airfix

Diskutiere Fairey "Battle" in 1:72 von Airfix im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Für Luken gibt es z.B. Gravierschablonen. Bei www.rai-ro.de kann man solche kriegen: Katalog -> Instrumente + Werkzeuge -> S34 Gravurlineale und...
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Für Luken gibt es z.B. Gravierschablonen. Bei www.rai-ro.de kann man solche kriegen: Katalog -> Instrumente + Werkzeuge -> S34 Gravurlineale und -schablonen.
 
Bernd2

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Danke Monitor! Ich verfüge bereits über einige solche Schablonen. Dementsprechend dürften auch Lukendeckel und ähnliches kein Problem darstellen.

Wenn du aber jetzt längere geschwungene Linien meinst, gebe ich dir recht, das wird nicht ganz einfach. Ich denke aber, das ich so etwas mit den Zeichnungen, anhand derer selbst erstellter Schablonen und Dymo-Band trotzdem zurechtkomme. Wenn nicht, muß ich eben doch noch über den Kauf weiterer Schablonen nachdenken.

Trotzdem: Vielen Dank für das Mitdenken!:TOP:
 
popeye

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...

... Du hast mich mit deinen Bauberichten erst dazu angeregt, so etwas überhaupt mal zu machen/zu versuchen. ...
Keine Ursache, Bernd - abgesehen davon, dass ich sicher damit nicht alleine bin, freut es mich, wenn meine BB's für Andere Anregung und Hilfe sind.
Wie fast alle Modellbauer zeige ich gerne meine "Werke" unter Gleichgesinnten. Aber am meisten profitiert man selbst von BB's :listening_headphone

Rolf
 
Bernd2

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Das ist wohl wahr, Rolf. Ich stelle bei mir ja auch gerade bei diesem Modell und diesem Aufwand an mir Fähigkeiten fest, von denen ich gar nicht wußte, das ich sie habe. Aber trotzdem, du hast mir die Anregung gegeben, Friedarrr hat in einem Baubericht gezeigt, was für Ergebnisse mit einfachen Mitteln, die in so ziemlich jedem Haushalt vorhanden oder im Supermarkt preisgünstig zu kaufen sind.

Jedenfalls macht es Spaß, sich mal an so einer umfangreicher Korrektur zu versuchen, und noch mehr, wenn man dabei Erfolgserlebnisse hat, weil es gut und stimmig aussieht.

So, bis nach Weihnachten muß der Bau jetzt erstmal ruhen, denn da habe bin ich beruflich zu sehr eingespannt.
 
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Wie ich schon letztes Mal ankündigte, ist nicht viel passiert. Die verspachtelte Gravur habe abgeschliffen und neu gemacht und zwei oder drei weitere dazu. Bilder gibt es, wenn mal wieder etwas mehr zu sehen ist (z.B. nach Abschluß der Gravur der Tragflächen, oder wenn auch am/im Rumpf mal was passiert).
 
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Nun bin ich wieder ein kleines Stück weiter gekommen. Die Oberseite einer Tragfläche hat den "Löwenanteil" seiner Gravur bekommen, deshalb suchte ich bei meinen Schablonen die passende Größe für die (Tank?)-Deckel. Shit happens, die richtige Größe war nicht dabei. Also habe habe ich mir einen Bohrer in der richtigen Größe herausgesucht und ein Stück Dymo-Band mehrfach "gelocht". Mal sehen, ob das funktioniert.

Ein Bild dazu gibt es heute abend. Da ich heute endlich wieder frei habe, kann ich endlich wieder etwas mehr "Leben zeigen" und richtig weiter kommen.
 
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Hier endlich das versprochene Bild.

Funktioniert hat es übrigens nicht! Ich habe zwar ganz normal gebohrt, doch weisen die Gravuren keine wirklich runde Form auf. Nun lasse ich mir eben etwas anderes einfallen.

 
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Bernd2

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Auch die anderen Gravuren sind leider nicht alle gelungen. Zwei oder drei davon muß ich wieder verspachteln und verschleifen und dann neu machen.

 
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Ansonsten habe ich mich noch etwas mit dem Leitwerk beschäftigt. Hier ein Höhenleitwerk.

 
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Und auch das Seitenleitwerk ist graviert.

 
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Hier endlich das versprochene Bild.

Funktioniert hat es übrigens nicht! Ich habe zwar ganz normal gebohrt, doch weisen die Gravuren keine wirklich runde Form auf. Nun lasse ich mir eben etwas anderes einfallen.

Lochzange oder Locheisen, und es ist rund gelocht ...... :rolleyes:
 
Zimmo

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Muschelschubser im "Ländle" :)
Hi Bernd!!

