MiG-21MF Revell

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wernerair

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Wenn man den Einlaufkegel (links-Orginal) am Rand etwas abschleift (rechts-verändert), bekommt man ihn zum Schluß in den Lufteinlauf. Macht sich einfacher beim lackieren und fällt nicht auf. Auch die Spitze braucht etwas Zuneigung.
 
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neo

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Das Foto zeigt "bis". Am besten vielleicht zu erkennen -> der Buckel einer MF endet ein Panel weiter vorn im Seitenleitwerk. Die deutliche Beule an der Unterseite des Rumpfbuckels ist auch eher "bis"-typisch.
 
Flugi

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Ich habe mir nochmal Tomcatfreaks 21iger baubericht durchgelesen und das erste mal "Flugis Doppelknick" ausgeführt. Der erste Knick, wenn das Staurohr die Halterung verläßt.
... wieso ist das mein Doppelknick? Hab ich jetzt auch schon Anteil an der Konstruktion einer MiG-21? :rolleyes:
Wenn die MIG-21bauende Modellbaugemeinde das ignorieren möchte, dann kann sie das durchaus weiter tun und wenn Du es letztendlich umsetzen möchtest, dann spricht das für Dich. Ich bin auf das Ergebnis gespannt. :)
 
wernerair

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Das Foto zeigt "bis"
Und deswegen liebe ich das FF. :!:
Ich wundere mich nur, das die Kroaten 21bis haben und nicht das "Vorgängermodell", wie die NVA z.B..
Ich wollte schon eine kroatische MF aus dem Revell-Kit bauen, aber nicht einfarbig, wie in der Anleitung, sondern getarnt, wie auf dem Foto. Habe es aber noch nicht, da die Decals nicht übereinstimmen. Damit ist das Projekt entgültig gestorben. MfG Gerald.
 
wernerair

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... wieso ist das mein Doppelknick?
Weil Du das Detail bei Tomcatfreaks-Bb angesprochen hattest.
Nimm doch bitte nicht alles so Ernst! Du provozierst mich ja Regelrecht, zu solchen Äusserungen. Das ist doch unsere Freizeitgestalltung und die soll Spass machen, oder? MfG Gerald.
 
DDA

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äußerlichen Unterschied von MF und bis
Als erstes, es gab zwei Ausrüstungsvarianten der MiG-21bis. Manche Quellen sprechen auch von Erzeugnis 75A und 75B.
Erstere enhielt das Kommandosystem LASUR zur bodengestützten verschleierten (verschlüsseln ist wohl zuviel gesagt) Heranführung an den Gegner. Die zweitere besaß das Nahnavigationssystem RSBN-5S in Verbindung mit dem System zur automatischen Steuerung SAU-23. Während die LASUR- Empfangsantenne im Falschkiel untergebracht ist (und damit von außen nicht gesondert erkennbar ist), sind an der RSBN- Variante die Sende-/Empfangs(Yagi-)antennen (sehen aus wie Harpunenspitzen mit zwei Widerhaken) dieses Systemes unter dem Lufteinlaß und auf dem Seitenleitwerk von außen erkennbar. Die elektromagnetisch durchlässige Verkleidung am Falschkiel ist aber erhalten geblieben, obwohl sich in dieser Version keine Antenne dahinter befindet.
Die "SAU-bis" ist somit recht gut von der MF zu unterscheiden (vorausgesetzt der Bug oder das Seitenleitwerk sind zu erkennen).
Schwieriger hingegen ist die Unterscheidung zwischen "LASUR-bis" und MF. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal ist die Länge des Tunnels auf dem Rumpfrücken. Während bei der MF dieser im ersten Drittel des Seitenleitwerkes endet, geht er bei der bis (bei beiden Versionen) bis ungefähr zur Mitte des Seitenleitwerkes. Er endet ziemlich genau unter der SARPP- Luke (wenn man die linke Flugzeugseite betrachtet). Desweiteren verrät der Blick ins Schubrohr eindeutig den Unterschied zwischen R13 und R25, ersteres hat einen sternförmigen Flammstabilistor mit zwei runden Halterungen, zweiteres hat zwei ringförmige Stabilisatoren mit achsial ausgerichteten "Flügeln". Das andere Triebwerk der bis, verbunden mit dem moderneren Funkmeßvisier RP-22 (S-21) bedingt einen etwas größeren Lufteinlaufdurchmesser (einige cm). Dies ist aber von außen direkt kaum zu erkennen, ich glaube, daß man es nicht einmal bei nebeneinanderstehenden Maschinen direkt sehen würde.
Macht man die Luken auf oder schaut in die Kabine, wird man weitere Unterschiede erkennen (wobei es eine MF-75- Variante gibt, deren Kabine sich mehr an die "bis" annähert, wie beispielsweise Durchladeknöpfe, Leuchtdisplays als die "klassische MF).

Hat man das Glück, ein Bild (oder gar ein Orginal) mit Trägern und Raketen vor sich zu haben, können die funkmeßgesteuerten Raketen R-3R als sicherer Hinweis für ein eingebautes RP-22 dienen (das alte RP-21 oder RP-9/21 oder Erzeugnis 830xx kann diese raketen nicht steuern). Dieses Visier war in den Versionen "S","SM", "SMT" und "bis" zu finden, aber nicht in allen.

