Flugzeugbunker

Diskutiere Flugzeugbunker im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hier noch ein Foto auf dem man gut sieht das die MiG-29 in einen GDF12 hineingepasst hat aber links und rechts nicht mehr wirklich viel Platz war...
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atlantic

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eigendlich wurde ja extra für die Mig-29 die neue Staffel mit GDF 16 gebaut, Da die aber noch nicht fertig waren, wurde die Mig 29 also in die vorhandenen GDF 12 gequetscht.:FFTeufel:
Und damit nicht so viele Tragfächenrandkappen dran glauben müssen, hat man diese Schienen verwendet.
Aber viel Platz rechts und links war da wirklich nicht.
 
harrit

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Huhu,
wie war das eigentlich bei den Hubschraubern? Wurden Die auch in die GDFs geschoben? Oder war da extra eine Unterbringung?

Und jetzt eine Frage zu den Bunkern wegen der Funktion im E-Fall: Da konnten quasi die Warte (unter Beschuss) die MIGs warten und die Flugzeuge waren gegen Sicht geschützt, gab es da noch mehr Funktionen von den Bunkern?
 
T53-L13B

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Hallo Harrit,

Grundsätzlich war in erster Lienie die Funktion des Schelters jene das Luftfahrzeug mit allem dazugehörigen Material (Tanks, Aussenlasten, (keine Bomben und Raketen (ausser in den Speziellen DHS-Scheltern)) Bodendienstausrüstung und Wartungsmaterial) unterzubringen. Man muss dazu erwähnen das es da dann immernoch kleine Unterschiede bei den Scheltern gibt. Denn es gab Schelter die hatten nähmlich noch einen separaten Manschaftsbunker hinter dem Abgaskanal mit angebaut, dort passten dann bis zu 8 Mann hienein.
Die Schelter waren so ausgelegt, das Wartungsarbeiten in ihnen durchgeführt werden konnte, das ist richtig auch hätte man die Maschine im V-Fall drinnen anlassen können und sie hätte aus dem Schelter dierekt zum Start rollen können.
Die Tore sind auch so konstruiert worden das sie sich aus eigener Kraft geöffnet hätten was auch so im generellen praktiziert wurde.

Eine unterbringung von Hubschraubern in den Scheltern war so nie geplant und wurde meines Wissens auch nie Praktiziert.
Ich kenne nur diese Praxis aus Holzdorf, wo wir zwei der ehemals vier DHS-Schelter umgebauterweise als Unterstellmöglichkeit für die UH-1D nutzten. Hierzu sind die originalen Scheltertore entfernt und durch normale Hallentore erstezt worden sowie die beiden schmalen Schelterzufahrten durch eine entsprechend große Stellfläche davor ersetzt worden. In diese Schelter (GDF12) passten dann versetzt jeweils zwei UH-1D hinein.
 
atlantic

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Und jetzt eine Frage zu den Bunkern wegen der Funktion im E-Fall: Da konnten quasi die Warte (unter Beschuss) die MIGs warten und die Flugzeuge waren gegen Sicht geschützt, gab es da noch mehr Funktionen von den Bunkern?
Es gab z.B. geschlossene Boxen (Shelter gabs in der DDR nicht :D:) die hatten eine komplett Ausstattung
= Betankungsanlage, Stromanschluss auch zum Anlassen u.s.w.
Aber nicht alle eines Platzes waren so ausgestattet, in diese musste jedes mal entweder ein Tankwagen oder ein Anlassfahrzeug kommen, um zu helfen.




