Grumman F6F-5 Hellcat – Trumpeter Nr. 02257 1/32

Diskutiere Grumman F6F-5 Hellcat – Trumpeter Nr. 02257 1/32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Bleche seitlich am vorderen Zylinderring und oben angebracht. die oberen Bleche "auf/zwischen" den Zylindern sollten eigentlich ein Ring sein...
LoganKell

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Die Bleche seitlich am vorderen Zylinderring und oben angebracht.
die oberen Bleche "auf/zwischen" den Zylindern sollten eigentlich ein Ring sein der dann nach vorne und hinten von oben an den Zylindern befestigt werden sollte. Leider haut das nicht hin da die Abstände von Zylinder zu Zylinder ein Spur zu breit ist. Dadurch würde man diesen Ringbleche mit hoher Spannung verbauen. Daher habe ich alle Bleche voneinander getrennt und dann einen Streifen zugeschnitten und darüber gelegt und verklebt.

Bauanleitung: alle Bleche sind eigentlich zusammenhängend zu verbauen.


verbaut getrennt ohne zusätzlichen Ring


Mit verbauten Ring

 
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Der 18 Zylinder Motor ist jetzt soweit fertig,
Zündkabel (Ätzteile), Ring der Ansaugleitungen, und vorderes Motorgehäuse inklusive ein paar Leitungen angebracht. Das vordere Motorgehäuse wird später noch etwas verschmutzt dargestellt.

 
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Langsam komme ich zum Rumpf. Daher stellt sich nun die Frage welches "Blau" ich benutzen will. Mein Problem stellt sich folgendermaßen dar. Die Mr. Hobby/Mr.Color Farbe bekomme ich nicht her, und sie erscheint mir auch sehr dunkel. Vor allem wenn man die Kartonbilder heranzieht (siehe die ersten beiden Bilder)
Das zweite Problem ist das ich gerne Tamiya Farben verwenden würde, es da aber nur als einzige ähnliche Variante zu Mr. Color 365 die Tamiya Farbe XF-17 gibt die mir eindeutig zu dunkel und sehr ins gräuliche geht.
Also habe ich etwas mit Tamiya XF-17 Sea Blue und XF-8 Flat Blue probiert um es zum einen heller (nicht so hell wie auf den Karton) und einen stärkeren Blauanteil hin zu bekommen (3tes Bild).





links die 2 Grundfarben und die verschiedenen Versuch bis hin zu rechts/unten zum Mischverhältnis XF-17 zu XF-8 in 1:2


hier ein lackiertes Bild vom Heckrad 1:2 Mischung mit Klarlack versiegelt (später dann wahrscheinlich mit Seidenmatt Klar)
 
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Beim einkleben des Cockpits in die li. Seitenschale mußte ich im Bereich der Kopfstütze, die aus mehreren Lagen Fotoätzteilen besteht, darauf achten genau zwischen Rückwand und aufgeschlagenen Seitenblech zu kommen. Wenn sich in dem Bereich was verhakt ist schnell die Rückwand krumm, was mir bei einem Test auch fast passiert wäre.



hier noch 2 Schnappschüsse vom Cockpit auf denen man noch einiges sehen kann bevor die re. Halbschale drauf kommt und die meisten schönen kleinen Details schwierig bis fast gar nicht mehr zu sehen sind.



Der Ätzteilsatz von Eduard werten das Cockpit , aus meiner Sicht, ungemein auf. Vor allem gefallen mir die Sitzgurte sehr.
 
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Die Sitzgurte sind wirklich klasse - bräuchte ich in 1.WK-Ausführung für meine Holz und Leinwand-Bomber :love:

@LoganKell
Das Cockpit macht richtig was her, tolle Arbeit!
 
LoganKell

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Nachdem ich jetzt die letzten paar Tage nur zum verschleifen des Rumpfes nach dem Zusammenbau gekommen bin hier noch eine kleine Ergänzung die ich fast vergessen hätte.
Die Cockpit Instrumente wurde Klarlack Instrumentenglas angedeutet. Ich habe versucht noch ein halbwegs gutes Bild zu schießen um zumindest eine ungefähre Ahnung einer Vorstellung davon zu zeigen.
 
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Knobstar

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Hallihallo,
Zu allererst mal ein dickes Lob für die bisher gezeigten Bauabschnitte.
Das ist wirklich ein hohes Niveau, welches hier gezeigt wird.
Zur Aussenfarbe hätte ich noch einen Vorschlag, da ich neulich vor dem gleichen Problem stand. Es gibt von AK INTERACTIVE die neue Real Colors Air Serie, in welcher auch der Farbton für die Navy Flugzeuge (Sea Blue) erhältlich ist. Vielleicht ist das einen Versuch wert.
Viele Grüße aus Berlin.
 