Auch wenn ich mich zum zigten Mal wiederhole: ich habe größten Respekt vor so viel Detail- und Umbauarbeiten, wie Du, Popeye u.a. hier an den Tag legen.
Ich hätte einfach nicht die Ruhe und Geduld dazu......echt klasse, was Du hier machst!!!:TOP:
 
Bernd2

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Danke Popeye! Seit gestern suche ich meine Locheisen bereits. Die habe ich irgendwann mal so gut weggepackt, das ich sie jetzt nicht wiederfinde. Ob aber die richtige Größe dabei ist, lasse ich erstmal dahingestellt sein.

Ich bin ja auch schon auf die Idee gekommen, sie vielleicht in Papier oder PS-Folie und erhaben darzustellen. Aber ich kann mir die Augen rausgucken, auf den Fotos ist nicht zu erkennen, ob das realistisch ist. Notfalls muß ich die noch recht leicht ausgeführten Gravur-Versuche eben doch verspachteln und verschleifen. Aber es wird schon.

Danke Zimmo! Ich kann dir nachfühlen, was du empfindest, denn mir ging es lange Zeit genauso. Bei mir hat es dann damit angefangen, das ich Ätzteile verwendet habe, dann kamen Resin-Teile dazu. Der nächste Schritt waren dann die allgemeinen Ätz-Sätze von Reheat-Models, die ich noch über Aero-Spezial bekommen habe, als die Firma noch existierte, um eben auch Modelle verfeinern zu können, zu denen es keine speziellen Ätzteil-Satz gab. Ein RC-Modellbauladen in meiner Nähe gab mir dann auch die Möglichkeit, an Messingdraht, Ps-Platten und -Folie, Evergreen-Produkte und diverse weitere Rohstoffe heranzukommen. Und so hat es sich dann aufgeschaukelt. Das ich jetzt diesen Aufwand betreibe, ist die "Schuld" des Bausatzes, des Zeitpunktes und den Anregungen, die ich bekam. Gerade das Selbstgravieren habe ich immer vor mir hergeschoben und wollte es eigentlich erstmal bei Revells alter Bf 110 oder Italeris Ju 188 ausprobieren. Jetzt tue ich es eben bei diesem Modell, das sehr viele Gravuren benötigt (mehr, als die beiden genannten zusammen).
Jedenfalls, etwas zu ergänzen wie Rumpfinnenstrukturen oder Fahrwerkschächte, kannte ich ja bereits, ebenso der Selbstbau von Instrumentenbrettern. (Hier übrigens mal das erste von mir erstellte Instrumentenbrett. Ist noch nicht ganz fertig und auch noch nicht lackiert und steckt jetzt in der Airfix-Lysander.)

So hat es sich halt "hochgeschaukelt" und den Rest haben mir Bauberichte gegeben, vor allem von Friedarrr, der zeigte, mit wie einfachen Mitteln man etwas machen kann, und Popeye mit seinen Do 217 (von deren Aufwand ich auch noch weit entfernt bin). Aber es sind Bauberichte von recht vielen Leuten, die mir die Anregung und den Mut gaben, es auch mal zu versuchen.

Ich denke, so ist der Weg, der bei mir zu diesem Aufwand führte, nachvollziehbar beschrieben, oder?:wink:

Und damit genug off-Topic, sonst schimpfen die Mods berechtigterweise!). Wir können uns gern weiter darüber unterhalten, aber bitte per PN/Mail.

Und nun wieder on-Topic:
Übrigens habe ich das Bild vom Höhenleitwerk ersetzt. Jetzt dürfte es sehr viel besser zu erkennen sein. Nun wird es auch Zeit, das ich mir den Rumpf endlich vornehme.
 
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Bernd2

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Nun habe ich endlich ein Stück "Klarsicht-Material" ausgesägt, auf einen Besenstiel gespannt und über dem Toaster eine Rundung verliehen, da erscheint es mir aber mehr als "Rauchglas". Wie auch immer, es ist mir nicht klar und durchsichtig genug. Mal sehen, ob ich noch etwas anderes da habe.

Langsam geht dieses Modell ins Geld. Die Vielzahl der Gravuren gehen mit dem Dymo-Band um, als gäbe es kein Morgen. Meine zweite Rolle ist fast am Ende und mit den Gravuren am Rumpf habe ich noch nicht einmal angefangen (was euch wohl aufgefallen sein wird)! Egal, ich sehe zu, das ich mir wieder welches besorge.

Danke Jürgen! Ich ziehe dieses Bild immer wieder gern als Referenz heran. Leider hatte ich es versäumt, ein Cent-Stück daneben zu legen. Auch wenn ich mich mit MiniMe noch lange nicht messen kann, ist das Instrumentenbrett immerhin in 1:72 und insgesamt gerade mal 17 mm breit.
 
