Phantom 1/72 div. Versionen/Bausätze

Diskutiere Phantom 1/72 div. Versionen/Bausätze im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Wow Hut ab !

ringblume

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hajo

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Super thud68,

es gefällt mir sehr gut wie Du auf die Fehler der einzelnen Modelle eingehst. Da ich ebenfalls bekennender F-4 Fan bin und auch schon fast jeder Bausatz durch meine Finger gegangen ist, kann ich Deine Feststellungen nur bestätigen. Auch ich finde, dass der Monogramkit in 72 und 48 trotz seines alters was die Proportionen anbelangt, am genauesten ist. Sicherlich muß man um auf die heutigen Standards zu kommen ( versenkte Gravuren, Cockpit u.s.w) viel Arbeit darin investieren, jedoch belohnt der Anblick des fertigen Modells die Mühe. Einen Fehler am Monogramkit, der mir damals aufgefallen ist und den Du noch nicht erwähnt hast, ist der meiner Meinung nach zu kurze Fahrwerkschacht des Bugfahrwerkes.
So und nun bin ich gespannt, wie es bei Dir weiter geht.
Ach ja, hätte ich fast vergessen Deine F-4D gefällt mir sehr gut.

Gruß, hajo
 
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thud68

thud68

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Bei der Phantom sind im Normalzustand am Boden die Querruder abgesenkt. Bei Monogram ist dies schon berücksichtigt. Außerdem verleihen eingestellte Klappen einem Modell eine gewisse Dynamik. Manchmal wird dabei übertrieben, aber das ist Geschmackssache. Bei ESCI und Hasegawa heißt es sägen. Ich benutze dazu die bewährten Flying-Fish-Sägen.
 
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thud68

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Das ESCI Querruder ist so um einen Millimeter zu schmal (zur Innenseite). Deshalb habe ich den Schnitt auf der Innenseite entsprechend verlegt. Mit den Sägen läßt sich fast verlustfrei (0,1 mm) die Klappe aussägen und man muß da nichts neues bauen.
 
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thud68

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Da beim Absenken der Klappe an der Oberseite eine Rundung entsteht, habe ich Halbrundmaterial von Evergreen an die Anschlagseite geklebt. Für die Paßproben benutze ich immer Tesa-film. Ich empfehle hierbei nicht auf billigeres Klebeband auszuweichen. Jeder, der schon mal Klebereste wegkratzen mußte, weiß sicherlich warum ich das schreibe.:FFTeufel:
 
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thud68

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Ach ja hajo, erstmal Grüße! Zu der Länge des Bugfahrwerkschachts kann ich keine Angaben machen. Hast Du Maß genommen oder entsprechende Daten? Im Zweifelsfall kann ich damit Leben, wäre aber der Vollständigkeit halber interessant, nach dem Motto gut zu wissen.
Ich richte meine Modelle darauf aus, welchen Eindruck sie mit ungefähr Ellenbogenabstand vor mir stehend hinterlassen. Es ist halt selten, dass man ein Flugzeug aus umgerechnetem Ellenbogenabstand von unten sieht. Ich vereinfache deshalb grundsätzlich (oder versuche es zumindest) alles, was aus normalen Perspektiven nicht zu sehen ist, bautechnisch zu vereinfachen, um Zeit zu sparen. Dazu gehört auch das Cockpit, von dem meistens nicht viel zu sehen ist. Mir ist es lieber Bauzeit in stimmige Gesamtproportionen zu investieren, als den Teddybären des WSO darzustellen. Wenn das Modell in der Vitrine steht, sehe ich immer, wenn es zu fett oder zu dürre ist oder ein zu großes/kleines Leitwerk hat. Ins Cockpit schaue ich nur alle 10 Jahre mal.
 
airforce_michi

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Mir ist es lieber Bauzeit in stimmige Gesamtproportionen zu investieren, als den Teddybären des WSO darzustellen. Wenn das Modell in der Vitrine steht, sehe ich immer, wenn es zu fett oder zu dürre ist oder ein zu großes/kleines Leitwerk hat. Ins Cockpit schaue ich nur alle 10 Jahre mal.
Auf den Punkt! Danke :TD:
 
thomas1968

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Hallo thud68,

was Du hier zeigst gefällt mir sehr gut, vor allem wie beherzt Du da mit der Säge drangehst...
Mir war gar nicht bewusst wie daneben der Hase Kit ist, dass dort am Heck was nicht stimmen soll hab ich irgendwo schon mal gehört – aber der Rest, dachte ich, sei „Phantommässig“ so ziemlich das beste was es gibt.

Zwei Fragen hätte ich noch:
neben dem total verkorksten Mittelrumpf,
Was ist bei der Revell F-4 am Mittelrumpf falsch ?

