NVA: Nukleare Teilhabe

Diskutiere NVA: Nukleare Teilhabe im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich bezweifele, daß das so korrekt ist. Wie an anderer Stelle in diesem Forum bereits diskutiert, haben die LSK die entsprechenden...

n/a

Guest
Mal abgesehen von dem Sonderfall der SU-22M4 des JBG 77 dürfte es außer Frage stehen, dass die Raketentruppen der Landstreitkräfte der NVA die einzige zum Kernwaffeneinsatz vorbereitete Truppe waren. Es ist also völlig müßig, bei der Volksmarine nach KW-Einsatzmitteln zu suchen.
Ich bezweifele, daß das so korrekt ist. Wie an anderer Stelle in diesem Forum bereits diskutiert, haben die LSK die entsprechenden Einsatzverfahren geübt. Weiterhin existieren Dokumente, die die Einweisung von fliegendem und technischem Personal belegen. Und wir wissen um das Vorhandensein entsprechender Technik. Nur leider äußern sich die Insider nicht ...
 
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Rhönlerche

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Wahrscheinlich parken bei denen so beige Schigulis vor der Tür, mit laufendem Motor. Und auf dem Bürgersteig stehen Männer mit kurzen Haaren, Anorak und Handegelenktäschchen "unauffällig" rum.:FFTeufel:
 

Reinhard

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Mit laufendem Motor können auch die sich bei den heutigen Spritpreisen nicht mehr leisten!
Aber ist schon traurig, daß viele noch nicht gemerkt haben, daß die 10/9 nicht mehr gilt .
 
victoralert

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Zur Zeit, als die Abgabe der RA der 94. GMSD an die Raketenbrigade in Strelitz-Alt längst erfolgt war, waren die Raketenabteilungen der NVA weiterhin selbstständig.
Irgendjemand hier meinte Neustrelitz und Schwerin seien die Stationierungen gewesen. Beides halte ich für falsch. Alleine das Internet bietet genug Ansätze die in dieser Abteilung gedienten Offiziere und Wehrpflichtigen zu finden bzw. deren Einträge. Vorteilhafterweise bedient man sich hierzu der Feldpostnummer dieser Einheit und den entsprechenden Suchbegriffen.
 

gringo

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Aber sicher! Als Mitte Januar 1967 die Regierungsvereinbarung zum Bau der KW-Bunker Lychen II und Stolzenhain unterschrieben wurde, hatten die Unterzeichner plötzlich eine Eingebung. Ihnen wurde schlagartig bewusst, dass sechs Monate später die Israelis die arabischen Nachbarstaaten überfallen würden und gaben daher - ohne Vorwarnung in Richtung Syrien oder Ägypten - den Befehl zum Bunkerbau. Blöd nur, dass die Regierungsvereinbarungen anderer Ostblockstaaten zum Bau der KW-Bunker sogar noch älter sind (siehe JAVOR-Projekt in der CSSR).
Die Betonung lag auf rasanten Bunker- und Splitterboxenbau. Stand nie in Abrede, dass es Vorstellungen, Abkommen der Planungen möglicherweise bereits vorher gab.
Das Novum war, dass beginnend 1968 Truppen aus der ständigen Gefechtbereitschaft genommen wurden, um sie jeweils monatelang bis in die 70iger für diese und andere Aufgaben einzusetzen. Und da spielte schon das Entsetzen über das fixe Plattmachen der arabischen Luftwaffen mit minimalem Aufwand eine Rolle. -Zumal die Sowjets hinsichlich Überraschungen ohnehin gebrannte Kinder waren. Hinzu kam allg. die Atomkrieg-Hype, die nach Kuba nicht abnahm ....hinzu kam, dass die Lage in der CSSR und die dann erfolgte Aktion, die Kriegsgefahr auch nicht gerade ausgesprochen minderte ....
Und für die hier angesprochene Truppe war nach Lychen der Bunkerbau für den Armeestab fällig (sicher auch mal geplant, dann plötzlich sofort!), die letzte Hau-Ruck Aktion war wohl der Bau von sog. Lichtpunkten (ein System zur "Sofortmeldung" von KW-Einschlägen).
Es dauerte Jahre, bis wieder normaler Ausbildungsbetrieb herrschte und etliche PiBBtl die Last bekamen..
 

gringo

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Deine Vorstellungen von der Disloszierung der Raketentruppen der Landstreitkräfte der NVA in einer Spannungsperiode sind für die geplante Zufuhr von KW-Mitteln nach damaligen NVA-Planungen uninteressant. Du kannst natürlich gern den Nachweis führen, dass Dir die operative Planung des MB-V der NVA bekannt war. Dann wäre jetzt der geeignete Moment, um dieses Wissen endlich einmal loszuwerden. Falls Du Deine Auffassung belegen kannst, entschuldige ich mich natürlich bei Dir.

