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Alien
Vorbild
Der Rhönbussard wurde im Jahre 1933 bei der Rhön-Rossitten-Gesellschaft (später DFS) von Hans Jacobs konstruiert. Er galt als kompakt und handlich sowie leicht zu bauen und sehr leistungsfähig. Dementsprechend schnitten die Rhönbussarde bei Wettbewerben gut ab. Auch ein inoffizieller Höhenflugweltrekord ist darunter (Küttner 1937). Im Jahre 1936 posiert Ernst Udet vor einem Rhönbussard mit dem Kennzeichen D-Udet und den olympischen Ringen. Es ist gut möglich, dass dieses Flugzeug auch für den Film „Wunder des Fliegens“ verwendet wurde, allerdings ohne Kennzeichen. Aber Udets auffällige Bemalung findet sich auch dort. Mehr darüber im Laufe des Baus.
Quellen
[1] Rhönbussard – Wikipedia
[2] Schleicher Rhönbussard - Wikipedia
[3] Martin Simons: Segelflugzeuge Band 1: 1920 bis 1945, Königswinter, EQIP
[4] Georg Brütting: Die berühmtesten Segelflugzeuge, Motorbuch, Stuttgart (1997)
[5] Peter Ocker: Hans Jacobs-Pionierleben im Flugzeugbau. Eigenverlag, Heidenheim, 2012, ISBN 978-3-00-039539-0
[6] H.-J. Fischer: Flugzeugtypen. Dokumente zum Bau vorbildgetreuer Flugzeugmodelle: Bd.1, Segelflugzeuge, Modellsport Verlag Baden-Baden
[7] Wunder des Fliegens – Wikipedia
[8] Ernst Udet Glider Pictures and Photos - Getty Images
Bausatz
Den Bausatz hat ManniGausA als Alternative zum CMR-Bausatz des Rhönbussards gemacht, nachdem ihm klar wurde, dass Flügel und Höhenleitwerk dort zu klein geraten sind. Auch das Seitenruder und der Rumpf wurden verbessert. Letzterem hat er einen Sitz gegönnt. „Am Ende stimmen nur noch Längs-, Hoch-, und Querachse mit dem CMR-Bausatz überein.“
Auch der Rumpf passt perfekt zur Zeichnung aus [3]. Ich will aber die Kufe freistellen und habe sie hier schon abgetrennt.
Der Rhönbussard wurde im Jahre 1933 bei der Rhön-Rossitten-Gesellschaft (später DFS) von Hans Jacobs konstruiert. Er galt als kompakt und handlich sowie leicht zu bauen und sehr leistungsfähig. Dementsprechend schnitten die Rhönbussarde bei Wettbewerben gut ab. Auch ein inoffizieller Höhenflugweltrekord ist darunter (Küttner 1937). Im Jahre 1936 posiert Ernst Udet vor einem Rhönbussard mit dem Kennzeichen D-Udet und den olympischen Ringen. Es ist gut möglich, dass dieses Flugzeug auch für den Film „Wunder des Fliegens“ verwendet wurde, allerdings ohne Kennzeichen. Aber Udets auffällige Bemalung findet sich auch dort. Mehr darüber im Laufe des Baus.
Quellen
[1] Rhönbussard – Wikipedia
[2] Schleicher Rhönbussard - Wikipedia
[3] Martin Simons: Segelflugzeuge Band 1: 1920 bis 1945, Königswinter, EQIP
[4] Georg Brütting: Die berühmtesten Segelflugzeuge, Motorbuch, Stuttgart (1997)
[5] Peter Ocker: Hans Jacobs-Pionierleben im Flugzeugbau. Eigenverlag, Heidenheim, 2012, ISBN 978-3-00-039539-0
[6] H.-J. Fischer: Flugzeugtypen. Dokumente zum Bau vorbildgetreuer Flugzeugmodelle: Bd.1, Segelflugzeuge, Modellsport Verlag Baden-Baden
[7] Wunder des Fliegens – Wikipedia
[8] Ernst Udet Glider Pictures and Photos - Getty Images
Bausatz
Den Bausatz hat ManniGausA als Alternative zum CMR-Bausatz des Rhönbussards gemacht, nachdem ihm klar wurde, dass Flügel und Höhenleitwerk dort zu klein geraten sind. Auch das Seitenruder und der Rumpf wurden verbessert. Letzterem hat er einen Sitz gegönnt. „Am Ende stimmen nur noch Längs-, Hoch-, und Querachse mit dem CMR-Bausatz überein.“
Auch der Rumpf passt perfekt zur Zeichnung aus [3]. Ich will aber die Kufe freistellen und habe sie hier schon abgetrennt.