Macchi M.39 - S.B.S. model 1/48

Diskutiere Macchi M.39 - S.B.S. model 1/48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Wie schon in Michis Rennsemmeln angekündigt, steht dieses Modell bei mir nun auch an. In meiner 48er-Schneiderpokal-Sammlung schon vorhanden...
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Wie schon in Michis Rennsemmeln angekündigt, steht dieses Modell bei mir nun auch an. In meiner 48er-Schneiderpokal-Sammlung schon vorhanden sind: Macchi Castoldi M.C. 72, Piaggio-Pegna PC.7, Supermarine S6B und Curtiss R3C-2. Folgen sollen noch Macchi M.67 und Gloster IV.



Geschichte
Die Geschichte der Schneiderpokalrennen enthält viele spannende Ereignisse und die damit verbundenen Rennmaschinen sind einzigartig, vergl. [1] - [3], u.s.w.

Die italienische Macchi M.39 wurde dafür gebaut, den Pokal im Jahre 1926 aus den USA zurückzuholen, „koste es was es wolle“, gemäß einer Vorgabe von Mussolini. Der berühmte Mario Castoldi entwarf die Maschine und Fiat musste den Motor bauen. Alles sollte sehr schnell gehen, vom Beginn im Februar 1926 bis zum Rennen im November.

Eine Bruchzelle und fünf flugfähige Exemplare entstanden: 2 Übungsmaschinen und 3 Wettbewerbsmaschinen [4]. Alle drei traten zum Wettbewerb in Hampton Roads, Virginia, USA an.

Um die Erfolgschancen zu steigern, wurde folgende Renntaktik ausgegeben: Die Maschine mit der Nummer 1 sollte auf Sicherheit und schonend geflogen werden, so dass sie auf jeden Fall ins Ziel kommt. Sie hätte gewonnen, wenn die amerikanische Konkurrenz, von der man nicht wusste, wie stark sie sein wird, wegen technischem Versagen ausgefallen wäre.

Die zweite Startnummer mit der 3 und Arturo Ferrarin am Steuer hätte vor der amerikanischen Curtiss R3C-4 starten sollen. Ferrarin simulierte jedoch Motorprobleme, so dass er kurz hinter dem Amerikaner Cuddihy starten und sich mit diesem direkt messen konnte. Dadurch wussten die Italiener ihr eigenes Fluggerät und ihre Chancen, den Wettbewerb zu gewinnen, einzuschätzen. Ferrarin kam jedoch nicht ins Ziel, da ihm in der vierten Runde eine Ölleitung brach, so dass er aufgeben musste.

Die dritte Rennmaschine mit der Startnummer 5 wurde von Mario de Bernardi geflogen. Er sollte die Maschine voll ausreizen, um möglichst auch noch einen neuen Rekord zu erzielen.

De Bernardis Maschine hielt durch und er gewann den Wettbewerb mit 396.698 km/h. Am 17. November 1926 flog er mit 416.618 km/h mit der No. 5 noch einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord, nachdem er den Wettbewerb gewonnen hatte.

Heute steht seine Maschine in etwas überarbeiteter Form im Museum in Vigna di Valle. Ich vermute, dass im Laufe der Jahre verlorene Teile, anderweitig ergänzt wurden. Daher gibt es ein paar äußerliche Unterschiede zu den im Rennen in USA angetretenen Exemplaren.



Referenzen:
[1] Derek N. James: Schneider Trophy Aircraft 1913-1931. London, UK. Putnam & Company Limited, 1991
[2] Thomas G. Foxworth: The Speedseekers. Macdonald and Janes, 1975
[3] Jean-Michel Lefèbvre, Thomas G. Foxworth: Vitesse à l’Italienne. Macchi M.39. Le Fanatique de l’Aviation, No. 102 -104, Mai - Juli 1978
[4] Macchi M.39 - Wikipedia
[5]
 
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Alien
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Der Resin-Bausatz von S.B.S. ist hier schon gut bekannt: Michis Rennsemmeln. Ein weiterer Baubericht, der das bereits Geschriebene nochmals wiederholt, wäre also unnötig. Damit stellt sich die Frage, was bei mir anders wird. Eine Möglichkeit wäre, die Maschine im Museum als Vorbild zu nehmen: Holzpropeller und kleine Änderungen an der Motorverkleidung wären leicht. Ein paar neue Decals in weiß eher nicht.

Die Alternative wäre der „Pechvogel“ von 1926 mit der Nummer 3 aus der Schachtel. Die finale Entscheidung, über den Bau zu berichten, fiel aber erst, nachdem sich ein paar unerwartete Problemchen und ein paar Verbesserungen an dem, auch in meinen Augen, exzellenten Bausatz aufgetan haben.

