Zimmo
Alien
Hallo Modellbaugemeinde!!!
Die Fw 190 D hatte ihren Erstflug im Mai 1944 in Langenhagen. Ausgerüstet mit einem Jumo 213 A-1 Zwölfzylinder-Reihenmotor mit 1770 PS erwies sich dieses Flugzeugmuster als eine erfolgreiche Konstruktion.
Die ersten Serienexemplare der Fw 190 D (sie hießen bei der Luftwaffe im Allgemeinen "Dora-Neun") wurden im September 1944 an III./JG 54 ausgeliefert, deren Aufgabe es war, den Schutz des Düsenjägerfliegerhorstes des "Kommando Nowotny" zu gewährleisten.
Es gab verschiedene Versionen der "Dora", die sowohl als Jäger aber auch als Jagdbomber eingesetzt wurden. Die Fw 190 D-10 mit der Wasser-Ethanol-Einspritzanlage MW50 war mit 730km/h in 11.000m Höhe wohl die schnellste Fw 190.
Mein Modell stellt eine Maschine des JV44 dar (geflogen von Oberleutnant Klaus Faber), wie sie aus Staffelteilen des JG 25 und 54 stammte und als Platzschutz für die Me 262 diente, die während Start und Landung sehr verwundbar waren. Die Doras operierten bis kurz vor Kriegsende von Ainring (Oberbayern) und München-Riem aus.
Die auffällige Unterboden-Bemalung diente dazu, von der platzeigenen Flak als Freund erkannt und nicht abgeschossen zu werden. Diese Bemalung war es dann auch, die der Platzschutzeinheit den Namen "Papageistaffel" einbrachte, wobei dieser Name erst nach dem Krieg entstand.
Die Fw 190 D hatte ihren Erstflug im Mai 1944 in Langenhagen. Ausgerüstet mit einem Jumo 213 A-1 Zwölfzylinder-Reihenmotor mit 1770 PS erwies sich dieses Flugzeugmuster als eine erfolgreiche Konstruktion.
Die ersten Serienexemplare der Fw 190 D (sie hießen bei der Luftwaffe im Allgemeinen "Dora-Neun") wurden im September 1944 an III./JG 54 ausgeliefert, deren Aufgabe es war, den Schutz des Düsenjägerfliegerhorstes des "Kommando Nowotny" zu gewährleisten.
Es gab verschiedene Versionen der "Dora", die sowohl als Jäger aber auch als Jagdbomber eingesetzt wurden. Die Fw 190 D-10 mit der Wasser-Ethanol-Einspritzanlage MW50 war mit 730km/h in 11.000m Höhe wohl die schnellste Fw 190.
Mein Modell stellt eine Maschine des JV44 dar (geflogen von Oberleutnant Klaus Faber), wie sie aus Staffelteilen des JG 25 und 54 stammte und als Platzschutz für die Me 262 diente, die während Start und Landung sehr verwundbar waren. Die Doras operierten bis kurz vor Kriegsende von Ainring (Oberbayern) und München-Riem aus.
Die auffällige Unterboden-Bemalung diente dazu, von der platzeigenen Flak als Freund erkannt und nicht abgeschossen zu werden. Diese Bemalung war es dann auch, die der Platzschutzeinheit den Namen "Papageistaffel" einbrachte, wobei dieser Name erst nach dem Krieg entstand.
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