Fliegerhorst Bad Zwischenahn WWII

Diskutiere Fliegerhorst Bad Zwischenahn WWII im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ok...bin mir ja auich nicht 100% sicher... Na klar, aber ich muss da sehr behutsam vorgehen. Du weisst, das Landvolk hier ist sehr...

casi

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Weiß zwar nicht welche "Hütten" du meinst,ich kann dir aber sagen,daß alles was du dort siehst mit der Entstehung des Golfplatzes erschaffen wurde.Das ein Betonfundament in der Nähe der Kurklinik stand,wusste ich nicht.Kann mir aber nicht vorstellen,daß es einen Zusammenhang mit dem Fliegerhorst gab.
Ok...bin mir ja auich nicht 100% sicher...

P.S. Wenn du tatsächlich noch alte Fotos auftreiben kannst(und die Möglichkeit zur Digitalisierung hast),wäre das natürlich eie Bereicherung für diesen Tread...
Na klar, aber ich muss da sehr behutsam vorgehen. Du weisst, das Landvolk hier ist sehr misstrauisch und würde ich die Leute nicht kennen, gäbe es sicher keine Informationen.
Daher finde ich solche Foren sehr wichtig, denn jeder kann in seinem Bekanntenkreis Informationen sammeln und durch Austausch mit anderen das Puzzle zu einem Ganzen zusammenfügen.

LG

Casi
 

casi

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Hallo!
Ich lese gerade "Raketenjäger Me163" von Mano Ziegler, Motorbuchverlag, ISBN 3-87943-372-0. Schaut Euch das mal an...:TOP:
Werde ich! Vielen Dank! Hoffentlich gibt es das Buch wenigstens noch. Die Chronik des Flughafens ist schon weg...:FFCry:
 

casi

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Bin heute mal wieder auf Spurensuche gegangen:
E-Hafen (Land) Vorfeld,auf der S/W-Skizze im ersten Posting ganz im Norden eingezeichnet...
Ist das der E-Hafen, der noch über dem Befehlsbunker liegt (Skizze)?
Die Stelle kenne ich nicht...ich meine auch, da fehlen noch Anlagen.
 

casi

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Ist das Vereinsheim vom Luftsportverein nicht auch ein historisches Gebäude? Zumindest sind auf den alten Luftaufnahmen auch schon Hallen in dem Bereich zu erkennen. Weiß jemand, was dort untergebracht war?
Gute Frage! Ich tue mich immer noch schwer, was wo früher war und heute ist. Auch die Straßenführung ist mir suspekt. Der Munitionsbunker fehlt mir auch.

Die heutige Startbahn für Segelflugzeuge dürfte jedenfalls mit den alten Startbahnen nichts mehr zu tun haben. Und eigentlich auch die Vereinsgebäude nicht.
 
fkloppi

fkloppi

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Wer übrigens scharf auf "bewegte Bilder" der ME163 ist,dem sei diese DVD ans Herz gelegt.Ein Dokumentarfilm über die ME163.Auch mit Filmsequenzen aus Bad Zwischenahn...

Gruss fkloppi
 

casi

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Wer übrigens scharf auf "bewegte Bilder" der ME163 ist,dem sei diese DVD ans Herz gelegt.Ein Dokumentarfilm über die ME163.Auch mit Filmsequenzen aus Bad Zwischenahn...
Wow! Klasse! Heute erzählte mir auch jemand, er hätte einen "Werkstattfilm" gesehen, wo es auch Bilder vom Flughafen gab. Zu sehen war der bei den OLB Filmtagen in Oldenburg.

Sind dort auch Gebäude der Fluganlange gefilmt? Evtl. auch Bilder von oben oder nur vom Boden aus?
 
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fkloppi

fkloppi

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Bei den alten Filmsequenzen aus B.Z. sind nicht direkt Gebäude erkennbar.In B.Z. gefilmt wurden (soviel ich weiß) Rudi Opitz beim Einstieg in seine ME163,Betankungsablauf einer ME163,ME163 beim Start.Ein Muss für jeden Krafteifan.

Gruss fkloppi
 
FREDO

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Werde ich! Vielen Dank! Hoffentlich gibt es das Buch wenigstens noch. Die Chronik des Flughafens ist schon weg...:FFCry:
ZVAB, und wenn das nicht hilft dann eben die Fernleihe der örtlichen Bibliothek...


Grüße
Fred
 

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Hallo,

schöner Thread, immer interessant auf Spurensuche zu gehen - schön daß wir dran teilhaben können!