LoganKell

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Danke für deinen Vorschlag, werde ich bei der F4F-4 Wildcat (die ich auch noch hier liegen habe) berücksichtigen.
Ich werde aber für dieses Modell die Farbmischung verwenden da ich sie schon in der entsprechenden Menge vorbereitet habe. Natürlich werde ich diese vor dem endgültigen Auftragen noch etwas anpassen, sprich nach mischen, um einen etwas genaueren Farbton zu treffen. Am Ende gehe ich da eher nach "Farbunterschiede und Nuancen" die sich für mein Auge richtig "anfühlen" als dies wirklich zu 100% zu treffen. Ich habe mich gerade mit dem Thema Farben für WW2 Flugzeuge im Vorfeld etwas auseinander gesetzt und bin zu dem Urteil gekommen das wirklich belastbare Farbvorgaben zum einen nur sehr schwer nachprüfbar zu bekommen und dann meist noch unvollständig sind. Die Variationen über die Herstellungszeiträume und im "Feld" verwendete Anpassungen mal außen vor gelassen.
 
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Nun mit den Waffenschächten in den Flügel angefangen und schon mal die MGs mit allen Teilen vorbereitet. Besonders zu erwähnen ist das ich von Master-Model die .50 Cal. Läufe mit Messingfärbemittel bearbeitet habe, die MGs müssen dann natürlich entsprechend gekürzt werden. Auch noch ein Bild am ende das die Hülsenauswurf aufgebohrt zeigt.



 
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Neben dem Zusammenbau der verschieden Klappen und Ruder plus Füllern und verschleifen habe ich mich zwischenzeitlich mit den Waffenschächten und den MGs weiter beschäftigt.
Nicht wundern das die MGs vorne nicht lackiert sind, dort werden sie gekürzt und mit den Zurüstteilen erweitert (siehe oben).

Hier einmal einige Schnappschüsse:

rechter Waffenschacht und Abdeckungen von Innen


Die MGs und vorbereitete Munitionsstreifen, im Behälter sieht man auch unten die Hülsenauswurfschächte.


Und weil ich gerade Silber in der Airbrush hatte noch schnell den Propeller die erste Farbschicht aufgetragen ;)
 
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Vorab erst mal "Hut ab", das ist wirklich sehr saubere Arbeit!.
Eine Anmerkung hab ich allerdings. Mir mag das Cockpit nicht so recht gefallen. Die colorierten Seitenkonsolen gehen vom Farbton in Richtung des Zinkchromate-Grüns, welches die Amis verwendet haben. Die von Dir verwendete Farbe für das Cockpit ist meiner Meinung nach zu dunkel. Allerdings mag ich das grisselige bedruckte bei den Eduard Color Ätzteilen auch nicht. Aber das ist wirklich nur konstruktive Kritik......
 
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Farbton ist klar, passt nicht. Leider hab ich das zum einen nicht gut hin bekommen mit der Farbabstimmung, zum anderen zu spät zu weit und keinen Bock mehr gehabt neu an zu fangen :D Wenn man am Schluß dann ins fertig Cockpit schaut ist es auch fast egal, da man eh nur sehr begrenzt etwas sehen kann.
Was man von den Eduard farbigen Ätzteilen hält oder nicht kannst du halten wie du willst. mir kommen sie auch etwas zu "unecht" vor, kann mich aber damit arangieren und daher stört es mich nicht sonderlich.
Danke für das Lob, hoffe dir gefällt der Rest der noch kommt auch gut.
 
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….ich bleib dran, keine Frage....:wink2:
 
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0.50 caliber M2 Browning heavy machine guns eingebaut und Flügel zusammen geklebt.
die 2 kleinen Löcher auf den MGs hab ich übersehen und müßen noch gespachtelt werden ;P

MGs mit in die Flügel gesteckten Läufen (die kommen wieder raus so das sie mich beim Lackieren nicht stören)


der Flügel von unten, hier sieht man die Auswurföffnungen mit den Hülsenschächten.
 
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Wie ich jetzt feststellen musste, muss ich mich nun entscheiden ob ich die Flügel beide hochgeklappt, einer hoch einer in Flugposition oder beide herunter geklappt bauen werde. Ich hoffte die Teile für die Funktion könnte ich wie ich lustig bin wechseln um das Modell in der einen oder anderen Art ins Bild zu setzen. Leider sind die Teile, die den Flügel in Flugposition halten würden nicht so stark und Passgenau gemacht, so das der Flügel leicht herunter hängt und dann zwischen der Kontaktfläche ein Spalt entsteht der mehrere Millimeter breit ist und die Flächen zueinander absinkt.
Das ganze führt dazu das die herunter geklappten Flügel verklebt werden müssten. Das dann eine nachträglich Positionsänderung entgegenstehen würde.

Zuerst werde ich aber mal folgendes probieren, das bis zu einen gewissen Grad auch schon eine Verbesserung gezeigt hat.
Ich habe hier die beiden Führungsstangen die in den Rumpfteil gesteckt werden auf der einen Flügelhälfte mit Streifen aus Ätzteilrahmen Resten verstärkt die ich mit Sekundenkleber aufgeklebt habe. Zum Vergleich rechts die andere Halterung die nicht verstärkt wurde.


