OEF ... was ist in Afghanistan los

Diskutiere OEF ... was ist in Afghanistan los im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Da bin ich aber für die Fahrer froh dass du keiner von den Taliban bist. Die zumindest haben schon öfters farbenfrohe Lkws zerstört aber fast nie...
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beistrich

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....
Zum einem wären das Kollaborateure, die besonders hassenswert und willkommene Ziele sind. ....
Da bin ich aber für die Fahrer froh dass du keiner von den Taliban bist. Die zumindest haben schon öfters farbenfrohe Lkws zerstört aber fast nie die Fahrer getötet.

... vor allem zählt dort der Clan, die Nationalität ist eine europäische Erfindung...
Die Taliban wollen die Nation Afghanistan(und Nation Pakistan) erobern und das geht nicht wenn man sich mit einer der Bevölkerungsgruppen verscherzt.

Übrigens ist die grenze mit dem Völkern und Stämmen und wer mit wem nicht so klar. Ein Beispiel: Die meisten Taliban sind Paschtunen aber nicht alle Paschtunen Taliban. In Wirklichkeit sind die größten Gegner in der Nordallianz auch Paschtunen

ps: das gerade du Clan schreibst amüsiert mich bisschen :D


...
Was mir vor allem nicht in den Kopf will ist die sache das der Pilot der F-15 eine stärkere Bombe bevorzugt hätte....
Wenn ich spekulieren darf:

Benzin oder Diesel brennt gern aber fliegt nicht gern in die Luft.
Eine größere Bombe hätte einen viel größeren Radius bei der Explosion und der Splitter gehabt.

...
@beistrich
Ist die Zeitangabe der Washinton Post mit 2.30 Uhr für den Befehl zum Angriff richtig ? ..
Da es bis vor kurzem der einzige Artikel mit Details war konnte ich es auch nicht vergleichen. Kann schon sein dass die Zeitangaben nicht genau sind.

Artikel mit mehr und genauen Informationen sind immer willkommen, weiter so :TOP:
 
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Bleiente

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Alien
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....
[*]- Laut einem Nato-Untersuchungsteam, die von der Washington Post begleitet wurden, gab es min. 125 Tote und min. 24 davon keine Taliban.
[/LIST]
Hier scheint mittlerweile wohl erste Korrekturen zu geben:

Nach ZDF-Informationen hat eine NATO-Untersuchungskommission einen geheimen Berichtsentwurf erarbeitet, der auch dem Verteidigungsministerium vorliege. Darin werde die Zahl der Toten und Verletzten mit 90 beziffert, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit seien darunter zahlreiche Zivilisten. Die Zahl der Toten schwanke zwischen 70 und 78. Laut ZDF dementierte Jung im „heute journal“ diesen Bericht nicht.
http://www.focus.de/politik/deutschland/luftangriff-in-afghanistan-merkel-erklaert-toedlichen-tanklasterangriff-dem-bundestag_aid_433587.html

Alles sachen die wir wahrscheinlich nie ganz herausfinden werden.
Das problem ist hier bei den Medien das Thema wird wahrscheinlich wieder ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr, aber in 3 Monaten spricht niemand mehr von den eigentlichen Fakten, erst recht nicht vor den Wahlen.
Da wäre ich mir nicht so sicher, gerade weil Wahlkampf ist werden wir ungewöhnlich viele Details und Informationen erfahren. Sicherlich aus den unterscheidlichsten Intentionen heraus, aber das soll zuerst einmal egal sein. Und selbst nach der Wahl könnte es immer nochein Thema sein. Aber wir werden sehen.

BTW:
Was mir gerade einfällt: In den ersten Meldungen der Bundeswehr wurde ja neben den Luftbildern, immer wieder der "Fennek"-Spähpanzer als Beobachtungsquelle erwähnt. Könnte es nicht sein das eben diesen Information ein bewusstes Spiel mit der Wahrheit war, denn eigentlich späht der "Fennek" ja optisch und genau diese bodengestützte Aufklärung wollte man sicherlich hiermit schützen. Aber fährt ein "Fennek" da mitten in der Nacht alleine rum ? Nein, denn dann wäre diese Truppe ja auch eher am Ort des Geschehens gewesen, auch wenn Sie für einen aktiven Angriff zu klein gewesen wäre. Je mehr ich es mir überlege, schon da begann der Schutz einer kleinen abgesetzten und nicht so mobilen Truppe. Merke auch der Taliban kann Nachrichten hören. Und so gesehen war es dann wohl Schutz der "eigenen Kräfte".
Ist aus offenen Quellen erkennbar mit welchen Fähigkeiten der "Fennek" in Kundus eingesetzt wird ?
 
mcnoch

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Alien
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In Afghanistan spielt sich derzeit weit mehr ab, als die vereinzelten Medienberichte ahnen lassen.
 