Eine Frage zu Post #39:

Das Bild ist sicher aus der Zeit, ganz links steht ein Fieseler Storch, aber was bitte macht die Cessna Birddog da rechts? Oder andersherum gefragt - welches deutsche Flugzeug hatte denn so eine Seitenansicht?

Es kann ja eigentlich nicht sein, aber das sieht wirklich wie eine Cessna aus...

Gruß

Roman
 

casi

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schöner Thread, immer interessant auf Spurensuche zu gehen - schön daß wir dran teilhaben können!
Stimmt! :)

Das Bild ist sicher aus der Zeit, ganz links steht ein Fieseler Storch, aber was bitte macht die Cessna Birddog da rechts? Oder andersherum gefragt - welches deutsche Flugzeug hatte denn so eine Seitenansicht?
Ich bin leider kein Flugzeugexperte, lerne aber täglich dazu.
Zumindest habe ich den Fieseler Storch jetzt mal gesehen. Mit der Cessna meinst Du das Fleugzeug GANZ rechts? Ist die zeitlich auch in ca. 1944 einzuordnen?

Ich glaube nicht, dass das Foto in Bad Zwischenahn entstanden ist. Die Landebahn in Zwischenahn war aus Beton und später asphaltiert. Das sehe ich nur Gras. Es sei denn, das die ME 163 nur auf Gras landen konnte. Dann muss ich meine Aussage revidieren.
Im Hintergund ist auch keine Silhuette vom Wald oder Bebauung zu erkennen. Ich glaube eher, das es in den weiten Schleswig-Holsteins gemacht wurde.
Vielleicht sind auf dem Foto ja auch keine deutschen Soldaten zu sehen und der Fieseler Storch und das Fahrzeug ist Kriegsbeute.

LG

Carsten
 
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casi

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Den anderen Lageplan kannte ich noch nicht! Vielen Dank! :TOP:

Das Luftbild hatte ich mal in Google-Earth als Overlay-Bild eingefügt und die Transparenz
dann verändert. Funktioniert supergut!
M. E. ist der heutige "Hogen Kamp" mal eine Bahnlinie zur Versorgung der Basis mit Nachschub gewesen. Ob da noch Schienen liegen? Na, Rohstoffe waren knapp und niemand pflügt über eine Bahnlinie...die werden wohl alles abgebaut haben.

LG

Carsten
 

casi

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So, ich habe mich mal ein bisschen mit der II./KG 53,
die ab Oktober 1944 in Zwischenahn Feindeinsätze mit der V1 geflogen haben sollen, auseinandergesetzt.

Dieses Kampfgeschwader 53 "Legion Condor" entspringt dem, im Juli 1944 aufgelösten Kampfgeschwader 3.
Die III. Gruppe von diesem Geschwader wurde später im Herbst in die I./Kampfgeschwader 53 umbenannt.

Hier stellt sich meine erste Frage: wie kann aus einer Gruppe ein Geschwader werden?
Wo kommen die anderen beiden Gruppen her?
Die Zusammenhänge mit dem KG 3 kann ich nicht nachvollziehen. Hier kann etwas nicht stimmen.

Hier geht es um die 4. Staffel der II. Gruppe des Kampfgeschwaders 53 die ab ca. Oktober 1944 in Bad Zwischenahn
stationiert war (die 5. Staffel in Jever, die 6. Staffel in Wittmund).
Dieses Geschwader war von 10/1944 bis 03/1945 mit He 111-H Modellen ausgestattet.
Der Gesamtbestand des Geschwaders Bestand Anfang 11/1944 aus 18 111H-20, 17 111H-16 und 5 111H-16.


Zur Erinnerung, die Luftwaffe hatte eine Dreierformation als Grundform:
Kette = 3 Flugzeuge
Staffel = 3 Ketten = 9 Flugzeuge mit Staffelkapitän
Gruppe = 3 Staffeln = 27 Flugzeuge mit Gruppenkommandeur (Maj Herbert Wittmann, 25.5.43 - 03.45)
Geschwader = 3 Gruppen = 81 Flugzeuge mit Geschwaderkommodore (Obstlt Fritz O. Pockrandt, 14.4.43 - 04.45)
Hinzu kommen Führungs- und Reserveflugzeuge.
Die Staffelnummer wurde in arabischen, die Gruppennummer in römischen Zahlen.

