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VG Ingo
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Verbot kurzer Inlandsflüge tritt in Frankreich offiziell in Kraft
Ein in erster Linie symbolisches Verbot kurzer Inlandsflüge ist in Frankreich offiziell in Kraft getreten. Künftig seien Inlandsflüge in Frankreich verboten, wenn es eine direkte Bahnverbindung in weniger als zweieinhalb Stunden gebe, heißt es in dem am Dienstag im Amtsblatt veröffentlichten Dekret. Die Vorschrift betrifft lediglich drei Verbindungen, die bereits seit 2020 eingestellt sind.
Dabei handelt es sich um Flüge vom Hauptstadtflughafen Paris Orly nach Bordeaux, Lyon und Nantes. Die französische Regierung hatte die Airline Air France dazu bewogen, diese Kurzstrecken im Gegenzug für Corona-Subventionen einzustellen.
Flüge vom größeren Pariser Flughafen Charles de Gaulle sind hingegen nicht betroffen, weil die Fahrzeit für den Zug vom Flughafenbahnhof aus berechnet wird - und von dort gibt es nur wenige direkte Fernverbindungen. Paris Orly verfügt hingegen über keinen eigenen Bahnhof, weshalb die Fahrzeit von einem der Pariser Bahnhöfe berechnet wird.
"Diese Maßnahme ist eine Weltpremiere und steht für die Politik der Regierung, den Umstieg auf emissionsarme Transportmittel zu fördern", sagte Transportminister Clément Beaune dem Sender BFM.
Das Verbot war Teil eines 2021 verabschiedeten Klimagesetzes, war aber nach einer Klage aus dem Luftfahrsektor auf Eis gelegt worden, um einen Bericht der EU-Kommission abzuwarten. Es gilt zunächst für drei Jahre.
ja schon, aber hier gehts nicht explizit um die Besteuerung von KEROSIN (genauer gesagt um die Mineralölsteuer für Luftfahrtunternehmen - der rein private "JET Besitzer" muss sie ja schon immer zahlen ).Zwar nicht Privatjets, aber immerhin. Gerade ein paar Tage her. Andere machen es auch.
Verbot kurzer Inlandsflüge tritt in Frankreich offiziell in Kraft (yahoo.com)
Der ist gut: Einfach mal das Diagramm 2020 starten, so braucht man die Statistik nicht mal zu frisieren.. So geht Propaganda.Klimasünder und ihre Privatjets: Warum die Regierung nichts gegen Superreiche tut
Statt wochenlang über Habecks Heizungsgesetz zu streiten, sollte die Politik Reichen Grenzen setzen. Warum sie das nicht tut, hat einen Grund.www.t-online.de