Dimona-Jockey
Flieger-Ass
Ja, es sind gegenüber früher wirklich üble Zustände. Die widerliche Mentalität der immer mehr in Mode kommenden "Schnäppchenjäger", die für einen Apfel und ein Ei durch ganz Europa und oft noch weiter fliegen, aber fast nichts mehr dafür bezahlen wollen, ist wesentlich für diese Situation verantwortlich.
Eine weitere Ursache dieser Zustände sind profitgierige Airline-Manager, die ihr Personal hemmungslos auspressen, um trotz der Dumping-Flugpreise immer noch satte Gewinne zu erzielen.
Zu den an sich schon misslichen Arbeitsbedingungen kommt noch hinzu, dass sich die Flugzeugbesatzungen, ob im Cockpit oder in der Kabine, oft mit Passagieren herumschlagen müssen, deren Benehmen jeder Beschreibung spottet. Da wird an Bord gesoffen, gepöbelt, der Kabinenboden voll gemüllt und die Flugbegleiterinnen- und Begleiter beschimpft oder sogar attackiert. Ich hatte das bereits vor vielen Jahren auf einer Teilstrecke von Bombay nach Rom in einer DC-10 der Alitalia erlebt. Der Kabinenboden von vorne bis hinten war knöcheltief mit Plastikbechern, gebrauchten Servietten, Schachteln und diversem Verpackungsmaterial bedeckt. Fluggäste ohne auch nur einen Spur von Disziplin und Anstand. Ein ähnliches Schauspiel bei einem Flug mit British Airways von New York nach London.
Kürzlich musste ein Airbus A 320 auf dem Flug von Moskau nach Zürich in Stuttgart notlanden. Grund - eine Passagierin der business-class rastete, weil ihre Forderung nach weiterem Champagner nicht mehr erfüllt wurde, völlig aus und attackierte sogar ein Besatzungsmitglied.
Ich bin früher viele Male mit Charter-Airlines in die Ferien geflogen. Meist war es die LTU oder die Condor. Später Balair, Belair, Edelweiss und Helvetic. Die Flugzeuge waren gepflegt, das Publikum an Bord anständig und auch der Service einwandfrei.
Wenn sich der heutige Trend so weiter entwickelt, bleibt man besser innerhalb oder nahe ausserhalb der eigenen Landesgrenzen, als mit dem Flugzeug zu verreisen.
Eine weitere Ursache dieser Zustände sind profitgierige Airline-Manager, die ihr Personal hemmungslos auspressen, um trotz der Dumping-Flugpreise immer noch satte Gewinne zu erzielen.
Zu den an sich schon misslichen Arbeitsbedingungen kommt noch hinzu, dass sich die Flugzeugbesatzungen, ob im Cockpit oder in der Kabine, oft mit Passagieren herumschlagen müssen, deren Benehmen jeder Beschreibung spottet. Da wird an Bord gesoffen, gepöbelt, der Kabinenboden voll gemüllt und die Flugbegleiterinnen- und Begleiter beschimpft oder sogar attackiert. Ich hatte das bereits vor vielen Jahren auf einer Teilstrecke von Bombay nach Rom in einer DC-10 der Alitalia erlebt. Der Kabinenboden von vorne bis hinten war knöcheltief mit Plastikbechern, gebrauchten Servietten, Schachteln und diversem Verpackungsmaterial bedeckt. Fluggäste ohne auch nur einen Spur von Disziplin und Anstand. Ein ähnliches Schauspiel bei einem Flug mit British Airways von New York nach London.
Kürzlich musste ein Airbus A 320 auf dem Flug von Moskau nach Zürich in Stuttgart notlanden. Grund - eine Passagierin der business-class rastete, weil ihre Forderung nach weiterem Champagner nicht mehr erfüllt wurde, völlig aus und attackierte sogar ein Besatzungsmitglied.
Ich bin früher viele Male mit Charter-Airlines in die Ferien geflogen. Meist war es die LTU oder die Condor. Später Balair, Belair, Edelweiss und Helvetic. Die Flugzeuge waren gepflegt, das Publikum an Bord anständig und auch der Service einwandfrei.
Wenn sich der heutige Trend so weiter entwickelt, bleibt man besser innerhalb oder nahe ausserhalb der eigenen Landesgrenzen, als mit dem Flugzeug zu verreisen.