Der Stab der II./KG53 wurde am 01.05.1939 aus dem Stab der II./KG355 gebildet, wobei
der Stab der II./KG355 am 1.4.1937 in Schwäbisch Hall gegründet wurde, wo auch die Basis war.
Die 3 Staffeln (4./5./6.) der II./KG53 wurden ebenso aus der II./KG355 gebildet. Die Staffeln
scheinen ihren Ursprung auch in Schwäbisch Hall zu haben (und nicht im Kampfgeschwader 3).

Die Flugbetriebskompanie (FBK) war voll motorisiert und Bestand aus 3 Betriebszügen und einem
Werkstattzug (150 Mann). Sie folgten der Gruppe zu den Basen.
Eine Gruppe hatte zwei FBKs, nach 01/1943 nur noch eine.

Nächste Frage:
Das Kampfgeschwader 53 hatte offenbar 10 Flughafenbetriebskompanien. Wieso so viele, wenn pro
Gruppe nur maximal 2 FBKs üblich waren une ein Geschwader 3 Gruppen hat?

Lt. Flugzeugbestand und Bewegungsmeldungen der II./KG53 waren Ende 1944 nur die Modelle HE 111H-11/16/20
stationiert. Doch nur die He 111H-22 wurde für den Transport einer V1 in einer Kleinserie hergestellt.

Das stellt sich die Frage: womit wurde denn die V1 in die Luft gebracht?

Wahrscheinlich hiermit:

Zitat aus dem Luftarchiv.de:

"1.600 V-1 wurden aus der Luft gestartet und zwar von den 100 He 111 H-22 des III./KG 3 und I./KG 53,
welche auf den holländischen Flughäfen Venlo und Gilze-Rijen stationiert waren. Diese Einsätze begannen
am 7. Juli 1944 und waren in der Hauptsache gegen London und Southampton gerichtet.
Sie dauerten bis 15. Januar 1945 und kosteten den Verlust von 80 Trägerflugzeugen.
Die Trägerflugzeuge waren He 111 H-22, teilweise umgebaut aus den geringen Beständen
an H-21. Um die großen Verluste auszugleichen, wurde in Oschatz eine provisorische
Werksanlage errichtet für den Umbau von H-16 und H-20 Zellen in Standard H-22.
Die Starts erfolgten bei Marschgeschwindigkeit und in Höhen zwischen 500 und 3000 Metern."



10/1944 wurden 13 He 111-16 aus anderen Verbänden aufgenommen, Anfang 11/1944 5 He 111H-20.

Die Verteilung auf die einzelnen Staffeln ist mir leider unbekannt.
Dann muss es im November 1944 (und nicht im Oktober) geknallt habe.
Verluste: 9 111H-20 (2 ohne Feindeinwirkung) und 8 111H-16 (3 ohne Feindeinwirkung)
Das kann dann ja dann nur der Angriff mit den V1 Flugkörpern gewesen sein.

Anfang 12/1944 sind 11 He 111H-20 zugegangen, aber gleichzeitig auch in Reparatur.
Da es sich nicht um Fremdzugänge handelt, gehe ich davon aus, dass einige Maschinen
beschädigt zurückkamen und einige Bestände am Boden beschädigt waren.

Alle Angaben erheben natürlich keinen Anspruch auf Richtigkeit!
Ich bin ja noch am Zusammentragen...:rolleyes:
 
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fkloppi

fkloppi

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Hab noch einige Screenshots aus der DVD "Wings Of Fire-The Messerschmitt ME-163" rausgeholt.
Alle vom Fliegerhorst Zwischenahn.das erste zeigt eine Me-163B (weiße 05) beim Start.Am rechten Bildrand sieht man
die Halle 2.Direkt hinter dem Flieger befindet sich das durch einen Bombenangriff beschädigte Technische Lager.
Am linken Bildrand,etwas schwer erkennbar,die Halle 1.Die Maschine startet etwa dort,wo sich heute der Eingangsbreich
zum Park der Gärten befindet.
 
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...hier die Landung einer Me-163B (PK+QP).In der linken Bildhälfte sieht man den Wasserturm und den Kirchturm der Zwischenahner St.-Johannes-Kirche...
 
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...gleiche Maschine,nur etwas weiter geschlittert.:)
Im Hintergrund,die Halle 3 (alte Werft).
 
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Nahaufnahme des noch rauchenden Triebwerks direkt nach der Landung(PK+QP).Im Hintergrund sieht man wieder das kaputte Technische Lager.Dahinter
die Halle 2.
 
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