Lime

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Sehr "interessant" gerade die Situation in Afghanistan...

Meine Meinung ist:

Die Bundeswehr befindet sich dort im Krieg. Da kann die Politik noch so kreativ versuchen, das zu umschreiben, aber letztlich ist es doch so. Dass es irgendwann zu derartigen "Handlungen", wie jetzt geschehen, kommen wird, war nur eine Frage der Zeit. Genau so war es nur eine Frage der Zeit, bis es (unter BW-Beteiligung) die ersten Zivilisten trifft.

Ohne jetzt über genaues militärisches Wissen zu verfügen, denke ich:

Wie kann es sein, dass der dt. Kommandeur dermaßen an den "Pranger" gestellt wird? Ich lege doch lieber 2 Tanklaster in Schutt und Asche, bevor diese dann später als rollende Bomben gegen mein eigenes Camp oder andere Verbündete Einrichtungen / Zivilisten eingesetzt werden.
Das Theater, was da jetzt in Gang gesetzt wird, ist mal wieder typisch deutsch! Man sollte endlich öffentlich dazu stehen, dass wir uns in AFG im Krieg befinden! Meiner Meinung nach gehört es auch dazu, in solchen Fällen Verantwortung für die notwendigen Taten zu übernehmen, welche den Schutz der eigenen Truppen sicherstellen.

Meine Meinung:

Wenn schon Einsatz in Afghanistan, dann auch mit allem, was dazugehört. Einen Krieg-"light", wie er wohl von der Politik betitelt werden könnte, gibt es nicht... Wenn das nicht akzeptabel ist, dann raus aus Afghanistan!
 
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ziel/604050/DE?search=normal&query=mcchrystal&querysend=1&suchbegriff=&id=1935049
BERICHT AN PRÄSIDENT OBAMA: „DIE LAGE IST ERNST“
...
Zu den bruchstückhaften Details , die durchgesickert sind, gehört: M cChrystal rät Obama, das Kontingent am Hindukusch deutlich aufzustocken. Die Zahl von 40 000 zusätzlichen Soldaten schwirrt durch den Raum, was bedeuten würde, dass die Truppenstärke der USA auf rund 100 000 Mann anschwillt und sich allmählich den Dimensionen des Irak-Einsatzes nähert.

Voller Sorge verzeichnen die Militärs , dass die Taliban auch in Regionen an Einfluss gewinnen, die lange als relativ ruhig galten. Auf den Prüfstand stellen sie die Strategie, auf tatsächliche oder angenommene Gefahren mit Luftschlägen zu reagieren. Dass dabei oft Unschuldige ums Leben kommen, dass die Bombardements auch bislang neutrale Afghanen gegen den Westen aufbringen, lässt im Weißen Haus den Alarmwecker schrillen. Nach dem neuen Konzept sollen mehr Bodentruppen bewirken, dass Angriffe aus der Luft künftig eingeschränkt werden können.

Noch im September will Obama entscheiden, ob und wie weit er umsetzen wird, was ihm seine Generäle empfehlen. Sein Spielraum ist begrenzt, denn die Stimmung kippt. Nach einer Umfrage glaubt eine Mehrheit der Amerikaner nicht mehr, dass es sich noch lohnt, in Afghanistan Flagge zu zeigen. Nur 24 Prozent unterstützen eine Truppenverstärkung, während 45 Prozent eine Reduzierung verlangen. Hintergrund der Stimmung ist nicht zuletzt die Zahl der Toten: 739 GIs verloren in Afghanistan bisher ihr Leben.

