Hughes XF-11, Anigrand, 1:72

Diskutiere Hughes XF-11, Anigrand, 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Danach war schnell ein Distanzstück gefunden, welches den Bereich zwischen Motoren-Einbaulage und Spinner überbrückt. Ein Kugelschreibergehäuse...
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Danach war schnell ein Distanzstück gefunden, welches den Bereich zwischen Motoren-Einbaulage und Spinner überbrückt. Ein Kugelschreibergehäuse mit 10,2mm Durchmesser war passend und wurde auf etwa 10mm gekürzt.
 
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Dieses Distanzstück wurde dann auf den Motor aufgeklebt und prvisorisch bemalt. Bei der Bemalung des Motors wird nicht zuviel Aufwand betrieben, da er nachher tief in der Verkleidung sitzen wird und der Spinner recht viel verdeckt. Dennoch hoffe ich, dass es besser als die von Anigrand vorgesehene gähnende Leere aussehen wird.
 
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Das folgende Bild zeigt, dass an den Heck-Auslegern einiges gemacht werden muss. Schwierig schien zunächst das gekrümmte Auspuffrohr zu bohren.
 
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Als nächstes das erste Musterteil, ich brauchte eine Vorlage für die drei anderen. Die Arbeiten erwiesen sich allerdings zwar als zeitraubend, dennoch nicht so wahnsinnig schwer. Geöffnet wurden sämtliche ersichtlichen Ausströmöffnungen und Lufteinläufe. Entfernt wurde auch der Bereich, wo der neue Motor hin soll. Danach wurde direkt ein wenig gespachtelt und ein erstes Messingröhrchen eingesetzt.
 
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Und noch einmal von aussen. Das geöffnete grosse Auspuffrohr wirkt für mich ausreichend, lediglich ein kleines Loch im Randbereich muss aufgefüllt werden.
 
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Nach Vorlage ging es nun den Serien(um)bau von immerhin drei Teilen. Hier eine kleine Auswahl der verwendeten Werkzeuge. Also ich habe meine Zahnärztin lieb...:red:
 
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Danach wurden die Motorhauben so ausgefräst, dass sich vorn ein umlaufender Ring und eine Schattenkante ergab.
 
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Fräs- und Bohrarbeiten sind abgeschlossen (zunächst) und ich bin mit dem Resultat soweit zufrieden. Bei den Bohrungen sollte man darauf achten, dass nicht senkrecht zur Aussenhaut gebohrt wird, da die bessere Wirkung mit einer schrägen Bohrung erzielt wird. Mit den Zahnarzt-Kugelfräsern wurden die Öffnungen dann auf den richtigen Durchmesser gebracht. Danit war auch das Aushöhlen der gebogenen Auspuffrohre kein Problem.
 
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Zuletzt wurden noch die Landescheinwerfer aufgebaut. Anigrand sieht hier lediglich eine Gravur vor.
 
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Eigentlich wollte ich noch das Höhenleitwerk angehen, doch auch hier gibt es viel zu spachteln und zu schleifen.:FFCry:
 
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Es ist auch ein klein wenig unregelmässig ausgeformt. Deshalb habe ich, mir sei es verziehen, zur Entspannung an einer Academy P-51 gemalt und geklebt. Entspannung muss auch sein.

Kommentare, Kritik, Fragen etc. sind wie immer herzlich willkommen.
 
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Was bisher geschah...

Hallo zusammen. In den vergangenen 2 Jahren war ich hinsichtlich der XF-11 nicht völlig untätig, weshalb ich einige Kleinigkeiten präsentieren möchte.

Wie bereichtet, hatte ich versehentlichh einen der Propellerspinner zu klein gedreht, frei nach dem Motto, zweimal abgesägt und immer noch zu kurz. Nach vergeblichen Versuchen, das bausatzteil zu retten, entschloss ich mich, ein CAD-Modell des entsprechenden Bauteils anzufertigen. Und, es fand sich jemand, der mir die Bauteile kostenlos drehte. Der Spinner des vorderen Propellers hat auf der Rückseite eine M4er-Bohrung, sodass ich später den kompletten Propeller mit einer Schraube sichern kann. Netter Nebeneffekt, da alles aus Stahl ist, bekomme ich nochmal zusätzliches Ballast vor den Schwerpunkt. Die Teile wurden je zweimal gefertigt.

Hier noch ein Aufruf: Kann mir jemand 16 Decals des Hamilton Standard Logos schenken, verkaufen?
 
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Hughes XF-11, Anigrand, 1:72

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