Modelle & G´schichten von oder mit Justin Case

Diskutiere Modelle & G´schichten von oder mit Justin Case im ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger ! Forum im Bereich Modellbau; Die Aufnahmen des Modelles fanden auf einem von mir neu gestaltetem Scheltervorfeld statt. Clean, ohne Außenstationen und von der anderen...
Justin Case

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Ausführung mit " Standard Tanks "




und mit Flugkörper MARTEL



Nochmal mit Extended Range Tanks




Mit dieser Frontansicht verabschiede ich mich für heute....
und bereite schon mal den nächsten, neuen interessanten Beitrag vor.

 
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Dieses Wallplaque erinnert mich täglich an einen weiteren Staffelaustausch während meiner F-104 Dienstzeit bei der 2./ JaboG 32



Das ist das Wappen der 17th Sq. RAF , damals stationiert auf der RAF Brüggen.




Dieser Staffelaustausch begann am 30. Juli 1979 und endete am 8. August 1979.

Die Abordnung der 17th Sq. bestand aus 7 Flugzeugen vom Typ Jaguar GR.1 ( mit Gefolge Piloten und Techniker )




Wenn ich gewußt hätte, daß ich knapp 45 Jahre später mal einen Beitrag von diesem Event in einem Forum veröffentlichen würde,
hätte ich bestiimmt damals einige Fotos gemacht. So blebt mir nur mit eigenen Worten etwas zu erzählen.
Wie üblich fand in dieser Zeit ein gemeinsamer Flugbetrieb statt. Neben Tiefflugeinsätzen sind wir auch pärchenweise zu
Übungswaffeneinsätzen geflogen.
Dabei fand ein reger Austausch nicht nur über unterschiedliche Einsatzverfahren statt.

Aber auch außerhalb des Dienstbetriebes traf man sich zu gemeinsamen Veranstaltungen.
An einem Abend begaben wir uns in ein " Eventrestaurant " in Augsburg . In der Welser Kuche speisten wir recht rustikal, wie
zur Zeit der Philippine Welser ( 1527 - 1580 ) .
Auch wettermäßig konnten wir uns nicht beklagen.
An dem dazwischenliegenden Wochenende wurden uns von der Pi-Schule in München drei 10-.Mann-Schlauchboote mit
Personal für eine Schlauchbootfahrt von Inning am Ammersee bis nach Fürstenfeldbruck / Emmering zur Verfügung gestellt.
Aber ganz so einfach gestaltete sich diese Fahrt nicht. 3-mal mußten wir einen Umweg über Land einstreuen, weil eine
durchgehende Fahrt wegen örtlicher Gegebenheiten nicht möglich war.
Alles in allem kann ich nach so langer Zeit aüßerst positiv über diesen Staffelaustausch berichten.
Eine Anmerkung noch: eigentlich war es nur ein Staffelbesuch, weil eine Abordnung unseres Geschwaders, erst 2 Wochen später
zu einem ( Staffelaustausch ) Staffelbesuch sich auf den Weg nach Brüggen machte.

Anläßlich dieses Staffelaustausches, habe ich als Erinnerung nicht nur das Wallplaque sondern mir auch ein Modell einer
Jaguar GR.1 der 17th Sq. RAF mit der Registration XZ 376 BE , wie auf dem Originalbild zu sehen, gebaut.

Die Präsentation des Modelles findet im Teil 2 dieses Staffelaustauschbeitrages statt.

Aus urheberrechtlichen Gründen, habe ich den Beitrag nachträglich bearbeitet.
 
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Wie " angedroht " zeige ich euch jetzt das dazugehörige Flugzeugmodell

JAGUAR GR.1 17th. SQ RAF XZ 376 BE

Bausatz; REVELL 4996 1:48
Decal 17th. SQ: Sonderanfertigung
Farben: AK Real Colors
Pilot: P J Production
















Mit dieser Frontansicht verabschiede ich mich für heute.
Demnächst erscheint hier wieder ein interessanter Beitrag zum Thema G´schichten....Modelle....oder beides
 
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Herby

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Dieses Wallplaque erinnert mich täglich an einen weiteren Staffelaustausch während meiner F-104 Dienstzeit bei der 2./ JaboG 32



Das ist das Wappen der 17th Sq. RAF , damals stationiert auf der RAF Brüggen.




Dieser Staffelaustausch begann am 30. Juli 1979 und endete am 8. August 1979.