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..... Die Vielzahl der Gravuren gehen mit dem Dymo-Band um, als gäbe es kein Morgen. ....
Bernd, das liegt nicht am Dymo-Band oder an den Gravuren, sondern an deiner Arbeitstechnik.

Erstens kann man das Dymo mit dem Skalpell auf einer (Plexi)Unterlage längs teilen, zweitens solltest Du immer beim Gravieren einen Lappen bereit liegen haben, der in Spülmittel-Wasser ausgewaschen und fast trocken gewrungen wurde.
Teile und Hände laufend mit diesem Lappen von Fett und Plastikresten reinigen, dann kannst Du das Dymo mehrmals verwenden.

Rolf
 
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Danke Rolf! Längsteilen kann ich auch mit einer Schere (immerhin DAS habe ich schon herausgefunden:wink::HOT:), Hauptsache, man hat EINE gerade Kante, das andere war mir neu:cower::redface:. Bei mir klebte das Dymo-Band nur einmal, das war´s. Ich habe zwar nach dem Schleifen ein wenig gesäubert, doch allenfalls mal mit einem nur wasserbefeuchteten Küchentuch. Man lernt eben nie aus:!:. Für den ersten Versuch überhaupt finde ich meine Arbeit gar nicht mal so schlecht. Ein bißchen Lehrgeld muß man ja eigentlich immer zahlen, in diesem Fall eben für das Dymo-Band, was ich eben noch nachkaufen muß. Und ganz ehrlich: Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen!:wink:

Einige Stellen werden noch etwas Aufwand beim Abkleben erfordern. Welche das sind und wie ich das dann vollbringe, wird man noch sehen, denn gerade das halte ich für interessant und einen wichtigen Hinweis. Rundungen gravieren erfordert eben etwas mehr als nur gerade Linien.

Übrigens habe ich mal die Tragflächen an die Wurzel an der Rumpfhälfte gehalten. Resultat war, das der Tragflächenansatz am Rumpf um einiges massiver war, als die Tragfläche inzwischen (was ja eigentlich logisch ist, wenn man die ganze Schleiferei bisher betrachtet). Gut ist in diesem Fall, das die Tragflächenansätze am Rumpf mehr als einen Zentimeter herausragen. Das macht es recht einfach, auch diese Ansätze auf das richtige Maß zu schleifen (und das vor allem BEVOR man die Tragflächenansätze graviert!). Auf Fotos kommt das leider nicht rüber (nach 49 Versuchen mit allen möglichen Einstellungen habe ich es aufgegeben). Anhand der Bausatzvorstellung kann man aber erkennen, was ich meine.

Nun habe ich noch eine anstrengende Nachtschicht vor mir, dann habe ich bis Freitag abend frei. Und abends, wenn ich mich nicht mehr um geschäftliche/berufliche Belange kümmern muß, weil keiner mehr da ist, mit dem ich da etwas besprechen oder klären könnte, werde ich reichlich Zeit haben für Modellbau. (Und Montag gleich kann ich auch Dymo-Band kaufen gehen.):HOT::wink::biggrin-new:
 
Bernd2

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Wie versprochen geht es weiter! An den Tragflächen habe ich die letzten kleinen Gravuren gemacht, danach noch zwei oder drei kleinere falsche Gravuren verspachtelt. Schleifen und Nachgravieren kommt später, wenn die Spachtelmasse wirklich durchgetrocknet ist.

Inzwischen habe ich mich mit dem Rumpf beschäftigt. Ich habe klareres Material über dem Toaster gebogen, herausgeschnitten und an den Rumpf angepasst.

 
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Das Teil auf der Steuerbordseite hatte für meinen Geschmack zu viele Klebstoffreste, deshalb habe ich ein neues Teil geschnitten und angepasst.

 
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Die Klarsichtteile habe ich mit Sekundenkleber eingebaut und danach noch die Nähte mit Revell-Kleber von der Innenseite her verstärkt.

Des weiteren Habe ich mich weiter mit dem Rumpfinneren beschäftigt. Von vorn ist der Kühlerlufteinlauf ja deutlich zu sehen, der Auslaß des selbigen ist im Bausatz überhaupt nicht dargestellt. Daher habe ich die Auslaßöffnung herausgesät.

Außerdem muß natürlich auch etwas da drin zu sehen sein. Ich habe also aus PS-Platte zwei Teile herausgeschnitten und angepasst. Die werden schwarz lackiert und per Sekundenkleber oder Klarlack ein Gitter in Aluminium angeklebt. Hier ein Bild der angepassten Teile und des Gitters.

 
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Fairey "Battle" in 1:72 von Airfix

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