Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R"

Diskutiere Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R" im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Kanonenverkleidung Hier sind die groben Arbeiten fertiggestellt. Deutlich zu sehen, wie an einigen Stellen das innenliegende Miliput zutage...
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Hier sind die groben Arbeiten fertiggestellt. Deutlich zu sehen, wie an einigen Stellen das innenliegende Miliput zutage tritt. Leider wurde es nach 24h immer noch nicht so ganz 'rock hard' wie es die Beschreibung verspricht. Als es neu war (Mitte 90er) hat das für Zimmerit noch funktioniert...:red:
Mal Neues besorgen...
Also mußte ich nochmal warten...
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Hier sind die groben Arbeiten fertiggestellt. Deutlich zu sehen, wie an einigen Stellen das innenliegende Miliput zutage tritt. Leider wurde es nach 24h immer noch nicht so ganz 'rock hard' wie es die Beschreibung innerhalb von ca. 3h verspricht. Als es neu war (Mitte 90er) hat das für Zimmerit noch funktioniert...:red:
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Also mußte ich nochmal warten...
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Irgendwas stimmt hier nicht - erst erscheint der Beitrag gar nicht, dann aber doch...nun habe ich zwei..:confused:
einer kann weg:cool:
RR
 
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Und hier die nach bewährter Methode eingesetzten Eduard-Gitter: Aufgrund ihrer Empfindlichkeit habe ich sie diesmal nicht mit Superkleber vorübergehend fixiert, sondern lediglich mit Tamiyatape. Umrisse aufgezeichnet, Gitter wieder ab und mithilfe von Gravurschablonen die Rechtecke graviert und dann innen ca. 0,1mm Material entfernt.
In diese Vertiefungen habe ich dann die Gitter geklebt.
Da sich Eduard aber nach Revell gerichtet hat, sind sie nun zu breit. In der Seitenansicht des Vorderrumpfes sollten sie nicht zu sehen sein. Sind sie aber.
Also habe ich sie entsprechend längs abgeklebt und alles 'überstehende' Gitter verspachtelt. Ebenso, wie auf dem Foto zu sehen, die gesamten "Ätzteil-Plastik - Nähte", da die Ausschnitte dann doch nie so exakt sind. Ist ja auch nicht nötig; es ist erheblich einfacher, kleine Spalten zu verspachteln als da Zehntelmillimetergenaue Vermessungen und Schnitte durchzuführen. Nur reinpassen müssen die Gitter halt.
An ihren Außenkanten haben die Ätzteile (wie ich meine, durchaus korrekt) kleine Abwinkelungen der Streben nach hinten - diese sind jetzt durch die Verschmälerungsaktion per Spachtel leider weg. Das kann ich leider auch nicht reproduzieren.
Fortsetzung folgt (nun muss erstmal der Spachtel trocknen)
RR
 
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Nach dem Abschleifen des Spachtels gab's noch einige 'Riefen', besonders im Miliput. Deshalb mußte ich nochmal "Mr. Surfacer" drüberpinseln, wieder trocknen lassen und abschleifen. So sieht das nun aus.
Nun muß ich noch neu gravieren und später erhält das Ganze noch eine gespritzte Grundierung, um die letzten Unfeinheiten zu entlarven.
Das Unterrumpfteil mit Fahrwerkschacht ist auch eingebaut und verschliffen.
Nicht mehr lange und ich kann endlich diese Sektion an den Rest kleben und dann sollte das schon mal ein bißchen wie eine Phantom aussehen.
RR
 
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tarner

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Tracer/Striker:
Also 'meine' Starter sind grau:TD:
Grüss dich Rock River

Ob die 'Starter' nun grau oder weiss-cremig sind kommt darauf an, welche Maschine du baust. In deinem Posting #85 zeigst du ein Bild, auf dem der Starter grau ist. Und dieses Foto stellt eine Phantom aus dem JG 71 Richthofen dar? Ich hab' etwas recherchiert und kann vielleicht mit den folgenden Bildern helfen. Gemäss den Fotos vom JG 71 Richthofen sind die Starter 'weiss', resp. 'weiss-cremig'. Sorry, sofern ich dennoch falsch liegen sollte.