Die Abordnung der 17th Sq. bestand aus 7 Flugzeugen vom Typ Jaguar GR.1A ( mit Gefolge Piloten und Techniker )








Wenn ich gewußt hätte, daß ich knapp 45 Jahre später mal einen Beitrag von diesem Event in einem Forum veröffentlichen würde,
hätte ich bestiimmt damals einige Fotos gemacht. So blebt mir nur mit eigenen Worten etwas zu erzählen.
Wie üblich fand in dieser Zeit ein gemeinsamer Flugbetrieb statt. Neben Tiefflugeinsätzen sind wir auch pärchenweise zu
Übungswaffeneinsätzen geflogen.
Dabei fand ein reger Austausch nicht nur über unterschiedliche Einsatzverfahren statt.
Das folgende Bild zeigt eine Jaguar, geparkt vor dem Staffelgebäude 2 / 32 und von unseren Technikern " präpariert "



Aber auch außerhalb des Dienstbetriebes traf man sich zu gemeinsamen Veranstaltungen.
An einem Abend begaben wir uns in ein " Eventrestaurant " in Augsburg . In der Welser Kuche speisten wir recht rustikal, wie
zur Zeit der Philippine Welser ( 1527 - 1580 ) .
Auch wettermäßig konnten wir uns nicht beklagen.
An dem dazwischenliegenden Wochenende wurden uns von der Pi-Schule in München drei 10-.Mann-Schlauchboote mit
Personal für eine Schlauchbootfahrt von Inning am Ammersee bis nach Fürstenfeldbruck / Emmering zur Verfügung gestellt.
Aber ganz so einfach gestaltete sich diese Fahrt nicht. 3-mal mußten wir einen Umweg über Land einstreuen, weil eine
durchgehende Fahrt wegen örtlicher Gegebenheiten nicht möglich war.
Alles in allem kann ich nach so langer Zeit aüßerst positiv über diesen Staffelaustausch berichten.
Eine Anmerkung noch: eigentlich war es nur ein Staffelbesuch, weil eine Abordnung unseres Geschwaders, erst 2 Wochen später
zu einem ( Staffelaustausch ) Staffelbesuch sich auf den Weg nach Brüggen machte.

Anläßlich dieses Staffelaustausches, habe ich als Erinnerung nicht nur das Wallplaque sondern mir auch ein Modell einer
Jaguar GR.1A der 17th Sq. RAF mit der Registration XZ 376 BE , wie auf den Originalbildern zu sehen, gebaut.

Die Präsentation des Modelles findet im Teil 2 dieses Staffelaustauschbeitrages statt.
Einige Anmerkungen: Zu dem Zeitpunkt waren es noch einfache GR.1, keine GR.1A. Die Brüggen Squadrons bekamen keine GR.1A, sondern rüsteten auf den Tornado GR.1 um.

Das Bild der XZ376/BE entstand offensichtlich in Ahlhorn, nicht in Lechfeld.
 
pok

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Alien
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Klasse!
Durch Deine Beiträge im FF werde ich immer zurück in meine Kindheit und in den Kalten Krieg katapultiert, der ja dank Dir und Deiner Gleichen niemals heiß wurde und trotzdem gewonnen wurde.
Ich warte gespannt auf die nächste Geschichte Axel
 
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Heute habe ich mal etwas gaaanz anderes für euch.
Es ist dieses mal mehr Modell und weniger Geschichte.
Ich habe mir im Maßstab 1:72 ein " Diorama to go " gebaut, welches ich erstmals
bei unserem Vereins-Monatstreffen präsentiert habe.
Es hat die Maße 360 x 360 x 200 mm und hat damit einen Vitrinenplatz sicher.
Es zeigt eine Wartungs / Instandsetzungsszene eines Tornados in einer Werft.
Das Hallenmodell ist ein Selbstbau bestückt mit einer 5V LED-Band Beleuchtung.
Das Flugzeugmodell ist ein REVELL Tornado mit der Kennung 44+55 des JaboG 32.
Das Personal und die Bodengeräte sind von verschiedenen Herstellern.
Aber das Wichtigste:
Am Tornadomodell fanden diverse 3D-Druck-Teile von unserem geschätzten
Forumsmitglied @kosmodian Verwendung.
Damit die dargestellte Szene nicht nur von einer Seite betrachtet werden kann,
ist das ganze Diorama so aufgebaut, daß sich die exakt quadratische Grundfläche
in allen vier Richtungen einpassen läßt.
So ist ein und dieselbe Szene wie ein Rundgang durch die Halle zu sehen.
Zu jeder Gesamtansicht steht auch ein Close-Up zur Verfügung.

Genug erklärt...hier sind die Bilder







 
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Ich möchte an dieser Stelle an die Vorstellung meines 1:48 Flugzeugschutzbaues ( Schelter ) erinnern,

Es ist erst mal nur der leere Schelter.
Demnächst werden hier einige Schelterszenen erscheinen.







Endlich ist es soweit.
Die Übergabe des fertigen Schelters an den Betreiber hat leider im nicht-öffenlichen Bereich stattgefunden.
Ein Bildbericht ist daher nicht möglich.

Aber morgen soll die Inbetriebnahme des Schelters stattfinden.
Ich habe mich heute unbemerkt angeschlichen und die Vorbereitungen für morgen beobachtet.
Hier ist mein Bildbericht:



Eine TF-104G des Geschwaders wurde vom bisher ungeschützten Liegeplatz zum Schelter geschleppt.



und in den neuen Schutzbau " gedrückt ".