Und, wie sieht’s mit den Fujimi F´4 aus, ist die zu empfehlen bzw. von den Proportionen her besser als Hase und Revell ? (nicht die englische mit den Spey Triebwerken, da gibst ja eh keine Alternative) – ich meine deren F-4 mit J-79 Triebwerk)

Viele Grüße, bin schon gespannnt wie´s weitergeht
thomas
 
thud68

thud68

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Hallo Jahrgangsgenosse!
Hab mal schnell ein Foto zum Vergleich gemacht. Links der Revellrumpf, rechts Monogram. Das Mittelteil ist im Verhältniss zu den Triebwerksverkleidungen viel zu hoch. 3D sieht das alles noch viel schlimmer aus, als auf dem Foto. Hat das Ding glaube von der 1/32 geerbt. Aus meiner Sicht ist das einfach "beyond economical repair", aber auch sonst gibt es bei Revell glaube nicht ein einziges Bauteil, dass halbwegs stimmt. Ich muß dazu aber sagen, dass ich vor ein paar Jahren in Braunschweig eine Revell-Phantom in Bundesluftwaffen- Manövertarnung gesehen habe-die war so rattenscharf lackiert und vorsichtig angewittert, sah einfach nur gut aus, trotz der Fehler. Den Fujimi-Bausatz hatte ich mal, habe ich aber wieder weggeben. Was der genau für Macken hatte kann ich nicht mehr genau sagen, aber ich glaube die Sache lag auf dem Niveau von ESCI.
 
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thud68

thud68

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Habe mir gerade noch einen Rotwein eingegossen und mir ist nach Schwatzhaftigkeit, deshalb noch ein paar mehr Informationen.
Zu dem beherzten Sägen: Es gibt da zwei Grundprinzipien, mit denen man fast alles reparieren kann, so man will. Trennen und Zusammenfügen. Trennen, dazu braucht man eine gute Säge, die gerade und präzise Schnitte ermöglicht und möglichst wenig Verlust verursacht. Zusammenfügen in unserem Bereich mit Flüssigplastik (Humbrol Flüssigkleber mit gelösten Gußästen). Niemals Spachtel verwenden (alte Museumsmodellbauergrundregel), weil der vieleicht füllt, aber keine Festigkeit schafft und so ein Modell "arbeitet" mit der Zeit. Auch von zuviel Sekundenkleber rate ich ab, weil die mechanischen Eigenschaften zu verschieden von Polystyrol sind. Da kann es mit der Zeit auch böse Überraschungen geben.
Dann noch die sprichwörtliche Tamigawa-Qualität. Die bezieht sich eigentlich nur auf Paßgenauigkeit und klare Kanzeln. Wenn man genauer hinsieht und etwas über die Erstellung von Spritzgußmodellen weiß, dann ziehen mit CAD erstellte Modelle gegenüber pantographisch erstellten oft den Kürzeren was die Vorbildtreue betrifft.
 
hoover

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Wenn man genauer hinsieht und etwas über die Erstellung von Spritzgußmodellen weiß, dann ziehen mit CAD erstellte Modelle gegenüber pantographisch erstellten oft den Kürzeren was die Vorbildtreue betrifft.
Warum eigentlich? Nur so aus Neugier.

(Zum Wohl!)

hoover
 
thud68

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Wein ist noch nicht alle!
Also das ist ungefähr so: um das Werkzeug anzusteuern (entweder Fräskopf, Erosionselektrode, oder was es da noch so gibt) braucht man Daten wohin das Teil soll. Die Daten können analog oder digital sein. Digitale Datensätze sind aber oft approximiert, besonders bei Kurven :FFTeufel: und zwischen den Stützwerten denkt sich der Computer schon mal was aus, wenn es nicht ein Mörder-Riesen-Datensatz ist, der natürlich entsprechend teuer ist. Ein geübtes Auge kann den Unterschied in 3D aber schon sehen. Früher, als es noch keine Computer gab wurden von Hand Schablonen gefeilt, um Fräsköpfe anzusteuern. Mein Vater hat sowas gemacht. Von 200 Lehrlingen, die mit 14 Jahren am Schraubstock angefangen haben, hatten nach mehreren Jahren ca. 10 es drauf, eine beliebige Kurve in Stahl zu feilen. Die war dann der Master, von dem analoge Daten pantographisch abgenommen wurden. Das Ergebnis hing dann von den handwerklichen Fähigkeiten des Menschen ab. Also beim Vergleich Mensch gegen Maschine zieht Mensch nicht unbedingt den Kürzeren, jedenfalls bis jetzt:FFTeufel:
 
hoover

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Alles klar. Ich dachte, jede Kurve oder Rundung läßt sich durch eine Funktion beschreiben, aber so einfach ist es wohl doch nicht.
Die Sägearbeit hat mich übrigens auch beeindruckt. Ich glaube, ich werde mal bei Flying Fish einkaufen.