Wenn man die Flügel jetzt anbringt zeigen sich folgende Positionen. Zuerst der recht verstärkte Flügel. Hier sieht man noch einen schmalen Spalt. Diesen versuche ich zum einen noch durch verstärken der kurzen Träger zu minimieren. Überlegt habe ich mir auch im hinteren Bereich des Flügels noch eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit anzubringen, die das ganze dann besser fixiert.


Dazu mal die linke nicht verstärkte Seite, ein extremer nicht zu tolerierender Unterschied.
 
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Nach dem ich beide Flügelhalterungen versteift habe, auch die kurzen Stücke die in den Flügeln stecken, und hinten an den jeweiligen Flügeln einen kleinen Haken konstruierte kommt dieses Ergebnis heraus. Die Flügel werden durch ihr Eigengewicht und dem Haken in der Position gehalten. Dran rütteln oder ziehen sollte man aber nicht.





hier auch mal seitlich von unten, so das man sieht das hier nichts "künstlich" mit Klebeband fixiert wurde ;)


Leichte Spalten und nicht genau übereinstimmende Flächen lassen sich aber nicht ganz vermeiden.

Hier noch die Haken die ich versuchte in einem Bereich zu legen wodurch sie auch eine optimal Stabilisierung erreicht wird und möglichst nicht zu groß auffallen sobald sie lackiert sind.


Noch eine Nahaufnahme


gelöst werden die Flügel indem man mit einer Pinzette leicht den Haken aus dem Messingröhrchen zieht, die in diesem Pürzel stecken, und dann den Flügel einfach zur Seite wegzieht.
Sobald die Flügel in hochgeklappter Position sind, sieht man nur noch ein kleinen gebogenen Messingstift der vom Flügel verdeckt wird.
Mir ist klar das es nicht perfekt wird ;D aber da dadurch die Flügel in wechselnder Position in einem Diorama genutzt werden können ist das für mich absolut tauglich. Die hochgeklappten Flügel habe ich auch schon einmal aufgesteckt und die halten bombenfest ohne zu tricksen.
 
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Kleines Update, da ich jetzt alle Teile vorbereite für die Grundierung/Lackierung kommt natürlich auch die Motorabdeckung an die Reihe. Rumpf, Flügel und diverse Klappen sind fertig verschliffen.
Bei der Motorabdeckung habe ich natürlich schon wieder ein kleines Problem. Ich möchte die Haube ja abnehmen können, so das ich den Motor auch mal zeigen kann. Problem ist das die Haube nur (ist ein komplettes Stück siehe Foto später) oben und unten im Rumpf fest geklemmt wird und nur durch Spannung hält ohne irgend eine Art von Schnapper oder Nase die sich einhängt.

Lösung ist, selber aus einen Reststück stabileren Ätzteilbogen eine Art Feder gebogen und mit Sekundenkleber befestigt. Nötig ist nur eine oben da von unten genug Gegendruck vorhanden ist um das ganze deutlich besser zu sichern. Jetzt ist fast kein Spalt mehr zu sehen und wenn das ganze dann lackiert ist sollte es noch etwas besser sein, Kunststoff ist halt im Auslieferungszustand etwas glatt.

Zuerst der Rumpf den beiden Schlitzen für die Haube oben/unten


Die Feder, ganz einfach umgebogen und dazwischen eine Messingstange mit 1mm gelegt.


Ergebnis


Hier nochmal und hier sieht man auch schon die Gelenke für die Kühlklappen.
 
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Ich arbeite mich jetzt etwas durch alle Teile durch die auch grundiert und dann dunkelblau lackiert werden.
Als ich mir das Fahrwerk etwas genauer ansah stellte ich zu meiner Verwunderung fest das die Räder nicht drehbar ausgeführt sind. Aus Platzgründen spricht einfach nichts dagegen es beweglich zu machen!

Ergebnis siehe hier, links die bearbeiten Felgen mit Kunststoffring zum verkleben auf der Achse, rechts die unbearbeiteten.


Felge von außen.


Hier links das Ergebnis, darauf kommt die andere Hälfte der Felge. Rechts das Original Out of Box.
Wie man sieht wäre es umsetzbar vom Platz wenn der Hersteller das wünschen würde. Eigentlich Schade! aber mit wenig Arbeit selbst umsetzbar.
 
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"Wie man sieht wäre es umsetzbar vom Platz wenn der Hersteller das wünschen würde. Eigentlich Schade! aber mit wenig Arbeit selbst umsetzbar"

Vermutlich hast Du Recht... ABER in deinem Maßstab 1/32 werden meist noch "belastete" Räder dargestellt,
da wäre "drehbar" meist vergebene Liebesmüh :wink2:

Trotzdem behalte den Schwung und Elan, es wird :thumbsup:
 
Thema:

Grumman F6F-5 Hellcat – Trumpeter Nr. 02257 1/32

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