Die Maschine hat ihre Parkposition für die morgen stattfindende Inbetriebnahme eingenommen.



Die Scheltertore wurden wieder geschlossen und abgesperrt und die Wartungscrew macht sich auf den Weg zurück.

Ich habe mich dann auch aus dem Staube gemacht und harre der Dinge, die dann morgen hier stattfinden.
 
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Na ja, als Angehöriger der fliegenden Zunft des Geschwaders habe ich ja Zugang zu allen Bereichen.

Die Inbetriebnahme soll jetzt auch gleich losgehen, ohne " Großen Bahnhof " sondern als ganz normaler
Arbeitstag. Zum Glück konnte ich mich als Pilot vor den Absperrungen postieren, während Zuschauer und
Spotter hinter den Absperrungen bleiben mußten.
Die Bilder von der 27+36 wecken natürlich bei mir Erinnerungen an meine Hundertvier-Zeit beim JaboG 32.
habe ich doch diese Maschine im Zeitraum 12 x beflogen, vom Front und vom Rücksitz.

So, es tut sich was...



Die Wartungscrew ist vorgefahren. Die verschlossene Tür wird aufgesperrt.



Erst mal Licht anmachen...






...und die Scheltertore öffnen.





Die Wartungscrew beginnt auch sofort mit der Preflight-Inspektion.
 
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Dazu gehört auch, daß die hinteren Tore des Schelters für den Triebwerksstart geöffnet werden







Die Warte haben ihre Arbeit beendet und warten auf die Piloten....da sind sie ja schon und man begrüßt sich kameradschaftlich



Die Piloten haben ihre Pilot´s Preflight abgschlossen und sind bereit zum Einsteigen.



Inzwischen wird für den Enginestart die Verbindung Anlaßgerät - Flugzeug hergestellt.



...und er Bediener des Startkarrens hat seine Position eingenommen.



Die Crew sitzt jetzt angeschnallt im Cockpit und ist bereit für den Enginestart.
 
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Das Triebwerk läuft und die vorgeschiebenen " Checks after Engine-start " werden durchgeführt und wenn dafür vorgesehen, von
der Wartungscrew kontrolliert, wie hier gesehen, die Position der T/O-Flaps...






.... oder das gleichmäßige Anblasen ( BLC ) der ausgefahrenen Landeklappen.



Alle Checks o.k....dann kann es ja losgehen.
Bitte Bremsen halten, damit die Chocks weggezogen werden können.





Chocks removed, Brakes released, die Maschine rollt aus dem Schelter...
 
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Auf dem Scheltervorfeld wurde gerade noch die " Last chance " durchgeführt, eine letzte Sichtinspektion vor dem Star durch die Wartungscrew
und die Sicherungsstifte der Tiptanks sind gezogen.





Die Maschine rollt zum Startpunkt.

Solange die Maschine in der Luft ist, etwa 1 Stunde, werde ich mal ´ne Tasse Kaffee trinken gehen.

In dieser Zeit könnt ihr euch mal einen Uralt-Super 8-ohne Ton-Filmclip, aufgenommen auf dem Lechfeld, anschauen.

 
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Der Kaffe war gut...



Die Maschine ist gerade, nach der Landung, auf dem Scheltervorfeld eingetroffen....



...und wird auf die richtige Parkposition eingewiesen.



Die Einstiegsleitern werden vorgerollt...







....und die Crew ist ausgestiegen.
 
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Wenn möglich, werden die gelandeten Flugzeuge umgehend betankt



Nach dem Tankvorgang kommt die Maschine wieder an den Haken um in den FSB " gedrückt " zu werden.





Nachdem die Wartungscrew die sog. Post-Flight-Inspection durchgeführt hat ....



...werden die Scheltertore geschlossen und die Warte fahren zum nächsten Schelter oder zurück in ihre jeweilige Flightbaracke.

Damit ist die Inbetriebnahme meines Selbstbau-Schelters abgeschlossen.
Ich lade euch herzlich ein, kommt mit euren 1:48 Jets doch mal bei mir vorbei.
Während des Aufenthaltes wird euer teures Stück sicher im Schelter " aufbewahrt ".
Zögert nicht, diverse Anmeldungen liegen bereits vor....
...u.a. F-4s, G-91, Alpha Jet, Eurofighter, F-16, F-18, F-15, um nur einige zu nennen.

Also: Drop-in for a beer

...bin gerade noch rechtzeitig nach Hause gekommen um BL im TV zu schauen :horrormovie:
 
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Flugi

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Wenn das der MAD mitliest, werden wir eine weile nichts von dir hören ;-)
Da kannst Du sicher sein, der liest mit. :biggrin:
Aber den Justin Case wird man da nicht belangen können, der zeigt eh das, was eh schon bekannt ist.

Ansonst, zum Dio, als Gesamtwerk, sehr schön. Nur die Betonflächen glänzen mir etwas stark. Aber, es kann ja gerade geregnet haben. :wink2:
 
Thema:

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