Beginnen wir beim Blick in den Rumpf, den man später nicht mehr so frei genießen können wird.



Eine Passprobe kann erst gemacht werden, nachdem man die zahlreichen Angüsse abgesägt hat:



Hier ein Beispiel für die feine Abstimmung von Baubeschreibung (alles auf einem DIN-A4-Blatt!) und Bauteilen:

 
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Für den Innenraum entscheide ich mich für „Bootsbau“, sprich Holz mit Bootslack. Das lässt sich leicht mit einem hellbraunen Acryl-Grund und Ölfarbe realisieren:



Da vorne, wo man eigentlich gaaanz viel Blei unterbringen sollte, damit die Maschine nicht zum Tailsitter wird, platziere ich etwas Resinabfall, damit später eine Kanüle als Propellerlager guten Halt findet:



Ohne eine feine Säge wäre man beim Abtrennen der Teile entlang kurviger Linien verloren:



Eine Spezialität in meinem Fundus sind Herbstlaubblätter, die ich in Spiritus gelagert habe, damit sie mir nicht verrotten oder eintrocknen:



Getrocknet sieht das so aus und gibt m.E. hervorragendes Polsterleder:

 
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Der Resinknüppel entscheidet sich rasch selbst dafür, durch einen aus Metall ersetzt werden zu wollen. Tun wir ihm den Gefallen, bevor er später im Rumpf drin abbricht:



Noch etwas aus meinem Fundus: Aus der Tretkurbel von so einem H0-Fahrrad kann man rasch den fehlenden Gashebel für die Bordwand machen:

 
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:disturbed: :disillusionment: kaum Zeit zu bauen, geschweige denn zu berichten :sorrow:

Damit die Skalen der Instrumente später besser sichtbar sind, empfiehlt es sich, deren Unterlage weiß zu lackieren:



Die Pedale werden wohl zu tief im Inneren verschwinden, als dass Details relevant wären:



Die Trockenpassprobe war noch Okay. Mit Kleber bleibt mir aber dann doch etwas Spalt. Ich vermute, dass ich zu langsam für Sekundenkleber arbeite:

 
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Hier die „Befreiung“ der Schwimmer vom Anguss:



Bei echten Lego-Steinen passt leider das Raster nicht zum Abstand der beiden Schwimmer:



Dafür entdecke ich aber Unerwartetes: Die beiden Schwimmer sind (unabsichtlich) unterschiedlich lang und die Strebenpositionen unterscheiden sich um 1-2 Millimeter:


Es wird kaum auffallen, wenn man das belässt.

Die selbst gezimmerte Bauvorrichtung passt sich dem Modell an:

 
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Kann es sein, dass die unsymmetrischen Schwimmer auch im Original vorhanden waren? Ausgleich der Kreiselkräfte war ja bei diesen Boliden in allen Zuständen extrem kritisch und aerodynamische Hilfen kosten Speed.
Tolle Idee mit dem Leder! Hast Du auch eine Blatttyp-Empfehlung für 72?
 
Albatros D.Va

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Na da schaue ich doch auch zu. Viel Spaß mit dem Bausatz. Den Spalt am Rumpf hatte ich auch, besser wird es, wenn du das Instrumentenbrett ohne das Resinteil einklebst.
 
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Kann es sein, dass die unsymmetrischen Schwimmer auch im Original vorhanden waren? Ausgleich der Kreiselkräfte war ja bei diesen Boliden in allen Zuständen extrem kritisch und aerodynamische Hilfen kosten Speed.
Tolle Idee mit dem Leder! Hast Du auch eine Blatttyp-Empfehlung für 72?
Ich hätte aufgrund des Motor-Drehmoments vermutet, dass der linke Schwimmer größer sein müsste. Dies war wohl auch bei dem ein oder andern Rennflugzeug so. Hier ist es aber gerade falsch rum: der rechte Schwimmer ist einen Tick größer geraten als der linke.

In Texten zur M.39 liest man aber, dass man das Drehmoment durch unterschiedlichen Auftrieb der beiden Schwimmer ausgeglichen hätte. Also durch Volumen oder unterschiedliche innere „Beladung“. Anmerkung: Eine Neuheit der M.39 waren Kraftstofftanks in den Schwimmern. Dadurch konnte der Rumpf nochmals schlanker gehalten werden. Wie dem auch sei. Das Ding zu starten war eine Herausforderung. Ein gerader Startkurs war nur mit dem Seitenruder am Anschlag möglich.
 
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So weit ich mich erinnere, hatten die italienischen Renner meist unterschiedlich lange Tragflächen zum Drehmomentausgleich.
 
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Da die Seitenleitwerke mit einer schmalen Feder nicht direkt in die Nuten am Rumpf passen wollen, empfiehlt sich so ein feiner Meiselbohrer zum Schaben:



Trotzdem bleibt ein Spalt. Wenn man aber bei Macchi M.39 1/48 scale SBS-4007 | SBS Model - online shop, models, armor accessories selber schaut, dann ist das bei denen auch so.