> Folgendes Bild konnte ich nicht speichern, daher der Link zum Bild: JG 71 Foto von 'Virtuelles Jagdgeschwader' zu Gast in Geilenkirchen


> Copyright http://www.rk19-bielefeld-mitte.de/galerie/2004/exkursion.htm
 
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Hi tarner,

du hast auf jeden Fall insofern recht, als das mein Beispielbild eine vom JG74 ist.
Ich denk' mir, es ist (inzwischen) so, daß beide Varianten im Einsatz sind - evtl. werden diese Dinger ja auch hin u. wieder mal grundüberholt und in dem Zuge grau lackiert, so daß man beides bei den noch verbleibenden F-4 findet.
Das ist jedenfalls meine Auslegung ;) , weil ich die nicht nochmal neu lackieren möchte.
Und wer weiß? Kaum habe ich sie umlackiert, taucht die 37+17 mit grauen LAU-7 auf!:FFTeufel:
RR
ps: Danke für die Fotos:)
 

tarner

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... weil ich die nicht nochmal neu lackieren möchte.
Grüezi RR

<Besserwisser-Modus-ein>
...oooch...da gibst du dir nun so viel tolle Mühe beim Cockpit und auch sonst überall am Flieger, und dann lackierst du den 'Fehler' nicht korrekt auf die Maschine eines JG 71 Richthofen um? Tsiss, tsiss.... :FFTeufel: :eek: :p :rolleyes:
<Besserwisser-Modus-aus>

;)




Und wer weiß? Kaum habe ich sie umlackiert, taucht die 37+17 mit grauen LAU-7 auf!:FFTeufel:
Na, dann beziehst du dich halt auf das Datum, an dem die Fotos gemacht worden sind, und auf denen man die Starter 'weiss-cremig' sieht. :D :engel:



ps: Danke für die Fotos:)
Gern geschehen.
 

tarner

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Hi tarner,
Ich denk' mir, es ist (inzwischen) so, daß beide Varianten im Einsatz sind - evtl. werden diese Dinger ja auch hin u. wieder mal grundüberholt und in dem Zuge grau lackiert, so daß man beides bei den noch verbleibenden F-4 findet.
Das ist jedenfalls meine Auslegung ;)
Hallo RR

Achtung, ist mit grossem Augenzwinkern gemeint:

<Furchtbarer-Nietenzähler-Besserwisser-Provokations-Modus ein>
Hm. Ich persönlich finde, es kommt darauf an, welchen Anspruch du an das Modell und an dich stellst. Wenn du den Anspruch hast, möglichst viele Details darzustellen ist das Eine. Und das machst du ganz toll, ich lerne von dir - herzlichen Dank an dieser Stelle mal! :TOP:

Das Andere ist, wenn du solche Details darstellst, steigt vielleicht auch der Anspruch eine Maschine darzustellen, die einen bestimmten Zeitpunkt darstellt. Und sobald dieser Anspruch beim Erbauer des Modells da ist, sollten auch die Starter mit der 'korrekten' Farbe dargestellt sein. Jetzt fragt es sich vielleicht, welchen Anspruch du hast?
<Furchtbarer-Nietenzähler-Besserwisser-Provokations-Modus aus>


du hast auf jeden Fall insofern recht, als das mein Beispielbild eine vom JG74 ist.
<Nochmal-Besserwisser-Modus-ein>
Ja, eben. Du nimmst dir ein Referenzbild zu Hilfe, das nicht deine Maschine zeigt. Dementsprechend solltest du dann deine Entscheidung mit logischen Begründungen.... ich halt ja schon meine Klappe...hihihi...
<Nochmal-Besserwisser-Modus-aus>

SO! Wie du sicherlich erkennen kannst, wollte ich nur einbisschen aufstacheln. Ist auf keinen Fall böse gemeint.

Ich finde, du machst das hier ganz toll, bist kreativ und verstehst wie man handwerklich die Details nachbaut. Also, ich kann das bei weitem nicht so wie du :)
 
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Ich weiß ja gar nicht, ob die 37+17 im Sommer 2006 in Nordholz nicht doch graue launcher hatte. Ich habe mir 'leider' die JG74 Maschine für die meisten Detailaufnahmen vorgenommen.
Tja, Pech gehabt. :FFTeufel:
Einen exakt einzugrenzenden Zeitpunkt strebe ich ohnehin nicht an - auf meinem kleinen Kärtchen, das ich später vor's Modell stellen werde, wird in der Beziehung nur "Wittmund 2006" stehen.:)
Was die Ausbesserungen an der Lackierung angeht: Dort werde ich mich nach neueren Fotos richten, von denen ich einige habe; aber auch hier werde ich nicht versuchen zu ermitteln, welche wann aufgebracht wurden.;)
Und die Bewaffnung: Sie bekommt fast volle Ladung - 4xAIM-9, 2xAIM-120,
1xALQ-119 und drei Tanks. Auch nicht unbedingt repräsentativ....aber möglich.
Also solange kein Beweis vorliegt, daß die 37+17 ausschließlich nur weiße Starter getragen hat, trägt und tragen wird und nie, nie, nie Graue.....solange lasse ich sie so.:D
Schließlich fliegt sie noch, da ist Raum für Veränderungen....im Gegensatz zu 'Minsi III' :)
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Bugsektion