Hallo Harrit,

Grundsätzlich war in erster Lienie die Funktion des Schelters jene das Luftfahrzeug mit allem dazugehörigen Material (Tanks, Aussenlasten, (keine Bomben und Raketen (ausser in den Speziellen DHS-Scheltern)) Bodendienstausrüstung und Wartungsmaterial) unterzubringen. Man muss dazu erwähnen das es da dann immernoch kleine Unterschiede bei den Scheltern gibt. Denn es gab Schelter die hatten nähmlich noch einen separaten Manschaftsbunker hinter dem Abgaskanal mit angebaut, dort passten dann bis zu 8 Mann hienein.
Wo gab es denn geschlossene DHS-Boxen ???? Drewitz, Preschen, Neubrandenburg, Cottbus, hatten so weit ich weiss keine.:headscratch:

Diese Mechaniker-Bunker gab es an jeder 2. Box, oder in deren Nähe. Da sind wir bei Übungen eingezogen (d.H. 2 Techniker, ev. Mechaniker und jeweils einer der Fachgruppen). Im E-Fall wär das halt ebenso unser Los gewesen.
Wobei die meisten Techniker die ich kannte ( auch ich selbst ) schliefen nicht in diesen "Mief-Ställen" sondern viel bequemer auf dem Lattenrost neben der Werkzeugkiste. ( Gut eingepackt in Flugzeugplanen und Schlafsack ging das problemlos bis - 25° und man war immer gleich am Flugzeug.):TD:
 
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Naja, ob jemand während und nach dem in unseren Breiten damals zu erwartenden Waffeneinsatz gegen die ständig belegten Flugplätze noch weiter gearbeitet hätte, wage ich doch zu bezweifeln, auch in einer GDF wohl eher nicht. So stabil und dicht waren selbst unsere verstärkten GDF-16 nicht.

Ziel und Zweck der GDF war aber, die darin untergebrachten Flugzeuge insbesondere vor konservativer Waffenwirkung zu schützen.

Die GDF-16 in Laage waren alle komplett ausgestattet, d.h. verfügten über eine Tankbox für Freifall- und Druckbetankung (angeschlossen an das unterirdisch verlegte Kraftstoffsystem des Flugplatzes mit Haupt- und Zwischentanklagern usw.), Stromversorgung mit allen notwendigen Spannungen (27V GS und div. WS), technische (Druckluft und Stickstoff) und medizinischen (Sauerstoff) Gase, Wärmeschrank für die Bordakkus, Aufbewahrungsmöglichkeiten für Werkzeug, Zubehör (Zusatztanks, Träger, Hubwagen usw.) und Waffen (Konsolen an den Wänden für Bomben, Abschussblöcke usw.). Zudem gab es diverse Kommunikationsmittel, um mit dem Staffel-Gefechtsstand verbal und nonverbal kommunizieren zu können. Die Bunkertore konnten elektrisch oder im Notfall auch stromlos geöffnet (mittels Schwerkraft aufrollen lassen) und auch geschlossen (zuziehen mittels leistungsstarkem LKW bzw. zukurbeln) werden.

Jede zweite GDF verfügte über einen von innen oder außen zugänglichen FB-3-Bunker. Wir Mechaniker der Fachgebiete haben es aber vorgezogen in unserem Truppraum im warmen und trockenen PDG zu nächtigen (Verdunkelung zugezogen und von innen verschlossen). Die Tropfsteinhöhlen oder "Mief-Ställe" waren dann doch nicht unbedingt was für uns. :wink:

Somit konnten in den GDF die Flugzeuge komplett gewartet, repariert, ausgerüstet und auch angelassen werden. Solche Flugschichten aus dem Dezentralisierungsraum heraus wurden gelegentlich auch geübt, auch z.T. unter Vollschutz, aber wie gesagt nur gelegentlich, da sehr aufwändig und umständlich und mit weniger möglichen Starts pro Zeit verglichen mit den üblichen Flugschichten von der VSL aus.

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Wo gab es denn geschlossene DHS-Boxen ???? Drewitz, Preschen, Neubrandenburg, Cottbus, hatten so weit ich weiss keine.:headscratch:
Also im JG-1 in Holzdorf gab es definitiv welche (2 o.4), die standen neben der SLB mit direktem weg zu selbiger.

Das wurde mir von ehemailgen JG-1lern die immer noch in Holzdorf arbeiten bestätigt.

Und beim Russen gabe es sogar Schelter für deren DHS mit Bodengruben für die Sonderwaffen (ein paar AU16 in Brand).

