dobendar
Flugschüler
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- 13.06.2018
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Hallo,
ich stecke derzeit in einer deprimierend Phase und ich hoffe, dass ihr eventuell weiterhelft könnt, was für das spätere Berufsleben am sinnvollsten wäre.
Nach meiner Ausbildung in einen luftfahrttechnischen Beruf war ich 2 Jahre in der Komponenten instandhaltung. Jetzt wurde ich auf eine einfache Tätigkeit angesetzt, die angeblich bis zur Rente machen soll. Diese ist jedoch eintönig und wird mir später bei Arbeitslosigkeit nichts bringen.
Ich könnte jetzt in Vollzeit oder Teilzeit eine Technikerschule anfangen. Dann habe ich mir jedoch gesagt, dass es sinnvoller ist die EASA CAT A Lizenz zu vervollständigen. Nach einigen Bewerbungsgesprächen habe ich jetzt wenigstens Möglichkeiten meine CAT A vollzumachen. Jedoch hatten Firmen, die einigermaßen gute Regelungen im Betrieb hatten, kein Interesse, da nur Leute mit vollständiger Lizenz gesucht werden. Jetzt könnte ich in Betrieben in der Luftfahrt anfangen, die den Arbeitnehmer mit Überstunden ausbeuten und man dem sozialen Leben Ade sagen kann oder keine Fortbildung zu den EASA CAT B1/2 machen zu lassen. 1 Jahr könnte ich das für die CAT A überstehen.
Aber was sollte ich eurer Meinung danach machen? Meine größte Angst in einem ausbeuterischen Betrieb festzustecken.
Studium werde ich danach nicht anfangen, da mein Lerntempo für das Studium zu langsam ist.
In München gibt eine Technikerschule, bei man die CAT B1/2 mitmachen kann. Aber ohne Erfahrung ist diese nicht viel wert umd im schlimmsten Fall verschwendete Zeit.
Sollte ich mit einen anderrn Techniker am besten die Branche ganz wechseln?
Dann werde ich vor dem Problem stehen, dass Leute mit dem selben Techniker schon eine Ausbildung in der selben Richtung gemacht haben und bevorzugt genommen werden.
Ich könnte nächstes Jahr wieder Jobs suchen, aber nach meiner jetzigen Erfahrung wird dies auch nicht besser werden.
Mein Bauchgefühl sagt, dass ich die Branchen wechseln soll. Dagegen spricht mein Verstand, dass ich in einem sicheren Hafen bleiben soll. Nur meine jetzige Arbeit würde mich deprimierend machen.
Ich hoffe, dass ihr mir vielleicht mit Erfahrung en aus euren Leben helfen könnt.
ich stecke derzeit in einer deprimierend Phase und ich hoffe, dass ihr eventuell weiterhelft könnt, was für das spätere Berufsleben am sinnvollsten wäre.
Nach meiner Ausbildung in einen luftfahrttechnischen Beruf war ich 2 Jahre in der Komponenten instandhaltung. Jetzt wurde ich auf eine einfache Tätigkeit angesetzt, die angeblich bis zur Rente machen soll. Diese ist jedoch eintönig und wird mir später bei Arbeitslosigkeit nichts bringen.
Ich könnte jetzt in Vollzeit oder Teilzeit eine Technikerschule anfangen. Dann habe ich mir jedoch gesagt, dass es sinnvoller ist die EASA CAT A Lizenz zu vervollständigen. Nach einigen Bewerbungsgesprächen habe ich jetzt wenigstens Möglichkeiten meine CAT A vollzumachen. Jedoch hatten Firmen, die einigermaßen gute Regelungen im Betrieb hatten, kein Interesse, da nur Leute mit vollständiger Lizenz gesucht werden. Jetzt könnte ich in Betrieben in der Luftfahrt anfangen, die den Arbeitnehmer mit Überstunden ausbeuten und man dem sozialen Leben Ade sagen kann oder keine Fortbildung zu den EASA CAT B1/2 machen zu lassen. 1 Jahr könnte ich das für die CAT A überstehen.
Aber was sollte ich eurer Meinung danach machen? Meine größte Angst in einem ausbeuterischen Betrieb festzustecken.
Studium werde ich danach nicht anfangen, da mein Lerntempo für das Studium zu langsam ist.
In München gibt eine Technikerschule, bei man die CAT B1/2 mitmachen kann. Aber ohne Erfahrung ist diese nicht viel wert umd im schlimmsten Fall verschwendete Zeit.
Sollte ich mit einen anderrn Techniker am besten die Branche ganz wechseln?
Dann werde ich vor dem Problem stehen, dass Leute mit dem selben Techniker schon eine Ausbildung in der selben Richtung gemacht haben und bevorzugt genommen werden.
Ich könnte nächstes Jahr wieder Jobs suchen, aber nach meiner jetzigen Erfahrung wird dies auch nicht besser werden.
Mein Bauchgefühl sagt, dass ich die Branchen wechseln soll. Dagegen spricht mein Verstand, dass ich in einem sicheren Hafen bleiben soll. Nur meine jetzige Arbeit würde mich deprimierend machen.
Ich hoffe, dass ihr mir vielleicht mit Erfahrung en aus euren Leben helfen könnt.