So, nun ist die Bugsektion auch angebaut - wurde auch Zeit. Ist auch schon verspachtelt (ohne geht leider nicht)
Leider konnte ich aufgrund der vorgesehenen Bauweise keinerlei Verstärkungen zwischen diesen beiden Hauptbaugruppen einbauen, wie ich es normalerweise immer gern tue. (plasticsheet oder Profile)
Na ja, ich habe die Teile dann mit einer Mischung aus Superkleber und Revellkleber angebaut; das sollte wohl halten. Des weiteren sorgt später die Splitterplate noch für zusätzliche Stabilität.
Das Radom ist auch schon dran wie man sieht. Auch bereits mit dem Staurohr aus Injektionsnadeln. Da ist noch etwas Feinarbeit am Übergang notwendig und ich werde mir für den weiteren Bau irgendeine Art von Schutz dafür ausdenken müssen. Sie ist zwar sehr stabil in die Miliputgefüllte Nase eingebaut, aber natürlich dennoch recht empfindlich.
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Lufteinlässe

Das (hoffentlich) letzte größere Hindernis beim Zusammenbau sind dann die Lufteinlässe inkl. Splitterplates, variable intake ramps, etc. - dieses ganze Gefüge.
Laut meiner (inzwischen recht abgegriffenen) Liste sind die Revell-Bauteile für die Lufteinläufe 3mm zu lang.
Ich habe noch zwei von Tamiya übrig, weil ich für meine F-4E die Cutting Edge Seamless intakes benutzt habe.
Hier die beiden im Vergleich. Sie haben beide den gleichen Ansatzpunkt am Hauptrumpf; daher erscheinen die Revells doch deutlich länger - zu lang.

Außerdem sind auch hier die Abluftgitter wieder richtig schlecht. Eduard liefert zwar auch hier Ersatz, aber leider auch nicht viel besser. Ganz weit vorne ist hier Tamiya mit den sehr schön modellierten Gittern.
Ich überprüfe nun gerade, ob ich die gesamten Tamiya-Teile oder zumindest die Sektion mit den Gittern verwenden kann.
Mal sehen, was da geht.
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Dondy

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Das Radom ist auch schon dran wie man sieht. Auch bereits mit dem Staurohr aus Injektionsnadeln. Da ist noch etwas Feinarbeit am Übergang notwendig und ich werde mir für den weiteren Bau irgendeine Art von Schutz dafür ausdenken müssen. Sie ist zwar sehr stabil in die Miliputgefüllte Nase eingebaut, aber natürlich dennoch recht empfindlich.
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Kannst du evtl. kurz beschreiben, wie du das Staurohr genau gebaut hast? Hast du nur eine Nadel genommen oder zwei ineinander gesteckt? Wie hast du die "Verdickung" vorne hinbekommen? Wieder ein Stück Nadel? Geklebt mit Sekundenkleber?
Fragen über Fragen :FFTeufel:
 
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Kannst du evtl. kurz beschreiben, wie du das Staurohr genau gebaut hast? Hast du nur eine Nadel genommen oder zwei ineinander gesteckt? Wie hast du die "Verdickung" vorne hinbekommen? Wieder ein Stück Nadel? Geklebt mit Sekundenkleber?
Fragen über Fragen :FFTeufel:
Klar:

Ich hab zwei Nadeln verwendet. Die dickere habe ich in ein Loch geklebt, welches ich zuvor ca. 1cm tief ins Radom (miliput) gebohrt habe.
Dann hab ich die dünne vorn eingesteckt und verklebt. Beides nat. mit Superkleber. Gerichtet habe ich mich nach den Längen des Tamiya-Staurohrs.
Dann mußte ich noch die Übergänge zwischen Radomspitze und Staurohr sowie zwischen den beiden Nadeln selbst herstellen. Diese sind ein Gemisch aus zunächst etwas übriggebliebenem Miliput und dann Spachtel. Wie gesagt, es muss noch weiter bearbeitet werden - Feinarbeiten.
Die komische Verdickung ganz vorn habe ich noch gar nicht hergestellt. Ich hatte versucht, ein wenig Miliput drumherum aufzubringen, aber das sah wenig erfolgversprechend aus, also habe ich es wieder weggenommen.
Ja, evtl. werd ich etwas Superkleber nehmen und entsprechend zuschleifen....hört sich aber auch irgendwie schwierig an. Was besseres ist mir auch noch nicht eingefallen. Vielleicht unterlegt mit zwei unterschiedlich breiten Streifen Klebeband oder so.
Diese Verdickung ist so ein Winzling...:rolleyes:
hmm...ich könnte natürlich auch ein Stücken dickere Nadel nehmen und konische Enden per Superkleber machen...keine schlechte Idee. Mal gucken.
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Staurohr

Ich hab mir das nochmal angesehen...irgendwie war ich da auf dem falschen Dampfer - ganz vorn ist eigentlich gar keine Verdickung wie ich dachte.
Komisch, war ich ganz sicher.
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Revell F-4F Phantom II 1/32 JG 71 "R"

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