Das westliche Gegenstück dazu waren dann die QRA Bereiche mit den Scheltern wobei der jeweilige QRA Bereich auf den Plätzen dann (so wurde es mir gesagt) Hoheitsgebiet des Amerikaners war und lediglich die LFZ inkl. Piloten von der BW als Waffenträger zur verfügung gestellt wurden.
Zumindest war dies bis 1996 im JaboG 31 in Nörvenich der Fall und im JaboG 33 in Büchel wird es noch immer so Praktiziert, da soviel wie mir bekannt ist, das JaboG 33 das letzte Strike Geschwader ist.
 
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Ach ja wenn ich jetzt so recht überlege waren in Holzdorf die Schelter mit diversen Druckgasversorgungen, Kraftstoff, Schmiermittel, Akku Wärmschrank und Energieversorgung zum betreiben des LFZ und zum anlassen der LFZ ausgestattet.

Wenn mich nicht alles täuscht waren soweit alle Schelter damit ausgestattet.

Fahre bald wieder zu meinem alten Haufen und versuche da mal Brauchbare Bilder zu machen von einem noch gut erhaltenen Schelter.
 
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Also im JG-1 in Holzdorf gab es definitiv welche (2 o.4), die standen neben der SLB mit direktem weg zu selbiger.

Das wurde mir von ehemailgen JG-1lern die immer noch in Holzdorf arbeiten bestätigt.
So habe nochmal alte Aufnahmen raus gesucht.
Auf dem ersten Foto sieht man die 2 verblieben von ehemals 4 DHS welche dann wie schon erwähnt später als Bell Garage genutzt wurden.

Die Stellfläche vor den Scheltern kam erst durch den Umbau der beiden Schelter hinzu.

Auf dem zweiten Foto sieht man den gesammten Platz (stand ca 2002) und da kann man kurz vor der linken Schelterschleife (Holzdorfer Schleife) die beiden Schelter mit Stellfläche erkennen und rechts daneben sieht man noch die Reste der Rollwege der anderen beiden DHS-Schelter welche jedoch abgerissen wurden.
Und wie bereits erwähnt hatten alle vier Schelter direkten Rollweg zur SLB.
 
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DDA

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Alien
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Wo gab es denn geschlossene DHS-Boxen ???? Drewitz, Preschen, Neubrandenburg, Cottbus, hatten so weit ich weiss keine.:headscratch:
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Wobei die meisten Techniker die ich kannte ( auch ich selbst ) schliefen nicht in diesen "Mief-Ställen" sondern viel bequemer auf dem Lattenrost neben der Werkzeugkiste. ( Gut eingepackt in Flugzeugplanen und Schlafsack ging das problemlos bis - 25° und man war immer gleich am Flugzeug.):TD:
Bei uns in Marxwalde wurde in schneereichen und/oder sehr kalten Wintern das diensthabende Paar in zwei Boxen in der Nähe des DHS- Gebäudes abgestellt. Die Reservemaschine stand dann an Stelle der ersten Maschine an der Vorstartlinie. Infolge des fehlenden Vollausbaues mußte an jder Box ein Aggi (Anlaßfahrzeug positioniert werden). Die Tore der Box und auch die Abgaskanäle blieben dann aber immer offen.
Dieser Aufbau ersparte das echt komplizierte Abdecken der Maschinen und auch das Schneeschippen um die abgestellten Flugzeuge herum. Wir hatten sogar (wenn ich mirch recht erinnere) eine Minute mehr in der Normzeit bis B1 (5 anstatt 4 Minuten?).



