Lockheed F-4 / F-5 Lightning

Diskutiere Lockheed F-4 / F-5 Lightning im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; . Völlig unvorbereitet bezüglich „Plastik-Spachtel“ war ich ja nicht. Leitwerksträger / Motorengondeln mit den entsprechenden Klebestellen...
popeye

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Völlig unvorbereitet bezüglich „Plastik-Spachtel“ war ich ja nicht.

Leitwerksträger / Motorengondeln mit den entsprechenden Klebestellen rufen da auch nach Füllmaterial – ob nun Plastik oder Sekundenkleber mit Füller.

> 088
 
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popeye

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Das Hauptproblem liegt beim Stoss von Leitwerksträger und Motorengondel unten.

Die Hauptfahrwerk-Schächte hätte ich sorgfältiger und vor allem möglichst bei beiden Trägern gleich einkleben sollen - die obere Variante macht jetzt weniger Passprobleme.

> 097
 
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pog68

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Popeye

Du bist wahrlich nicht zu beneiden. Umso beneidenswerter dein Durchhaltevermögen bei diesen Bausätzen. Bravo!

beste Grüsse

pog68
 
popeye

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Pausennotiz:

Es ist zwar noch ein Weilchen bis dahin, aber mal fragen kann ja nicht schaden…

Die F-4 soll eine frühe Lightning der „Operation Torch“ werden.

Sollte jemand eine RS P-35 H (Bausatz 92125) haben - ich wäre an den US-Hoheitszeichen mit gelbem Rand und ev, den gelben Seriennummern interessiert.

Im Tausch kann ich Teile der Decals von F-4 und F-5 anbieten.
 
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Swiss Mirage

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Das sieht dann auf der schlechteren Seite etwa so aus ….
Oh je!:FFCry: Das sieht nicht mehr nach einer Klebenaht aus, eher nach einem Graben.:wink:

Als Spachtel verwende ich meistens dickflüssiger Sekundenkleber oder ein Gemisch von Squadron Green Putty mit Sekundenkleber. Diese Lösung ist zwar eine Sauerei zum Verarbeiten aber man dafür kann man panel lines nachgravieren. Bei reinen Green Putty Verspachtelungen geht das meistens nicht.

Weiterhin viel Vergnügen bei deiner F-4, Popeye!

Greetings from Texas!
 
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Wie vermischt sich denn das?
Habe es gerade ausprobiert! Es vermischt sich gut!

Wenn es sich jetzt noch schön gravieren lässt....

Schon mal Danke für den Tipp!
Bitte gerne geschehen. Etwa 2/3 Green Putty und 1/3 dickflüssiger Sekundenkleber mit einem Zahnstocher auf einer festen Unterlage vermischen und sofort applizieren. Das Gemisch trocknet sehr schnell aus, daher nur kleine Portionen anmachen. Je mehr Sekundenkleber, desto bessere Graviereigenschaften. Das Zeug wird extrem hart und erfordert etwas Vorsicht beim Verschleifen. Ich nehme das Zeug nur um wirklich grosse Löcher oder Gräben aufzufüllen.

Nun aber zurück zu Popeye's F-4.

Greetings from Texas.
 
popeye

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"Nun aber zurück zu Popeye's F-4....."

@ Swiss Mirage:

No worries ! Beiträge genereller und spezieller Art betrachte ich als Bestätigung für meine BB's - die sollen ja auch generell informativ sein, hoffe ich.

Rolf
 
popeye

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Wie man es auch dreht und wendet – Flächen, Leitwerksträger, Seiten- und Höhenruder
müssen irgendwie vertikal und horizontal korrekt zueinander ausgerichtet verklebt werden.


Dass das zentrale Höhenleitwerk zwischen die Träger eingesetzt und verklebt werden muss, ist dabei das eine Problem.

Dass die Motorengondeln einfach stumpf vorne an die Träger geklebt werden müssen das Andere.


Leitwerksträger und Motorengondeln sollte man eigentlich als Einheit verkleben können. Dann ergeben sich aber grössere Unsicherheit und Passprobleme beim Uebergang Motor/Träger oben am Stoss vor der Fläche.

Ich habe deshalb versucht, schrittweise von hinten nach vorne zu arbeiten und erst mal eine simple Helling aus einem Stück Hartschaum angezeichnet und für die Seitenleitwerke eingeschnitten.

Die Leitwerksträger wurden vorne mit „blue tac“ fixiert und seitlich bearbeitet, bis sie parallel in die Aussparung in der Flächen passten und der Abstand zwischen den Seitenleitwerken die ausgemessenen 65 mm hatte.
Um das zu vereinfachen hatte ich mir eine einfache „Lehre“ aus Karton hergestellt.

> 100
 
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Dann wurden die Leitwerksträger nur hinter der Tragfläche verklebt, die Klebestelle mit Klebeband fixiert und die drei Teile auf der Helling auf dem Rücken ausgerichtet fixiert.

Anschliessend wurde das Höhenleitwerk eingesetzt, verklebt und mit Klebeband der nötige seitliche Druck auf die Klebestellen sicher gestellt

> 101
 
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Anschliessend wurden die Motorengondeln trocken angepasst und ebenfalls verklebt, wobei mir speziell die obere Stossfuge und die Ausrichtung der Gondeln wichtig waren.

> 102
 
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Wie schon im Beitrag # 103 angesprochen - ich hatte die Fahrwerkschächte zu tief und teilweise zu weit vorne in die Leitwerksträger eingeklebt.

Das hatte nun zur Folge, dass der Querschnitt der Träger an den Fügestellen zu den Motorengondeln zu breit und zu tief war.

Bei der zweiten Lightning ist das Problem weniger ausgeprägt, davon jedoch eventuell später.

Nachdem die Motorengondeln trocken angepasst und verklebt waren, verblieb eine massive Stufe an den Uebergängen zu den Trägern.

> 103
 
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Wenn ich nicht auf die bereits ausgeführte Arbeit verzichten will, bleibt hier nur elementarer Modellbau mit Feile, Plastik-Spachtel und Schleifen als Lösung.

> 105
 
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