Es ist eine schwere Hypothek für Obama , der noch als Kandidat energisch dafür plädiert hatte, den „falschen“ Krieg im Irak zu beenden und sich stattdessen auf den „richtigen“ in Afghanistan zu konzentrieren. Unter der Obhut der Taliban, so sein Argument, konnten die Drahtzieher der Anschläge des 11. September 2001 nach Belieben schalten und walten. Nie wieder dürfe ein sicherer Hafen für Terroristen entstehen.
 
bugsbunny

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@Lime
Da gebe ich dir vollkommen recht, das Problem mit dem Wort "Krieg" ist ein problem da es im sinne des Gesetzes keiner ist....hier müssten sich die Politiker mal an die Nase fassen und und dies ändern. Wobei es aber auch kein unterschied macht, die Situation bleibt die gleiche. Alleinig die Soldaten würden Nachteile haben (Kriegsklausel bei Versicherungen beispielsweise).
 
mcnoch

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Alien
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Schei*e, auf die Frage bin ich noch gar nicht gekommen! Mit was fliegen die üblicherweise über Afghanistan?
Mit allem, was das konventionelle Arsenal so hergibt. Wie gesagt, da geht derzeit mächtig der Puck ab. Sieht man auch an den Einsatz- und Verbrauchszahlen der USAF. Es berichtet nur keiner darüber. Ursache ist, dass Pakistan die Taliban / Paschtunen in letzter Zeit stark bedrängt und sich daher viele Taliban-Einheiten wieder über die Grenze nach Afghanistan bewegt haben. Ist zwar keine koordinierte Hammer und Amboss-Operation, hat aber gelegentlich den gleichen Effekt.
 

DerFuchs

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Hallo,

ich würde zu gerne wissen, was die (deutschen) Medien und das "ganze andere Volk" mit dem Kommandeur gemacht hätten, wenn da wirklich die beiden Tankfahrzeuge als fahrende Bombe gegen das deutsche Camp benutzt worden wäre, mit allen Konsequenzen die so ein Anschlag an Opfern hätte. Und dem Kommandeur hätte man "nichts-tun" im Vorfeld nachweisen können.

Ich weiß, zuviel wäre, hätte, ....

Aber das sollte ma sich mal vorstellen.

MfG
 
Veith

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HenningOL

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Hier ein Artikel von Spiegel Online mit Stimmen aus Kundus.

Anscheinend sehen die Afghanen vor Ort die Sache etwas anders.
Naja, bei dem was der Spiegel so schreibt bin ich immer Skeptisch.
Schaut man sich genau an was da steht, berichtet ein gewisser Jörg K., als Beweis für sein Bericht werden ein paar Scheine Afghanische Geld genannt.
Eine Einzelmeinung von jemand der im Moment wohl sich so fühlt das er mit in der Kritik steht. Dieser berichtet von vermeintlichen Dritten mit denen der Spiegel nicht geredet hat. Ist irgendwie ne schwache Geschichte, oder? Von "die Afghanen vor Ort" möchte ich da nicht reden.

Da selbst die Nato davon ausgeht des es tote Zivilisten gegeben hat bin ich mir sicher das es auch Afghanen gibt die das nicht toll gefunden haben (mal abgesehen von Karsai der den Angriff verurteilt hat - der war aber wohl auch nicht dabei und will sich sicher bei jemanden liebkind machen oder von seinen Wahlfälschungen ablenken http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11600916/5934832/Karsai-kritisiert-NATO-Luftangriff-in-Afghanistan.html ).
 
nerbe

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Ablehnen wäre wohl eine ziemlich heftige Beleidigung geworden, darauf kannste wetten. Wenn so belobigt wirst, MUSST Du annehmen!

Ich finde diese Presse und Politikkampagne derartig pervers, das mir die Worte fehlen. Genauso wie Deine angedeutete Unterstellung, Veith. Schäm Dich, wenigstens ein wenig.

Erst Soldaten mit Waffen in den Krieg schicken und dann aufheulen, wenn die Waffen benutzt werden. Es ist eben so, mit Waffen tötet man, wenn man sie benutzt. 2 fahrende Benzinbomben von Taliban gesteuert durch die Gegend fahren zu lassen und dann ganze Ortschaften auslöschen zulassen ist auch keine Lösung. Wer treibt sich schon nachts weit entfernt jeder Ortschaft auf Sandbänken um geklaute Benzinlaster herum? Kinder? Alte? Kranke?

Ich würde mir wünschen, man klärte die Sache mal gründlich auf, bevor man den Soldaten was ans Fell flickt und dazu noch mit ausgesprochen durchschaubarer politischer Motivation.

Die Politik hat die Soldaten dorthin geschickt, nun sollte man ihnen auch fair begegnen durch die Politik ob im Inland oder Ausland. Besonders die unverschämte Reaktion der Amis sollte man durchsichtigst zu würdigen wissen nach Abu Ghuraib und ähnlichen Vorfällen sollte man besonders zurückhaltend sein und sauber recherchieren, was hier wirklich los war und dann angemessen "protestieren".

