jabog43alphajet
Testpilot
Hier nun mein zweites Rollout, welches den IDS Tornado vom JaboG 38 ''Friesland'' behandelt. Das Modell ist wieder von Revell in 1:32 und bezüglich Paßgenauigkeit und Detaillierungsgrad dem Phantommodell gleich zu setzen.
Verfeinert wurde auch hier wieder mit dem Eduard-Satz für das Cockpit. Beim kleben nehme ich gelartigen Sekundenkleber der sich besser für solche Arbeiten eignet als der flüssige. Man hat doch noch einige Sekunden Zeit die Teile in die richtige Position zu schieben.
Spachtelarbeiten fielen nur im Bereich des Überganges vom Cockpitsegment zum Rumpf an,aber nichts gravierendes.
Der Bau an sich ging auch sonst locker von der Hand und stellt für den geübten Modellbauer vor keine ernsten Probleme.
Lackiert habe ich diesmal mit den Revellfarben, wie sie im Bauplan beschrieben werden. Und an dieser Stelle möchte ich einen Appell an Revell richten.Bitte bringt endlich passende Farben auf dem Markt,oder verweist auf andere Hersteller, denn man muß teilweise aus 3-4 verschiedenen Farben den richtigen Ton treffen. Für den Profi ist das wohl kein Problem,aber der Anfänger steht da wohl ziemlich bedröppelt im Regen,zumal es ja auch ein Kostenfaktor darstellt,wenn man für ein Modell erst 8,9 oder 10 Farben kaufen muss.
Nun, ich hatte alle Farben auf Lager und betätigte mich also als Farbenmischer und war dann auch eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.Hier kam mir wieder meine Ausbildung zum Maler-und Lackierer zu gute,ist zwar schon 22 Jahre her,aber man behält doch so einiges. Für eine homogene Oberfläche und als Basis für die Decals lackierte ich dann mit Baumarkt-Klarlack eine Hochglanzschicht auf.
Nach anbringen der Decals,die sich wieder sehr gut verarbeiten ließen,folgte dann der Abschlußanstrich mit seidenmattem Klarlack(Baumarkt)
Die Alterungsspuren wurden im dezenten Umfang mit Pastellkreide vorgenommen,aber auch nur an wenigen Stellen. Die REMOVE BEFORE FLIGHT Fähnchen entstammen aus einem Zubehörsatz von AIRWAVES die sofort nach dem Kauf mittels Farbdrucker vervielfältigt werden, um immer ausreichenden Bestand da zu haben,was ja auch günstiger ist ,als immer neu zu kaufen. Sie wurden mit Kupferdraht angebracht.
So, zu letzt noch ein Wort zu den Kritikern, konstruktiv ja.....vernichtend bitte nicht. Ne Spaß beiseite, ich halte mich auch nach 30 Jahren Modellbau nicht zu den Perfektionisten, was ich hier schon im Forum gesehen habe an Modellen werde ich wohl nie erreichen können. Ich habe aber immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Danke;)
Verfeinert wurde auch hier wieder mit dem Eduard-Satz für das Cockpit. Beim kleben nehme ich gelartigen Sekundenkleber der sich besser für solche Arbeiten eignet als der flüssige. Man hat doch noch einige Sekunden Zeit die Teile in die richtige Position zu schieben.
Spachtelarbeiten fielen nur im Bereich des Überganges vom Cockpitsegment zum Rumpf an,aber nichts gravierendes.
Der Bau an sich ging auch sonst locker von der Hand und stellt für den geübten Modellbauer vor keine ernsten Probleme.
Lackiert habe ich diesmal mit den Revellfarben, wie sie im Bauplan beschrieben werden. Und an dieser Stelle möchte ich einen Appell an Revell richten.Bitte bringt endlich passende Farben auf dem Markt,oder verweist auf andere Hersteller, denn man muß teilweise aus 3-4 verschiedenen Farben den richtigen Ton treffen. Für den Profi ist das wohl kein Problem,aber der Anfänger steht da wohl ziemlich bedröppelt im Regen,zumal es ja auch ein Kostenfaktor darstellt,wenn man für ein Modell erst 8,9 oder 10 Farben kaufen muss.
Nun, ich hatte alle Farben auf Lager und betätigte mich also als Farbenmischer und war dann auch eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.Hier kam mir wieder meine Ausbildung zum Maler-und Lackierer zu gute,ist zwar schon 22 Jahre her,aber man behält doch so einiges. Für eine homogene Oberfläche und als Basis für die Decals lackierte ich dann mit Baumarkt-Klarlack eine Hochglanzschicht auf.
Nach anbringen der Decals,die sich wieder sehr gut verarbeiten ließen,folgte dann der Abschlußanstrich mit seidenmattem Klarlack(Baumarkt)
Die Alterungsspuren wurden im dezenten Umfang mit Pastellkreide vorgenommen,aber auch nur an wenigen Stellen. Die REMOVE BEFORE FLIGHT Fähnchen entstammen aus einem Zubehörsatz von AIRWAVES die sofort nach dem Kauf mittels Farbdrucker vervielfältigt werden, um immer ausreichenden Bestand da zu haben,was ja auch günstiger ist ,als immer neu zu kaufen. Sie wurden mit Kupferdraht angebracht.
So, zu letzt noch ein Wort zu den Kritikern, konstruktiv ja.....vernichtend bitte nicht. Ne Spaß beiseite, ich halte mich auch nach 30 Jahren Modellbau nicht zu den Perfektionisten, was ich hier schon im Forum gesehen habe an Modellen werde ich wohl nie erreichen können. Ich habe aber immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Danke;)