Grüße

hoover
 
hajo

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Ach ja hajo, erstmal Grüße! Zu der Länge des Bugfahrwerkschachts kann ich keine Angaben machen. Hast Du Maß genommen oder entsprechende Daten? Im Zweifelsfall kann ich damit Leben, wäre aber der Vollständigkeit halber interessant, nach dem Motto gut zu wissen.
Ich richte meine Modelle darauf aus, welchen Eindruck sie mit ungefähr Ellenbogenabstand vor mir stehend hinterlassen. Es ist halt selten, dass man ein Flugzeug aus umgerechnetem Ellenbogenabstand von unten sieht. Ich vereinfache deshalb grundsätzlich (oder versuche es zumindest) alles, was aus normalen Perspektiven nicht zu sehen ist, bautechnisch zu vereinfachen, um Zeit zu sparen. Dazu gehört auch das Cockpit, von dem meistens nicht viel zu sehen ist. Mir ist es lieber Bauzeit in stimmige Gesamtproportionen zu investieren, als den Teddybären des WSO darzustellen. Wenn das Modell in der Vitrine steht, sehe ich immer, wenn es zu fett oder zu dürre ist oder ein zu großes/kleines Leitwerk hat. Ins Cockpit schaue ich nur alle 10 Jahre mal.

Hallo Thud68,
sehe ich genau so .
Allerding ist mir bei meinen Recherchen damals am 1:48 Bausatz aufgefallen, dass im vorderen Bereich etwas nicht zu stimmen scheint. Daraufhin habe ich den Bausatz vermessen und mit Rißzeichnungen verglichen und Kam zu dem Ergebnis, dass der Fahrwerkschacht um 3mm zu kuz war, sowie der Bereich vor der Windschutzscheibe ebenfalls. Zum besseren Verständnis hänge ich Dir ein Bild mit an. Die weißen Stellen habe ich mit Plasiksheet aufgefüttert. Dadurch kam die Nase um 3 mm nach vorn und der Fahrwerkschacht verlängerte sich um selbiges Maß. Wie gesagt an dem 48 Bausatz, fällt bei 72 vielleicht nicht so doll auf, da nur 1,5 mm, jedoch fand ich, dass es die Gesamtansicht des Modells erheblich verbessert.

Gruß, Hajo
 
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thud68

thud68

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Hallo Hajo!
Mit was für einem Riß hast Du denn verglichen? Den bemaßten Werkszeichnungen aus St. Louis? Grundregel ist natürlich traue niemals einem Riß (Der Spruch ist von Wolfram zu Mondfeld, einer Überkonifere des Schiffmodellbaus, ein echter Könner, bei dem man richtig was lernen kann, auch wenn man nur Flugzeuge baut), der ist nur so gut wie der Zeichner, außerdem kann Dir jeder Kartograph Lieder von Papierverzug, Druckverzerrung und ähnlichem singen. Die Gesamtlänge der 1/72 Monogram-Phantom stimmt jedenfalls (nach den Werksangaben aus St.Louis) habe ich selberselbst nachgemessen.
Also Vorsicht bei Rissen.
 
airforce_michi

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Dadurch kam die Nase um 3 mm nach vorn und der Fahrwerkschacht verlängerte sich um selbiges Maß. Wie gesagt an dem 48 Bausatz, fällt bei 72 vielleicht nicht so doll auf, da nur 1,5 mm, jedoch fand ich, dass es die Gesamtansicht des Modells erheblich verbessert.

Gruß, Hajo
Wie rechnet sich das denn? 1/72 ist doch nicht 50% von 1:48?:?!
 
Motschke

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Hallo Thud68,
Wie gesagt an dem 48 Bausatz, fällt bei 72 vielleicht nicht so doll auf, da nur 1,5 mm,
Gruß, Hajo
Wie rechnet sich das denn? 1/72 ist doch nicht 50% von 1:48?:?!
Das rechnet sich so: KLICKT IHR HIER!

In diesem Falle also 67% (:rolleyes:, eigentlich 66,666...usw ) von 3mm, also 2 mm.

Im Übrigen ein sehr, sehr interessanter thread!:TD:
Kriegt man die Monogram-Schätzchen noch irgendwo (ausser evilBay:FFTeufel: )?
 
thud68

thud68

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Also, wie gesagt bei ebay tauchen sie ja immer mal wieder auf und ich würde sagen, wer eine richtig genaue Phantom bauen will, sollte einfach mitsteigern. Ich denke die Arbeit, die man sich im Vergleich zu anderen Bausätzen spart, rechtfertigt jeden Preis, selbst einen doppelten Hasegawa Neupreis. Beim Material knauserig zu sein ist einfach absurd und zu kurz gedacht. Bauzeit ist Lebenszeit und die ist wirklich kostbar. Also, es sei denn man hat andere Gründe und testet sich selbst aus, oder es stört einen nicht, wenn Fehler da sind. Das muß halt jeder für sich entscheiden, welche Motivation man hat, sich an den Basteltisch zu setzen. Es gibt ja auch Leute, für die ist nicht das Ergebnis entscheidend, sondern die wollen, dass es möglichst lange dauert.
Ansonsten ist die Form garantiert noch im Keller von Revell, aber die kaufen dann lieber bei Hasegawa Lizenzen und ahnen nicht mal, dass sie wirklich gute Sachen schon besitzen, die sie nur an den Automaten hängen müssen.:FFTeufel:
 
Thema:

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