FW 189 A1 von MPM 1/48

Diskutiere FW 189 A1 von MPM 1/48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; das steht bereits oben 1,2 mm ich hab es sogar mal auf 1 mm geschafft aber dünner geht es dann wirklich nicht mehr weil entweder das...

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das steht bereits oben 1,2 mm ich hab es sogar mal auf 1 mm geschafft aber dünner geht es dann wirklich nicht mehr weil entweder das trägermaterial mit dreht oder der wickel beim biegen!!! der struktur reißt.


POSSE !!

als ich das ding dann auf 1 mm gesamtstärke hatte ist mir ein bild in die finger gefallen nach dem die do 335 keine struktur auf dem sauerstoffschlauch hatte :D


so kann`s gehn :D
 
#
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Überflieger

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ihr könnt einem aber auch wirklich löcher in den bauch fragen

also ich gebs auf ... ich hoffe dafür gibts dann auch mal ein paar inputs


phase1 Trägermaterial

weiche einen gußast über der kerze an und ziehe ihn auf die gewünste stärke des endergebnisses MINUS der umwicklung
also minus 2 mal der stärke des materials das drumrumgewickelt wird


phase 2 Umwicklung

schmelze einen gußast über der kerze bis er zu brennen anfängt aber nicht verrußt. blase das feuer sofort aus und ziehe SEHR SCHNELL !!! die gußhälften über die gesammte spannweite DEINER ARME (für schwimmer ... der schmetterling)
das ergebniss ist hauchdünn

ABER !!!

du mußt den Gußast nach dem du ihn auf länge gezogen hast sofort entlasten damit er weich bleibt und nicht spröde wird sonst reißt er beim wickeln !!! (übrigens so macht man auch antennendrähtel)

phase 3 Umwickeln

ein ende am trägermaterial mit nem tropfen methylchlorid befestigen den umwickelfaden zwischen daumen und feigefinger so stramm halten das das trägermaterial automatisch dazwischen bleibt aber der wickelfaden nicht abreißt


phase 4
alle 20 windungen saven ... sprich ein tropfen metyl aber nur ein tröpfchen und nicht drauffassen sonst gibts nen fingerabdruck und das wars dann auch. so bleibt ist der umwickel dann noch elastisch und du kannst die sache später noch biegen.

so das wars .... jetzt will ich eure tricks haben
wo bleibt denn da die spannung wenn nur ein zauberer hinter den vorhang gugen läßt :D
 
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MrHankey

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Wie du im anderen Thread lesen konntest, hab ich das schonmal gemacht, eben als Antennenkabel (Bf 109, 1/72, Revell). Die Frage war halt, ob du's noch warn wickelst, oder auch kalt. Das hast du gut beschrieben, vor allem das mit dem Entlasten.

Die Frage mit dem Durchmesser bezog sich nicht auf den "Schlauch", sondern auf den Draht, aus dem du den Schlauch gewickelt hast. Ich dachte nämlich nicht, dass du das mit den Fäden machst, sondern aus etwas biegsamen (wie Draht). Also mit festen Durchmesser. Aber das hat sich ja jetzt erledigt. Wenn ich mal was größeres mit gut sichtbarem Innenraum baue, kann ich das ja mal probieren.
 
Maik

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Lol, Ingolf - der Modell-Magier ! :D

Also für Antennedraht habe ich bisher immer extrafeine Angelschnur verwendet - die hat denn Vorteil, dass sie sich sogar noch spannt wenn man einem glimmenden Zahnstocher drunterhält.

ich könnte mir vorstellen, dass diese Schnur auch zum Umwickeln geeignet wäre - die hat zudem den Vorteil das sie recht flexibel und dehnbar ist - aber mit Sicherheit auch teurer als heißgezogener Gußast. :p
 

Überflieger

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also an ne angelsene hatte ich auch mal gedacht ... doch war mir bislang der weg zu weit :D

hier mal ne Hs293 für die Revell DO 217 E-5 leider hengt der etwas durch aber das kich ich noch hin :D allerdings nicht mit wärme :D

die züge an der rudern sind gescratcht und n paar gravuren fehlten die sind aber in der bemalungsanleitung mit drauf.

triebwerk für feststoff und hinten die steuerdüsen? ( glaube ich) jedenfalls nach foto sind wieder metall , der revell versuch ist grottenschlecht

so bin weg gn8 ... mal nachsehen ob meine frau noch da ist :D
Erwürgen ist atemberaubend !
 