Erst einmal genau richtig.
Es war auch nur ein Erklärungsversuch gegen laienhafte Vorstellungen über Bestand und Diszloszierung einer Armee gegenüber dem, was MB V hieß.
Und eine reale Planung der Zuführung von KW war für die NVA sicher eine Nummer zu groß. Aber vielleicht findet sich einer, der die auch kannte. Man war ja schon dicht dran ...

Ja, die real geplante Ausgangslage Vert/Angr einer 5. Armee oder doch nur des V. AK ??? - leider kein blasser Dunst bei mir.
Dafür habe ich zu viel erleben müssen, wo selbst nach fast fertiger (Übungs-)Operationslanung Divisionen raus oder reingeschmissen wurden, Bestände von GSSD/WGT u. Polen dabei waren oder nicht ....
Eigentlich schade, hätte ich auch so ein schönes entlarvendes :rolleyes: Büchlein schreiben können ....
Der MB V hatte übrigens gar keine operative Planung.
Damit schmückten sich der Oberbefehlshaber der Front, der Befehlshaber einer Armee.
 

gringo

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An dieser Stelle drei Fragen: Wieviel Ahnung hast Du von den Kerngefechtsköpfen für sowjetische Boden-Boden-Raketen der dritten und vierten Generation? Welche atmosphärischen Anforderungen an die Lagerung der v. g. Gefechtsköpfe sind Dir bekannt? Welche Vorstellung hast Du von einem Fahrzeug mit dem Index NG2W1?
Was bezeichnest Du als Ahnung? Dass es sie gibt? oder worin sie sich unterschieden? oder mit welchem Gerät ich am GK die Detonationsstärke, - Höhe etc. einstelle, wie die Steckverbindungen genau hießen und wieviel Pole aufgeschaltet ware ... wie lange der GK ohne Außenstromversorgung auskam ...
Also, ehrlich.:cool:

Für den Gesamtkomplex wäre zur Wahrheitsfindung viel interessanter folgendes zu wissen:
Bsp. Totschka, 9K79,
hatte den "normalen" nuke GK 9N39 AA-60 (10 Kt),
Haben die NVA RA denn bei nuklearer Teilhabe den Ausbildungs-GK 9N39-UT
gehabt und wer ist daran ausbebildet???
- Der kann dann auch locker obrige Fragen beantworten.:TD:
 

Reinhard

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@gringo,
"sog. Lichtpunkten (ein System zur "Sofortmeldung" von KW-Einschlägen)"

Was war das denn fürn kommunistischer Schweinkram ?
 

MIT

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Nein-nein: Der Hauptstab der NVA hätte die nach eigenem Gutdünken durch die Landschaft geschickt. (Achtung, Ironie)

Also im Ernst jetzt mal: Die NVA war eine Bündnisarmee des Warschauer Vertrags, zusammengefaßt im Frieden durch das Vereinte Oberkommando - real dieser einer Hauptabteilung des Generalstabs unterstellt / gleichwertig. Im Kriegsfall (und jetzt würde eigentlich die Zeitschiene ins Spiel kommen - aber wir wollen es einfach halten) zerfiel "die NVA" einerseits in Truppen, die einer bzw. zwei Fronten auf DDR-Gebiet unterstellt gewesen wären. Und andererseits in zwei Territorialheere: Nord und Süd.
Da liegt wohl ein kleines Missverständnis vor. Mein Post bezog sich auf folgende Aussage von gringo:

"Die RA der Div könnten wohl eher herausgelöst und eine RakBrig unter russ. Kdo werden."

Ich wollte nett sein, hätte aber natürlich auch schreiben können: "Das ist für den MB-V absolut falsch."
 

MIT

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Sondern ein schwedischer - iss scho klaa.
Hallo?