Die Luftstreitkräfte der NVA hatten beide Versionen, wobei von der "SAU-bis" mehr Flugzeuge (2 Staffeln) vorhanden waren (von der LASUR-bis gab es eine Staffel)

Übrigens, Gerald,
wenn ich das richtig erkenne, ist dies keine Antenne, sondern das Notstaurohr auf der rechten Seite der Bugluke.

Aber die Maschine läßt Großes erwarten, wenn sie fertig ist!

Axel
 
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Flugi

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Weil Du das Detail bei Tomcatfreaks-Bb angesprochen hattest.
Nimm doch bitte nicht alles so Ernst! Du provozierst mich ja Regelrecht, zu solchen Äusserungen. Das ist doch unsere Freizeitgestalltung und die soll Spass machen, oder? MfG Gerald.
... reingefallen! :HOT:
Ich habe schon gewusst, wo das herkommt. Gerald, damit das Ganze hier nicht zu trocken wird, brauchst Du manchmal solche kleinen "Eingaben". :FFTeufel:
 
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radist

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Hallo Miteinander.
Alles sehr interessant. Ihr könnt Euch schon mal Gedanken machen, was alles nötig ist, um aus der Trumpeter MF eine bis zu machen. Hat aber keine Eile.

Weil wir gerade beim Umbau sind. Es hat sich wieder ein kleines Problem eingestellt. Bekanntlich baue ich eine M und im Buch "Die andere deutsche Luftwaffe" ist zu lesen, "Diese Maschine gehört zum JG-7 als Aufklärer mit Kamera AFA-39 und verlegtem Funkhöhenmesser". Abgebildet ist eine silberne M mit der Nummer 526 und 3 Tanks. Die währe genau mein Ding, aber wie sieht die Kammera aus und wohin verlege ich den Funkhöhenmesser? Hier sind garantiert einige FFler, die mir helfen können. Als Dankeschön zeige ich Euch ein paar Bilder meiner 21 PF.
 
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Im DHS-Buch sind mehrere Fotos dieser Maschine im Flug zusammen mit einer zweiten PF zu sehen. Das muß Damals ein richtiger Fotoflug gewesen sein, denn auch in alten DDR-Heften sind diese zwei PF im Flug abgebildet.
 
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Die ganze Farbgebung währe mir Heute viel zu sauber. Das kann ich ja bei den nächsten 21 besser machen.
 
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Ich hoffe es hat Spass gemacht. Bilder vom Baufortschritt folgen am Wochenende(Zeitmangel). MfG Gerald.
 
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radist

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Im DHS-Buch sind mehrere Fotos dieser Maschine im Flug zusammen mit einer zweiten PF zu sehen. Das muß Damals ein richtiger Fotoflug gewesen sein, denn auch in alten DDR-Heften sind diese zwei PF im Flug abgebildet.

Vielen Dank für die 851:HOT: :HOT:
Ja, waren Fotoflüge mit Maschinen aus dem JG-2. Auch am Boden wurde viel fotografiert. Für diese Aktion wurde an den betroffenen Maschinen aus "Gründen der Geheimhaltung" die "1" vor die taktischen Nummern gemalt.
An die 851 aus der 1. JS und ihren Techniker kann ich mich noch gut erinnern. Beide, Maschine und Techniker, waren immer "gut in Schuss" - na, auch das Modell hat ja ordentlich Sterne zum Q.
 