Zum Verspachteln der Fugen habe ich das braune Klebewachs von RaiRo genommen:




Auch am HLW wird das notwendig:

 
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Was mein Modell auf jeden Fall bekommen soll, sind die Löcher zur zusätzlichen Motorkühlung:



Ein entsprechendes Decal ist schnell gezeichnet:



Zum Abtrennen der Schwimmersterben aus Messingguss habe ich diese Diamantscheibe:



Die Dinger sind an der Oberfläche recht rau, so dass sich ein Feinschliff anbietet:



Mit etwas Nachfeilen und Zuwendung kriegt man sie halbwegs in die Aufnahme-Löcher:



Und das Ganze ist auch noch belastbar. Mit reinen Resinstreben wäre das vermutlich nicht so.

 
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So weit ich mich erinnere, hatten die italienischen Renner meist unterschiedlich lange Tragflächen zum Drehmomentausgleich.
Die linke Tragfläche des Modells ist tatsächlich 2 mm länger als die rechte :TOP:
Das fällt mit bloßem Auge aber nicht auf.
 
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Sehr lästig und fehleranfällig finde ich die Pflicht, pro Seite sechs Resin-Krümelchen (No. 15) als überstehende Zündkerzen einzusetzen. Es gibt maximal 12, ohne Reserve. Das ist äußerst unverständlich, denn beim Propeller gibt es ein nicht benötigtes Blatt obendrein! Die Empfehlung mit 0,5 mm zu bohren ist auch Quatsch, denn die Dinger messen mehr. Ich nehme 0,9 bzw. gleich 1 mm mit der Bohrmaschine.



Dann muss man mit der Stecknadel etwas Sekundenkleber in das Loch schmieren und dann versuchen, den Krümel zu packen und hoffen, dass ihn die Kapillarwirkung nicht nach innen weg saugt.



Da dieses nicht 12 Mal gelingt, blieb nichts anders übrig, als am Ende oben drüber eben zu schleifen. Mit dem Nachteil, dass die Dinger jetzt aussehen wie abgezwickte Gussaststücke. Entweder ich runde die noch etwas ab oder ich mache sie ganz weg, so wie in Vigna di Valle.



Dann müsste ich aber aus den drei gravierten Deckeln pro Seite auch noch (je vier) Blechgitter machen. Am einfachsten per Decal:

 
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Hallo Uli, da wird ja in der Modellbau-Flugzeugwerft jenseits der Autobahn wieder ein ganz schönes Bauprogamm im Akkordeon gefahren.
Freue mich schon auf die Präsentation dieses Modells. Ich bin drauf und dran, durch Deine Inspiration, auch ein Wasserflugzeug zu basteln.
 
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Für die Verspannung dachte ich mir, ich schenke mir das von SBS separat angebotene Set für dieses Modell, weil ich nicht weiß, ob ich es verwenden würde. Stattdessen habe ich mir generische Spanndrähte in 1/48 und 1/72 gekauft, um den vollen Vorrat unterschiedlicher Breiten zu haben. Außerdem interessiert mich, wie steif die sind. Nicht dass sie beim Einbau knicken oder durchhängen. Hier ein direkter Vergleich mit 0,3er Stahldraht. Der Unterschied ist fast nicht sichtbar. Also nehme ich später Stahldraht, weil ich davon viel mehr habe und den gewohnt bin.



Die unansehnlichen Krümelchen unter den Auspuffstutzen in #15 haben den Ausschlag gegeben. Ich habe mich für die Museums-Variante entschieden! Auch weil sie viel farbenprächtiger ist als die damaligen Renner, die ja bloß eine weiße Startnummer hatten.

Hier ein paar Blicke auf die eigenen Decals im Werden:

 
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Zu den Verspannungen möchte ich mal wieder klugscheißern: meiner Erfahrung mit den geaetzten Teilen beruht zwar nur auf Doppeldecker, aber da hat sich bewährt, nur ein Ende festzukleben, sonst droht irgendwann ein S. Durchhänger hatte ich in 72 nie.
Viel Vergnügen!
Die Farbe im Museum ist schon toll...
 
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Ach wenn es bloß beim Lackieren nicht immer so viele unerwartete Überraschungen gäbe! Ich habe Tamiya-Grundierung fein, weiß verwendet und wundere mich darüber, dass sie so wenig haftet und mir wie Wasser davon läuft:



Das erfordert Nacharbeit.

 
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Ärgerlich! Ist das Spraydose oder Airbrush? Und wenn letzteres, wie verdünnt?
 
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Macchi M.39 - S.B.S. model 1/48

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