Was bitte denn sonst? - Natürlich sowjetisch.
Das 5. Armeekorps (gebildet aus Teilen des MB V) wäre fallweise als 5. Armee im Rahmen der Front der jütländischen Richtung gewesen. Und natürlich wäre sie ein sowjetischer Verband gewesen - was denn sonst?

Himmel.
Schmeiß bitte nicht alles durcheinander! Erstens besteht zwischen der Zeit, als vorwiegend vom V. Armeekorps gesprochen wurde, und der Zeit, als vorwiegend von der 5. Armee gesprochen wurde, ein sehr markanter Unterschied bezüglich der Einsatzkonzepte.

Und zweitens hätten weder die 94. GMSD noch ein paar zusätzliche selbstständige Panzerregimenter die 5. Armee der NVA zu einem sowjetischen Verband gemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der designierte Befehlshaber der 5. Armee, Generalleutnant Sylla -> http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Sylla, zwar sehr gut russisch sprach, aber wohl eher nicht Sowjetbürger war.
 

Foxi

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Auch wenn der Oberkommandierende ein sowjetischer Marschall gewesen ist kann man daraus nicht schlußfolgern das jede Truppe im Kriegsfall eine sowjetische ist.
 

gringo

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@gringo,
"sog. Lichtpunkten (ein System zur "Sofortmeldung" von KW-Einschlägen)"

Was war das denn fürn kommunistischer Schweinkram ?
Meine Deutung:
Kann sein, es ging Anfang 1970 wohl um die Idee, eine Info über ersten KW-Einsatz sofort in der Kdo-Zentrale für KW-Einsatzmittel zu haben.
Z.B. wenn 10 Kt auf ein Fliegerhorst gehen ruft wohl von da niemand mehr im Stab der LwDiv an, "also bei uns ist gerade was los ...!":cool:
Oder aber bei mKWS die Lage zu erfassen, was ist weg, was kann vielleicht noch, wer hat Schwein gehabt und brüllt zurück.

Ergo, Zeit/Chance für Vergeltungsschlag. Altes Motto bei KWE, wer als erste angreift, stirbt eben als Zweiter.
Mit Sat - Aufklärung war es wohl noch nicht so dolle. Zumindest konnte/wollte man sich nicht allein darauf stützen.
 

Reinhard

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1970 klappte das mit Satelliten schon ganz gut. Notfalls konnte auch ne SR-71 über das Zielgebiet brettern. Das klappte auch ohne unliebsame Zwischenfälle.
 

gringo

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Da liegt wohl ein kleines Missverständnis vor. Mein Post bezog sich auf folgende Aussage von gringo:

"Die RA der Div könnten wohl eher herausgelöst und eine RakBrig unter russ. Kdo werden."

Ich wollte nett sein, hätte aber natürlich auch schreiben können: "Das ist für den MB-V absolut falsch."
Nö.
Wir reden von Varianten, die gespielt wurden (nochmal, die reale Einsatzplanung kannte und kennt hier niemand)
Also es gibt etliche Einschätzungen, dass der MB III eine allg. Feldarmee, der MB V dagegen nur Armeekorps werden sollten.
Aus vermutlich Muskelspielgründen wurde meist MB V wird 5. Armee gespielt.
Die Armeekorps-Version ist in den 80igern aber auch gespielt worden.
So mit Bestand 8. MSD, 94. G MSD (GSSD/WGT) und einem sPzRgt (GSSD/WGT)- eher als PzBr zu bezeichnen. Was mit der 19 MSD (Mob) war,
fehlt die Erinnerung. Die 9. PzDiv ging an Kolja.
D.h. da war wohl die RA 9 mit Sicherheit weg und vermutl. bei der 458. RBr (GSSD/WGT) unter russischer Befehlsgewalt.
Nur mal als Beispiel.
Mit der RA-8, keiner RA der 94. und vielleicht einer RA-19(Mob) eine RBr bilden sieht natürlich sehr dünn aus ...
da bin ich bei Deiner Meinung.
 
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gringo

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der designierte Befehlshaber der 5. Armee, Generalleutnant Sylla -> http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Sylla, zwar sehr gut russisch sprach, aber wohl eher nicht Sowjetbürger war.
Jepp.
Ein Mann auf dem Posten war russ. Generalstäbler, hatte im Umfeld Leute, die die Generalsstabsakademie erfolgreich besucht hatten und hatte einen sowj. Generalleutnant als ständigen Schatten, so für alle Fälle.:TD:
 

MIT

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Was bezeichnest Du als Ahnung?

