IDF News V2.0

Diskutiere IDF News V2.0 im Israel Defence Force / Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; AW: IDF News V2.0 Ja, für die Ausbildung.
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MiG-Mech

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AW: IDF News V2.0

Die IAF rüstet ihre Flugplätze auf internationalen Standard der zivilen Luftfahrt, um die Kooperation mit ausländischen Streitkräften zu verbessern und damit auch zivile Flugzeuge dort landen können.
www.iaf.co.il/4405-41537-en/IAF.aspx

Die M-346 kommen im Juni und gleichzeitig soll in Hatzerim die Simulatorausbildung eingericht werden.
www.iaf.co.il/4404-41526-en/IAF.aspx

Während der letzten Wochen flog die IAF auf Grund der gesteigerten Raketenangriffe (bis heute 34 aus Gaza + 2 aus dem Sinai und weiteren Vorfällen am Grenzzaun zu Gaza) mehrere Luftangiffe auf Raketenstellungen, Waffenlagern & -fabriken, weiteren Einrichtungen der Hamas und Kumpels und auch gezielt auf einzelne Terroristen.
Ein Teil der abgeschossenen Raketen gehen noch im Gazastreifen nieder oder explodieren bereits beim Abschuss (Märtyrertod bei der Hamas genannt).

Für diejenigen, für die das hier ein unsäglicher Propagandathreat ist: Nööög, is'ser nicht! :TD:
Sonst würd ich minimum das alles
www.heplev.wordpress.com/erste-sahne-andere-2/friedfertigkeiten-2014/
und noch viel mehr hier einbringen und dann auch erfundene und verdrehte Sachen.
Aber das hier ist ja nicht wie Pallywood oder Hezbollywood.

Aus Hezbollywood gibt's diese Aussage von einer Assad-treuen dt. Facebookseite zu dem Angriff auf die S-300 in Syrien (sinngemäß):
Die Meldung ist eine Lüge, denn die S-300 stehen an der Grenze zu Israel und zur Türkei und würden jedes Flugzeug abschießen. Kann also gar nicht sein.
 
MiG-Mech

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AW: IDF News V2.0

28.02.
Die IAF flog einen Angriff auf eine Raketenstellung, die kurz vor einem Abschuss stand.

03.03.
Ein Toter und mehere Verletzte, als die IAF eine Terroristenstellung angriff.

05.03.
Die israelische Marine stoppte im Roten Meer ein Frachtschiff, mit dem Waffen vom Iran in den Gazastreifen geschmuggelt werden sollten.
Das Schiff wurde nach Eilat gebracht und durchsucht: 40 Raketen mit hoher Reichweite (Angaben schwanken zwischen 100 und 200 km), 180 Mörsergranaten, 400.000 Schuss Munition versteckt zwischen anderen Gütern.

Zwei Terroristen der Hisbollah versuchten nahe der syrischen Grenze einen Sprengsatz zu legen. Soldaten schossen und trafen.

Zwei Raketen wurden von Gaza auf Sderot abgefeuert. Eine landete in freien Gelände; die andere noch im Gazastreifen.

11.03.
Die IAF soll bei Angriffen im nördl. sowie im südl. Gazastreifen mit 5 Menschen getötet haben; lt. PA.

12.03.
Heute sind min.
30 Raketen lt. IDF auf Israel in kurzer Zeit abgefeuert worden.
(Andere Angaben sagen 60, hetzerische Seiten auf Facebook sagen 130.)
Die IDF soll bereits mit Panzern in den Gazastreifen eingedrungen sein und eine erste Terroristenstellung zerstört haben.
 
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Seit Mi 12.03. sind 70 Raketen auf Israel vom Gazastreifen aus geschossen worden.
Die IAF flog mehrere Angriff auf mehrere dutzend Ziele der Terroristen.
Ein Teil der Raketen landete in offenem Geländer, ein kleiner Teil wurde von Iron Dome abgefangen, ein nicht unerheblicher Teil ging bereits im Gazastreifen nieder.
 

Sczepanski

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und wer schraubt jetzt an der Eskalationsspirale?
 

Philipus II

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Wie gut funktioniert eigentlich die aktuelle Version von Iron Dome?
 
Luca

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Die entscheidende Überlegung bei dem System ist, das es aus Kosten-Nutzen-Gründen nur gegen die Ziele zum Einsatz kommen soll, die tatsächlich eine echte Bedrohung darstellen. Daraus ergibt sich eine Rangfolge der zu schützenden Bereiche. Das Zentrum einer Ortschaft ist dabei höherwertiger als deren Randbereich u.s.w.. Eine weitere Abstufung ergibt sich noch nach der der Anzahl der verfügbaren Raketen des Systems beim Angriff. Da nicht bekannt ist, wie viele Geschosse wann abgeschossen werden, vermeidet man es falls möglich alle verfügbaren Raketen des Iron Dome beim ersten Schlag zu verschießen.

Aus den Gründen frage ich mich, wie man da zu einer aussagefähigen Statistik kommen will, wenn man die Parameter für den Einsatz nicht kennt?! ...
Ich bin echt erstaunt, wie sehr du über die Einsatzstrategien dieses Systems informiert bist. Kannst du mich an deinen Quellen teilhaben lassen?