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achja wie gesagt das was so aussieht wie ein riß im foto soll ne antenne sein. der vorteil ist eben das du sie mit nem tropfen metyl ohne löcherbohrerei (nur andornen) verkleben kannst. trick zum spannen ist so das du den "Draht" erst am modell befestigst und dann erst am antennenmast.

das mit dem umwickeln... da dachte ich auch erst an draht oder sene oder n haar aber du kannst die sache dann nicht fixiren so das dir das immer verrutscht und mit herkömlichen kleber geht bei der größe auch NIX.
müste man sehen ob deine angelsene vom metyl angelöst wird oder nicht. also eine aufgabe für die chemie. ich teste das mal.
 

AM72

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Mach den Spass mit den Wicklungen doch mal mit Material aus Wattestäbchen - das wird hauchdünn, fest, flexibel und dehnbar und Reissfest - kein Vergleich mit Giesästen !
 

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geht nicht! andere plastemischung ... wird vom metyl nicht angelöst schon getestet:rolleyes:
darum sagte ich ja .... wie das geht?- ist eine lange geschichte
 
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auf grund der super unterlagen von maik ... wie bereits erwähnt ... habe ich beschlossen es bei nr 2 noch etwas langsamer anzugehen und den ganzen vogel sauber aufzuräumen.


hier mal ein blich zwischen spand1 und spand 2 ( oben cockpiteinstiegsverriegelung)
der linken FF-seite... der steg der den bedienschalter für den landescheinwerfer tragen soll ist mir zu dick... drum muß er mal eben raus (1h)

hier mal ein stadium wo bald kein steg mehr ist
 
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und wenn man schon mal dabei ist den steg zu ersetzten und den schalthebel für den landescheinwerfer (noch in arbeit) zu bauen ... dann kann man mal eben gleich den Schaltkasten (schon mal sichtbar) darunter und die komandoschalter für die Luftschraubenverstellung (auch noch in arbeit) ranscratchen und verkabeln. Die drähte die für das instrumentenbrett verwendet wurden sind für das schaltkästchen zu stark (schließlich müssen laut unterlagen 3 kabel durch) um sie zwischen den spanten durchzuziehen wollte ich die bohrlöcher dennoch so klein wie möglich halten .. drum habe ich meinen ausgemusterten computerkopfhöhrer entkabelt ... die gehen gerade noch so.


hier mal eben eine zwischenstudie ... kann dauern bis ich dann irgendwann mal farbe ins cockpit lasse...

der nachteil .... der kiste ......... bei Dragon & CO sind die verkabelungen meist auf der cockpitinnenwand (wenn auch etwas stärker) mitgegossen
mein vorteil ... ich kann nach der kabinenfarbe einen streifen papier unterschieben und die Kabel... und nur die Kabel! mit pinsel und einer anderen farbe versehen.... ohne die farbe daneben zu klecksen) bei einer kabelstärke von 0,15 mm ein riesen vorteil den ich mir mal eben vorab erarbeite.;)
 
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achso der cent ist jetzt etwas größer im verhältnis zur konstruktion da er direkt auf der scannerscheibe liegt im gegesatz zur cockpitwand die steht 10 mm ab... der schaltkasten hat noch immer 1:1 am modell 1mm x 2,5 mm größe

Bilder ? -------eine seite zurückblättern
 
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Überflieger

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so damit ihr nicht immer blättern müßt

alle kästchen sind schon da...alle kästchen..... alle
fehlt nur noch die steuerkonsole, 2 drähte , der bedienschalter für scheinwerfer, ein dreieckiger metallbeschlag (weis noch nicht ob ich den mache weil der kaum über 1x1 mm ist)
und auf jeden fall die Kompasdevilationstabellen.

zum bild die nieten wurden angekörnt - angeschliffen noch mal angekörnt und mit zahnstocher geglättet.