Auch die Fachgebiete haben sich, wo es ging und sie sich gut mit den Technikern standen, einen Platz in der Box zum Schlafen gesucht. Neben dem Lattenrost bot auch die Werkbank einen hervorragend gegen die Bodenkälte isolierten Schlafplatz :congratulatory:

Axel
 
bombenheinz

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Hallo Christian !
Auf Deinem 2. Foto (gesamte Platz) sieht man noch die 3 Deziräume des JG-1.
Unten links war die 3.Staffel, oben die 2. Staffel und unten rechts die 1. Staffel untergebracht.
Das DHS des JG-1 war am Ende der VSL im Eingang der 1.Staffel zwichen VLS und Versorgungsstrasse in 2 Boxen.
Alle Boxen waren mit Sauerstoff, Druckluft und Anlaßvorrichtung ausgestattet. Die Tankversorgung wurde über ein
Ringsystem zentral versorgt und konnte im Notfall, ohne Zentralversorgung, bis zu 2mal eigenständig nachtanken.

Gruß Heinz
Techniker JG-1 1976-1986
 
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Hallo Christian !
Auf Deinem 2. Foto (gesamte Platz) sieht man noch die 3 Deziräume des JG-1.
Unten links war die 3.Staffel, oben die 2. Staffel und unten rechts die 1. Staffel untergebracht.
Das DHS des JG-1 war am Ende der VSL im Eingang der 1.Staffel zwichen VLS und Versorgungsstrasse in 2 Boxen.
Alle Boxen waren mit Sauerstoff, Druckluft und Anlaßvorrichtung ausgestattet. Die Tankversorgung wurde über ein
Ringsystem zentral versorgt und konnte im Notfall, ohne Zentralversorgung, bis zu 2mal eigenständig nachtanken.

Gruß Heinz
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Hallo Heinz,

Ja so in etwa war es mir ja schließlich auch bekannt und so habe ich es ja auch hier wiedergegeben.

Aber ich weiß eben von 4 statt nur 2 DHS Scheltern. Zwei für die DHS Maschinen und die anderen beiden wohl für die ersatz Maschinen. aber auf jedenfall standen 4 Schelter in diesem Bereich nebeneinander.
Zwei der vier Schelter wurden ja dann bereits mitte der 90er abgerissen und die anderen dann später für die Unterbringung der Bell umgebaut.

Ps. wenn du in diesem Zeitraum dort warst kennst du ja bestimmt noch einige Namen aus Holzdorf?

So z.B. B.Hübner damals Kettentechniker (damals vielleicht noch Fähnrichschüler gewesen) oder V.Rauch damals Hauptmann bei Triebwerk (war auch schon in Cottbus dabei)

Ich kenne jedenfalls noch einige JG-1ler die in Holzdorf weiter gemacht haben an der Bell.
 
harrit

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Hallo, vielen Dank für die Infos und die Fotos, Links etc, noch mal Danke.

Weiß jemand wo man sich noch paar Flugzeugbunker anschauen kann?
 
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Hallo Harrit,

Ich habe in Holzdorf nochmal ein Paar Fotos gemacht von dem was noch zu Fotografieren möglich war.

Wo noch anschauen? kommt drauf an wie weit Du Fahren würdest um Dir was anzusehen.
 
uti

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hab mal im Archiv gekramt und das hier gefunden. So wurde eine der vielen MiG-23 in Laage "geparkt". Wieviel von denen hätte wohl in eine GDF-16 gepaßt?
 
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Eigentlich schon erstaunlich, daß man die stabile Technik nicht weiter nutzt. Schließlich rührt der dezentrale Aufbau der Plätze und die entsprechende Bunkertechnik aus den Erfahrungen des 6-Tage Krieges im Nahen Osten. Heute baut man "Luxus-Unterstände" auf die Plätze ohne Tarnung oder sonstiges. Das es gehen könnte hat Laage bewiesen.
 
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Hier der Blick in eine sanierte Box. Die Qualität bitte ich zu entschuldigen, stammt noch aus Analog-Zeiten.
 
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So ich wollte ja mal noch ein paar Bilder einstellen.

Foto 1: Die Räumlichkeiten zur Aufbewahrung der Betriebsstoffe und anderem Kleinmaterial
Foto 2: Tor vom Abgaskanal und rechts daneben eingang zum Manschaftsbunker
 
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Foto 1: Toranlage von der Seite, gut zu sehen sind auch die Schienen auf denen sich die Tore bewegen
Foto 2: elektrische Windenanlage zum schließen der Tore
 
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