DDA

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Hallo Miteinander.
Alles sehr interessant. Ihr könnt Euch schon mal Gedanken machen, was alles nötig ist, um aus der Trumpeter MF eine bis zu machen. Hat aber keine Eile.
...
Da an anderer Stelle schon beschrieben, hier nur die wichtigsten Schlagworte:
  • Tunnel
  • Konusdurchmesser
  • Flammstabilisator des Triebwerkes
  • Kabine
  • bei Bedarf RSBN- Antennen
Weil wir gerade beim Umbau sind. Es hat sich wieder ein kleines Problem eingestellt. Bekanntlich baue ich eine M und im Buch "Die andere deutsche Luftwaffe" ist zu lesen, "Diese Maschine gehört zum JG-7 als Aufklärer mit Kamera AFA-39 und verlegtem Funkhöhenmesser". Abgebildet ist eine silberne M mit der Nummer 526 und 3 Tanks. Die währe genau mein Ding, aber wie sieht die Kammera aus und wohin verlege ich den Funkhöhenmesser? Hier sind garantiert einige FFler, die mir helfen können. Als Dankeschön zeige ich Euch ein paar Bilder meiner 21 PF.
Da, mein lieber Gerald, hast Du aber in ein böses Wespennest gestochen :FFTeufel:
Als erstes: Meiner Ansicht nach geht da etwas durcheinander. Die außen sichtbaren Teile des Funkhöhenmessers, die Antennen verbleiben an ihrem Platz. Ob wirklich in der Bugluke der Sende/Empfangsblock an eine andere Stelle gewandert ist, kann ich mir nicht vorstellen. Eine weitere Aufnahme einer Aufklärungs-M, an deren Quelle ich mich gerade nicht erinnern kann, zeigt sie von unten und damit beide RW-UM- Antennen an ihrem standardgemäßen Platz.
Die "M" sollte ebenfalls, wie auch schon die "F13" bei speziellen Seriennummern (bei der "F13" waren es die auf 5 und 0 endenden) für die Umrüstung des rechten Landescheinwerferschachtes auf die Kamera AFA39 vorbereitet sein. Dazu muß innerhalb des Flugzeuges nicht viel geändert werden, es kommt nur noch ein kleines Panel in das Cockpit.
Aber -- und da beginnen die Fragen über meinem Hirn:
Auf dem Bild der silbernen 526 in Dr. Kopenhagens Buch ist einiges merkwürdig. Im Heck der Maschine ist der "Bups" der SPO-10 (Heckwarngerät)- Antenne nicht zu erkennen. Dafür scheint am Tragflächenende die SPO-10- Ausrüstung in einer Art "Keule" angebaut zu sein, wie man sie sonst eigentlich von der MiG-21R her kennt. Nun also die spannende Frage: Ist die 526 in eine "R" umgerüstet worden oder zeigt das Bild eine "Fälschung", sprich eine "R", die man im Nachhinein auf LSK und 526 getrimmt hat? Das Bild ist aber leider auch nicht sooo wahnsinnig groß und scharf, so kann ich mir das alles auch nur einbilden.
Andererseits, vielleicht ist mit dem "Umbau" auch wirklich die Umrüstung des Heckwarngerätes gemeint.

Hier können wohl nur die direkt Beteiligten weiterhelfen.

Die "M", die außen mit den CL-87- Containern unterwegs waren, hatten an ihrem inneren Träger in den späteren Zeiten die R-60- Doppelträger (ich weiß aber nicht, ob die Orginalen oder die Monsunträger polnischer Herkunft, ein Zwischenträger, an dem zwei Standard- APU-13 U2 zur Aufnahme je einer R-60 befestigt wurden)

Worauf sich wohl mal wieder eine Diskussion eröffnet, die über das Modellthema hinaus geht.

Axel
 
wernerair

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Da an anderer Stelle schon beschrieben, hier nur die wichtigsten Schlagworte:
  • Tunnel
  • Konusdurchmesser
  • Flammstabilisator des Triebwerkes
  • Kabine
  • bei Bedarf RSBN- Antennen


Da, mein lieber Gerald, hast Du aber in ein böses Wespennest gestochen :FFTeufel:
Als erstes: Meiner Ansicht nach geht da etwas durcheinander. Die außen sichtbaren Teile des Funkhöhenmessers, die Antennen verbleiben an ihrem Platz. Ob wirklich in der Bugluke der Sende/Empfangsblock an eine andere Stelle gewandert ist, kann ich mir nicht vorstellen. Eine weitere Aufnahme einer Aufklärungs-M, an deren Quelle ich mich gerade nicht erinnern kann, zeigt sie von unten und damit beide RW-UM- Antennen an ihrem standardgemäßen Platz.
Die "M" sollte ebenfalls, wie auch schon die "F13" bei speziellen Seriennummern (bei der "F13" waren es die auf 5 und 0 endenden) für die Umrüstung des rechten Landescheinwerferschachtes auf die Kamera AFA39 vorbereitet sein. Dazu muß innerhalb des Flugzeuges nicht viel geändert werden, es kommt nur noch ein kleines Panel in das Cockpit.
Aber -- und da beginnen die Fragen über meinem Hirn:
Auf dem Bild der silbernen 526 in Dr. Kopenhagens Buch ist einiges merkwürdig. Im Heck der Maschine ist der "Bups" der SPO-10 (Heckwarngerät)- Antenne nicht zu erkennen. Dafür scheint am Tragflächenende die SPO-10- Ausrüstung in einer Art "Keule" angebaut zu sein, wie man sie sonst eigentlich von der MiG-21R her kennt. Nun also die spannende Frage: Ist die 526 in eine "R" umgerüstet worden oder zeigt das Bild eine "Fälschung", sprich eine "R", die man im Nachhinein auf LSK und 526 getrimmt hat? Das Bild ist aber leider auch nicht sooo wahnsinnig groß und scharf, so kann ich mir das alles auch nur einbilden.
Andererseits, vielleicht ist mit dem "Umbau" auch wirklich die Umrüstung des Heckwarngerätes gemeint.

Hier können wohl nur die direkt Beteiligten weiterhelfen.

Die "M", die außen mit den CL-87- Containern unterwegs waren, hatten an ihrem inneren Träger in den späteren Zeiten die R-60- Doppelträger (ich weiß aber nicht, ob die Orginalen oder die Monsunträger polnischer Herkunft, ein Zwischenträger, an dem zwei Standard- APU-13 U2 zur Aufnahme je einer R-60 befestigt wurden)

Worauf sich wohl mal wieder eine Diskussion eröffnet, die über das Modellthema hinaus geht.

Axel
Ich steh im Wald.:confused:
 
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