bearmatt
Space Cadet
3er Lastflug
Kannst dich beim nächsten Mal meldenDanke für die Bilder - hatte eigentlich dieses Jahr auch vor dort zu sein. Aber per öV ist der Heliport von mir aus ne Weltreise ....
Nachtrag: Soeben ist ein dritter vorbei. Diesmal hatte er die wohl regulären 300 Meter und auch die Positionslichter waren an.Soeben sind innerhalb von fünf Minuten zwei Super Pumas über unser Dorf hinweg. Verhältnismässig flogen sie sehr tief und das ohne Positionslichter oder Suchscheinwerfer. Wisst ihr, was das soll? Es ist immerhin nach halb elf. :?!
Salut Sven@Ice-Man
Keine Ahnung was die machten - evtl. Parlamentarier/Bundesräte von deren letztem Termin des Tages heimgeflogen ?
Diese Woche gabs scheinbar ne gröbere CSAR-Übung - ich vermute in der Region Berner Oberland wie letztes Mal - involviert waren diese zwei Cougars mit den 'Töpfen' drauf (zur Reduktion der IR-Signatur).
Diese wurden von je einer Gruppe Kampfjets (F-5 und F-18) verteidigt bzw. angegriffen.
Da es noch keinen EC635 Fred hat, hänge ich meine Frage mal hier an.Soeben sind innerhalb von fünf Minuten zwei Super Pumas über unser Dorf hinweg. Verhältnismässig flogen sie sehr tief und das ohne Positionslichter oder Suchscheinwerfer. Wisst ihr, was das soll? Es ist immerhin nach halb elf. :?!
Am 27. und 28. Juli 2010 findet im Gebiet Rüti (SG) – Oberriet (SG) – Altstätten (SG) - Widnau (SG) - Bernhardzell (TG) – Chur (GR) eine Lufttransportübung zu Gunsten des Lehrverbandes Infanterie statt. Die Übung der Fliegerrekrutenschule wird im Rahmen der Verbandsausbildung durchgeführt. Daran nehmen zwei Super Puma und ein EC635-Helikopter teil. Die Helikopter fliegen ab Alpnach und sind der Grund, dass es an den beiden Tagen zwischen 10.00 und 19.00 Uhr im besagten Gebiet zu erhöhtem Fluglärm kommen kann. Die Luftwaffe und das Departement Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) bitten die Bevölkerung des betroffenen Gebietes um Verständnis.
news.admin.chDer Bundesrat hat mit Betroffenheit auf die verheerende Naturkatastrophe in Pakistan reagiert. In seiner Sitzung vom Mittwoch, 18. August, hat er beschlossen, dem asiatischen Land Helikopter des Typs „Alouette III" der Schweizer Armee zur Verfügung zu stellen, um den Not leidenden Menschen vor Ort zu helfen. Die pakistanische Regierung hatte ein Gesuch um internationale Hilfe gestellt.
Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA und das Sicherheitsdepartement VBS beauftragt, die Modalitäten dieses humanitären Engagements so rasch wie möglich zu klären. Unter anderem soll entschieden werden, wie viele Helikopter in welchem Rahmen in dem Land eingesetzt werden können. Die Schweiz vervollständigt somit ihre Hilfe zugunsten Pakistans.
20min.chDie Schweizer Armee überstellt drei Helikopter vom Typ Alouette II nach Pakistan. Damit soll die Not der Hochwasseropfer gelindert werden.
Die Schweiz schickt Oldimter-Helis nach Pakistan: «Im Rahmen der humanitären Hilfe schenkt die Schweiz drei Alouette III-Helis», sagt VBS-Sprecher Martin Bühler zu 20 Minuten Online. Wann und wie die Maschinen nach Pakistan transportiert werden können, werde derzeit abgeklärt. «Trotz des hohen Alters befinden sich die Helis in gutem Zustand», betont Bühler.
Angehörige der Armee werden hingegen keine nach Pakistan entsendet. Die pakistanische Luftwaffe verfügt über eine eigene Flotte des gleichen Typs und wird die Alouette II selber betreiben.
Seit 1964 im Einsatz
Die drei Alouette III werden mit ihrem Einsatz in Pakistan vor der Verschrottung bewahrt: Die Schweizer Luftwaffe mustert bis Ende 2010 alle verbleibenden, bis zu 46-jährigen Alouette III aus. Diese bildete ab 1964 für Jahrzehnte das Rückgrad der Heliflotte der Schweizer Armee.
news.admin.chBern, 08.09.2010 - Der Bundesrat hat am Mittwoch entschieden, dass die letzten zehn Helikopter des Typs Alouette III, die noch im Besitz der Schweizer Luftwaffe sind und auf Ende 2010 ausser Betrieb genommen werden, Pakistan kostenlos übergeben werden. Die Helikopter werden dort für Such- und Rettungszwecke verwendet. Dazu hat sich Pakistan schriftlich verpflichtet.
Am 18. August 2010 hatte der Bundesrat bereits entschieden, drei schon ausser Dienst gestellte Alouette III Pakistan zu überlassen; nun sollen auch die restlichen sieben, die bis spätestens Ende Jahr von der Luftwaffe ausser Dienst gestellt werden, Pakistan überlassen werden. Die erste Alouette III soll noch im September an Bord eines Transportflugzeuges der pakistanischen Luftwaffe überführt werden.
Die Schweiz hat als Ersatz für ihre Alouette-III-Helikopter den neuen leichten Transport- und Schulungshelikopter des Typs Eurocopter EC 635 beschafft, der bereits seit Ende 2009 im Einsatz steht. Die letzten zehn Alouette-III-Helikopter der Schweizer Luftwaffe werden bis zum Ende dieses Jahres aus Altergründen ausser Betrieb genommen. Sie haben in der Schweiz keinen Verwendungszweck mehr und müssten entsorgt werden.
Die pakistanische Regierung hat gegenüber der Schweiz seit längerer Zeit ihr Interesse an einer Übernahme der Alouette-III-Helikopter signalisiert. Pakistan betreibt bereits eine kleine Flotte solcher Helikopter und setzt diese für Such- und Rettungszwecke sowie für die Katastrophenhilfe ein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flutkatastrophe, in der Helikopter ein dringend benötigtes Hilfsmittel sind, hat der Bundesrat entschieden, den Restbestand von Alouette-III-Helikoptern Pakistan kostenlos zu überlassen. Pakistan benötigt diese Helikopter, um die eigenen Kapazitäten für das Such- und Rettungswesen sowie die Katastrophenhilfe zu stärken. Nachdem die aktuelle Flutkatastrophe einmal mehr gezeigt hat, dass Pakistan regelmässig von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht wird, will der Bundesrat mit der Schenkung dieser Helikopter einen Beitrag leisten zur besseren Bewältigung solcher Katastrophen.
Die Alouette-III-Helikopter gelten nicht als Kriegsmaterial oder Dual-use-Güter; sie fallen damit weder unter das Kriegsmaterial- noch das Güterkontrollgesetz. Die pakistanische Regierung hat sich ausserdem schriftlich dazu verpflichtet, die Helikopter nicht zu bewaffnen (was technisch auch kaum möglich wäre) und nur für Such- und Rettungszwecke einzusetzen.