Imho beabsichtigten israelische Militärs eine möglichst gleichmäßige regionale Abdeckung des gesamten Schutzsystem auch unter Berücksichtigungen möglicher feindlicher Zielkonzentrationen.
Aber du scheinst die Parameter zu kennen... :FFTeufel:

Luca
 

Sens

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Ich bin echt erstaunt, wie sehr du über die Einsatzstrategien dieses Systems informiert bist. Kannst du mich an deinen Quellen teilhaben lassen?

Imho beabsichtigten israelische Militärs eine möglichst gleichmäßige regionale Abdeckung des gesamten Schutzsystem auch unter Berücksichtigungen möglicher feindlicher Zielkonzentrationen.
Aber du scheinst die Parameter zu kennen... :FFTeufel:

Luca
Man ist ja hilfsbereit und der letzte Satz im Link zeigt ja, das ich die Parameter kenne. :wink:
http://www.menshealth.de/tech/computer-internet/internet-trolle-sind-alltags-sadisten.276348.htm
 
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Philipus II

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Einschläge außerhalb zugewiesener Schutzzonen (bebautes Gebiet) sind recht gut zu tolerieren. Auch wenn wir uns das kaum vorstellen können, dass wir bei Verlassen unseres Dorfes unter Raketenartilleriebeschuss kommen, ist es für die Menschen dort ein großer Fortschritt, nicht im Ort ebenfalls beschossen zu werden.
Mich interessiert daher die Quote der Raketen, die war bewohntes Gebiet wahrscheinlich treffen würde, aber durch Iron Dome abgefangen werden. 90 oder 60 Prozent Abfangquote sind eine Steigerung der Einschläge um 300%, das ist ein ebenso massiver Unterschied bezüglich des verbleibenden Risikos.
 

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https://www.google.de/#q=abfangquote+für+iron+Dome

Die Angaben dort variieren von 84% in der Anfangsphase bis aktuell über 90% für den kritischen Schutzbereich.
Allein durch Toleranzen oder Schwächen im Material bei der Fertigung für die ungelenkten Raketen gibt es Veränderungen in deren Flugbahn. Trotz der Erfassung durch das Iron Dome ist ein möglicher Abfang-Punkt nicht immer ausreichend genau zu berechnen. Die Raketen werden nur teilweise zerstört oder sind zuvor zerbrochen, so dass immer wieder auch Trümmerteile einschlagen.
 
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...
Mich interessiert daher die Quote der Raketen, die war bewohntes Gebiet wahrscheinlich treffen würde, aber durch Iron Dome abgefangen werden. 90 oder 60 Prozent Abfangquote sind eine Steigerung der Einschläge um 300%, das ist ein ebenso massiver Unterschied bezüglich des verbleibenden Risikos.
Mal so als ein Beispiel:
Letzten Do wurden 17 Raketen abgeschossen.
Davon wurden 2 von Iron Dome abgefangen;
7 landeten in offenem Gelände;
8 gingen bereits im Gazastreifen nieder.
 

Sens

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Die letzte Zahl ist schon ein Indiz dafür, das die Qualität der Geschosse nachgelassen hat.
 
Luca

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Sachliche Fragen zum Thema werden jederzeit gerne beantwortet. Vielleicht habe ich sie überlesen und Du formulierst sie neu.
 
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Fr 14.03.
An der libanesischen Grenze wurde ein Sprengsatz gezündet, der israelischen Soldaten galt.
Die IDF beschoss daraufhin Stellungen der Hezbollah.

Mo 17.03.
Gefecht zwischen der israelischen Marine und einem Boot der pal. Araber, dass etwas in den Gazstreifen schmuggeln wollte.

Di 18.03.
An der Grenze auf dem Golan explodierte ein Sprengsatz unter einem Militärfahrzeug.
Die IDF beschoss daraufhin syrische Stellungen mit Artillerie und flog heute (Mi) früh Luftangriffe.
 
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Und mal was aus Pallywood:
Auf einer der hetzerischen Facebookseite von pa.Arabern wurde sinngemäß berichtet, dass der palästinensische Widerstand eine eigene Aufklärungsdrohne gebaut habe und ein Zeichen dafür sei, was ihm trotz Blockade für Leistungen möglich sei.

Naja, ich schrieb daraufhin, dass man Drohne und Kamera hier gekauft hätte:
www.youtube.com/watch?v=QxaDmAyt84g

Mein Beitrag und der Link wurden eifrig und still gelöscht.
Muss also gestimmt haben (?).

Zwei Tage später das Bild der "Aufklärungsdrohne".
Die gibt es ganz sicher in der Gaza Shopping Mall. :-D
 
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Hier nochmal eine Statistik zu den Raketen aus dem Gazastreifen:
Das Gaza NGO Safety Office (GANSO) versucht die auf Israel geschossenen Raketen zu zählen, ist aber anscheinend nicht so ganz erfolgreich. Dennoch sind die Zahlen interessant. In den zwei Wochen vom 6. bis 19. März sollen es 61 Raketen und 14 Mörsergranaten sein. Von den 61 Raketen fielen 23 noch im Gazastreifen oder explodierten auf der Abschussrampe. Das ist eine Fehlerquote von 38%. Dabei starben mindestens 6 Personen (4 davon Terroristen, 1 ein zweijähriges Kind).
Quelle: www.haolam.de/artikel_16967.html
Achtung! Haolam ist etwas sehr polemisch.
 
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