Für den Gesamtkomplex wäre zur Wahrheitsfindung viel interessanter folgendes zu wissen:
Bsp. Totschka, 9K79,
hatte den "normalen" nuke GK 9N39 AA-60 (10 Kt),
Haben die NVA RA denn bei nuklearer Teilhabe den Ausbildungs-GK 9N39-UT
gehabt und wer ist daran ausbebildet???
- Der kann dann auch locker obrige Fragen beantworten.:TD:
Meine Fragen hatten folgenden Hintergrund: Man sollte ev. nicht aus den klimatisierten Lagern wie Lychen II schlussfolgern, dass die Nachfolge-Generationen von 8F14+269A & Co. (also der sowjetischen Kern-GK-Generation der 60er Jahre) beim Transport zu den Montagepunkten ebenfalls in den bekannten Iso-Koffern dahergekommen wären. Die Kopftransporter der sowjetischen BRTBs in der zweiten Hälfte der 80er Jahre wären von den normalen URAL-LKW sicher nur schwer zu unterscheiden gewesen (siehe Bild unten).

Die Frage nach den Lehrgefechtsköpfen für Raketenkomplexe der NVA-LaSK kann man ganz allgemein wie folgt beantworten:

Für jeden Raketenkomplex gab es in der NVA auch Lehrgefechtsköpfe zum Imitieren der Gefechtsarbeit mit Kern-Gefechtsköpfen. Der Lehrgefechtskopf 9N39UT hatte z B. beim Raketen- und waffentechnischen Dienst der NVA die Katalog-Nr. 70 89 00. Übernahme, Montage und Startdurchführung wurden von jeder Startrampen-Bedienung sattsam geübt. Keine taktische Übung ohne wenigstens eines dieser Elemente! Wovon die NVA-Leute allerdings wirklich keine Ahnung hatten, das waren die "inneren Werte" des Kopfes. Die NVA hätte die Köpfe quasi "versandfertig" bekommen. Die technische Vorbereitung lag ausschließlich in den Händen sowjetischer Spezialisten - angefangen vom Herstellerwerk in Sarow oder Sneschinsk über die Arsenale und RTBen der 12. GUMO bis zur сборочная бригада головных частей in den BRTBen der Armee oder Front.
 
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MIT

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Die 9. PzDiv ging an Kolja.
D.h. da war wohl die RA 9 mit Sicherheit weg und in der 464. RBr (GSSD/WGT) unter russischer Befehlsgewalt.
Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass der erste Satz auch nach 1988 noch stimmte, so stimmt der zweite Satz auf keinen Fall.
 

gringo

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Welche Beweise gibt es für diese Aussage?
Mehre.
1989 ging die 20. A raus.
Mit ihr 464. RBr und 27. Rbr. Das ist von Anzahl der Rampe und somit GK ne Menge Holz.
1988 gingen die beiden RBr "TEMP-C" raus. Ich meine so 34 Rampen, je einen nuke GK wird man wohl schon für die Dinger gehabt haben.
1987/1988 Totschka RBr aufgestellt, von RA zur RBr wird sicher auch zur GK Umlagerungen geführt haben.
1987/1988 Der Anteil an OKA RBr (ging raus) RBr wurde zu 9k72, d.h. GK raus und rein.

Sicher kann man weiter zurück nur nach Strukturveränderungen suchen, aber da verfranzt sich selbst Kolja schon in Memoiren ....

Dazu kommen u.a. Generationswechsel/Modernisierungen der GK, Austausch wegen Lagerfrist und und und

Spaßfaktor an:
"vergessen": Mitte 1990, als Rampen der NVA zurück ins große Land fuhren oder vernichtet wurden, konnte z.b Lychen II fast leergeräumt werden ...
 
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gringo

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Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass der erste Satz auch nach 1988 noch stimmte, so stimmt der zweite Satz auf keinen Fall.
Haste recht, wenn, wäre es die 458. RBr. Aber auch das ist nur ein Spekulatius. Wenn, nur möglich 1988/1989, also nicht mehr 1990, wo die RA 9 nach DEMEN sollte oder schon war...
 
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