Man kann sehr wohl darüber diskutieren, was wir wohl am Hindukusch eigentlich verteidigen wollen. Dafür aber stellvertretend einen Offizier, der nach besten Wissen und Gewissen militärisch handelte als Sündenbock durch die Presse zu treiben ist mehr als nur scheußliches Benehmen.

Pfui Teufel!

Just my 2 cent

...
 
bugsbunny

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Lese ich das richtig: »Einige ["afghanische Soldaten und Polizisten"; Veith] haben uns sogar Geldscheine zugesteckt", sagt der Feldwebel ... Allein von dem, was er eingesteckt hat, könne eine Familie Brot und Gemüse für eine Woche kaufen.«

Deutsche Soldaten bekommen im Rahmen ihrer Einsätze von Afghanen Geld und nehmen das sogar an?!
Kann ich auch nicht so recht glauben, bei den heutigen Medien weis man leider auch nie wie viel man auf den Teller bekommt und was davon übrig bleibt.

Und wenn dann hat der Soldat das angenommen weil es in dieser Gesselschaft als unart und beleidigend gilt ein Geschenk abzulehnen, außerdem ist die rede von Afghanischen Millitär und Polizei von denen dürfen deutsche Soldaten dinge annehmen, da sie nicht zur Zivilbevölkerung zählen.
Dazu kommt noch das die Soldaten in dieser lage sehr wahrscheinlich unter enormen Stress stehen, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann.
 
mcnoch

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Das Problem ist, dass die Taliban-Kämpfer nicht eben vom Himmel gefallen sind, sondern zu einem nicht geringen Prozentsatz aus der jeweiligen Region rekrutiert wurden. Werden diese dann bei einem Militärschlag getötet, können die Mütter/Ehefrauen/Schwestern natürlich vor der Kamera beklagen, dass ihr Sohn/Ehemann/Bruder getötet wurde. Das schließt sich nicht aus. Trotzdem kommt es in den Medien oft so rüber, dass jemand, der Sohn/Ehemann/Bruder von einer weinenden Frau ist, kein Talbian-Kämpfer oder sonst ein Verbrecher sein kann. ("Auch Piraten haben Mütter!") Und oft genug wissen die Familien gar nicht mal so genau, was die Männer neben ihrem "normalen" Beruf sonst noch so tun, um ein wenig Geld hinzuzuverdienen.
 
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HenningOL

HenningOL

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....Trotzdem kommt es in den Medien oft so rüber, dass jemand, der Sohn/Ehemann/Bruder von einer weinenden Frau ist, kein Talbian-Kämpfer oder sonst ein Verbrecher sein kann. ("Auch Piraten haben Mütter!") Und oft genug wissen die Familien gar nicht mal so genau, was die Männer neben ihrem "normalen" Beruf sonst noch so tun, um ein wenig Geld hinzuzuverdienen.
Sicher sind da auch immer lokale Menschen beteiligt - die Taliban zahlen bekanntlich besser als Polizei und Militär.
Und so wird auch das Rätsel gelöst wo da die Frauen und Kinder herkommen. Wenn Achmed seiner Aische bescheid sag sie soll mit ihren Kindern und allen Kanistern und Eimern die sie hat vorbei kommen, es gibt Benzin umsonst, dann kommt die auch mitten in der Nacht. Ich denke das würde fast überall funktionieren wo man sich für einen Eimer Benzin einen Tag nicht hungern muss.
 

mike2

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West und Sued Europa
5000 $

Jeder Tote Zivilist ist 5000 $ Entschädigung Wert !!!
Mit Sicherheit ein Grund für manche Familien einen Toten Taliban als Zivilisten zu Melden.
Waffen und Tote wurden nach der Bombardierung zuerst entfernt.
 
mcnoch

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Da das Thema derzeit aus dem Ruder läuft, ist mal wieder eíne Gefechtspause einzulegen.

Edit : Ich bitte darum, sich auf Neuigkeiten aus Afghanistan zu beschränken. Politische Diskussionen in Deutschland, die teilweise eher anlässlich des kürzlichen Zwischenfalls entstanden sind, bitte in ein geeignetes politisches Forum verlegen. Danke!
 
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OEF ... was ist in Afghanistan los

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