die kabel wurden vor der montage durchbohrt (durch die cockpitwand durch. an der cockpitwand mit 2 komponenten angeklebt-von innen das erste kästchen drüber - dann hatte ich genug wiederstand um sie durch die spanten zu ziehen.
später wird von aussen gekappt und verschliffen.

das wars vorerst für spand 1-2 s sieht doch schon wohlich aus oder ?

die kompaßtabellen mach ich mir aus alu wenn der lack schon drauf ist
die nieten aus gußästen und metyl wenn alles fertig ist bevor lackiert werden soll

so nu soll ich schon wieder essen gehen ... grrrrrr
 
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Maik

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Äh, wie (womit) hast du die Spanten durchbohrt ? :confused:
 

AM72

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Es gibt Bohrer mit Durchmesser bis 0,3mm.

Hoffentlich sieht man nochetwas von der Arbeit wenn der Vogel fertig ist...
 
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Es geht weniger um die Stärke des Bohrers als vielmehr darum wie man damit zwischen den Spanten so dicht an die Bordwand kommt.

Aber jetzt wo Du das geschrieben hast fiel mir ein, dass es gerade von diesen kleinen Bohrern flexible, also biegsame Ausführungen gibt. Mal sehen was Ingolf sagt.
 

AM72

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@Maik : Da hast Du nun auch wieder Recht - interessiert mich auch ob das mit den flexiblen geht.

Bei meiner Zero stand ich damals auch vor dem Problem als ich die Auspuffstutzen aufbohren wollte die sehr dicht am Rumpf liegen. Ich habe das damls mit sehr viel Glück und der Proxon mit 'nem 0,5er Bohrer gemacht. War wie gesagt sehr viel Glück und nur angebohrt - nicht weiterzuempfehlen...
 

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Original geschrieben von Maik
Es geht weniger um die Stärke des Bohrers als vielmehr darum wie man damit zwischen den Spanten so dicht an die Bordwand kommt.
eben und selbst mein kleinster minihandbohrer hat ein bohfutter das zu dick für die übung ist und die bohrer alleine sind zu kurz als mit ihnen genug druck zu machen.


ich sagte es aber bereits im pedantenthreadt
mit einer 0,2 mm injektionsnadel.

denn merke ... was beim bohrer die schneide ist ist bei der injektionsnadel der angeschliffenen grad... was beim bohrer das gewinde übernimmt (also den schmatter nach hinten zu befördern) macht bei der injektionsnadel der holraum. und sie ist flexiebler als ein bohrer und kostet in der stärke weit weniger als der bohrer

zudem kannst du mit der injektionsnadel den bohrpunkt 100% genau fixieren ;)
 

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Original geschrieben von Arne

Hoffentlich sieht man nochetwas von der Arbeit wenn der Vogel fertig ist...
das HOFFE ich doch "Tim"

ich habe vor beide einstiegsluken zu öffnen also auf der ff und funkerseite ... sowie die einstiegsluke für den heckschützen , sonst lohnt der streß nicht den das Rb50/30 noch machen wird.


aber hat von euch einer ne alternatividee zu den abs-platten ... das zeuchg ist bei der größe ganz schön weich ... hatte manchmal da gefühl ich würde versuchen einen wackelpudding in form zu bringen.

Gruß Leo:)
 
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AM72

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"Tim" ?:?!
 

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noch nie gesehen "höhr mal wer da hämmer" mit tim allen ?
der sägt sich immer was ab und sein cooler assistent sagt dann immer das denke ich nicht tim.

is so ein standardspruch bei mir ... :D

ich schätze aber die kästchen hebe ich optisch noch mit waschen und trockenbürsten hervor.... nur die kabel machen mir sorgen da kommt vertikal noch ein sauerstoffschlauch drüber.... hoffe das ich zum bemalen dennoch einen papierstreifen unterschieben kann.

thja s is eben kein dragonbausatz da sind die verkabelungen schon an die bordwand gegossen.... drum steht ja expert auf der schachtel.... was sie vergessen haben war der eintrag... nur für seelisch gefestigte modellbauer:rolleyes:
 
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