Bleiente
Alien
Kann jemand mit diesen Bilder den Typ des Hubschraubers feststellen ?hier sind Bilder vom am 29.04.07 abgeschossenen Hubschrauber ...
http://www.sudantribune.com/spip.php?article21697
Kann jemand mit diesen Bilder den Typ des Hubschraubers feststellen ?hier sind Bilder vom am 29.04.07 abgeschossenen Hubschrauber ...
http://www.sudantribune.com/spip.php?article21697
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2481848,00.htmlAuf der einen Seite will sich China an der internationalen Friedenstruppe in Darfur beteiligen. Andererseits stehen Vorwürfe im Raum, wonach China angeblich illegal Waffen in die Krisenregion liefert. ....
Der positive Beitrag Chinas zur Lösung des Darfur-Konflikts steht im Widerspruch zu Vorwürfen, die Amnesty International erhebt. Demnach habe der Sudan im Jahr 2005 Waffen, Munition und Flugzeugteile für mehr als 80 Millionen Dollar aus China eingeführt, heißt es in einem am Dienstag vorgestellten Bericht. Kürzlich habe die chinesische Firma AviChina sechs Militärmaschinen vom Typ K-8 an die sudanesische Luftwaffe geliefert, sechs weitere Maschinen sollten noch folgen. Es sei wahrscheinlich, dass der Sudan diese Flugzeuge auch für Angriffe auf Darfur einsetzen werde. ...Eine Regierungssprecherin in Peking und Sudans UN-Botschafter in New York wiesen die Vorwürfe zurück. "Der Bericht ist substanzlos, die Fotos stammen nicht aus Darfur", sagte der sudanesische UN-Botschafter Mahmud Abdel Haleem im britischen Rundfunksender BBC. Es gebe keine Kampfeinsätze in Darfur. ....
Beweisfoto? Chinesische A5 Fantan Kampfjets in Darfur
Das zweite Bild sieht aus wie ein zerlegter B8-20 Behälter. Könnte also ebenso zum Mi24 passen, aber halt auch zu diversen anderen.Kann jemand mit diesen Bilder den Typ des Hubschraubers feststellen ?
Laut Javier Solana überlegt die EU (neben warscheinlich Geld, logistischer Unterstützung und Ausbildnern) sich mit Truppen an dem Einsatz zu beteiligen.
http://www.welt.de/politik/article1131628/Sudan_wirft_Diplomaten_aus_dem_Land.htmlDie Regierung in Karthoum wirft der EU und Kanada Einmischung in ihre inneren Angelegenheit vor und hat deren Vertreter zu unerwünschten Personen erklärt. .... Der EU-Chefdelegierte Kent Degerfelt und die kanadische Geschäftsträgerin Nuala Lawlor waren am Donnerstag aufgefordert worden, das vom Krieg zerrissene afrikanische Land zu verlassen. .....
http://www.welt.de/politik/article1131628/Sudan_wirft_Diplomaten_aus_dem_Land.htmlAmnesty International warf dem Sudan unterdessen vor, dass die Regierung noch immer gegen das von den UN verhängte Waffenembargo in Darfur verstoße. .... Zur Untermauerung ihrer Vorwürfe legte die Organisation am Donnerstag Fotos vom Juli vor, die nach ihren Angaben Militärlieferungen auf dem Flugplatz der sudanesischen Armee in El Dscheneina in Westdarfur zeigen. .... Den ai-Angaben zufolge ist auf einem der Fotos zu sehen, wie Soldaten der sudanesischen Regierungstruppen Container aus einem russischen Antonow-Flugzeug auf Lastwagen verladen. Die beiden anderen Bilder zeigen demnach russische Militärhubschrauber der Typen Mi-17 und Mi-24, die Moskau 2005 und 2006 an Khartum geliefert hatte. ....
http://www.netzeitung.de/ausland/762092.htmlBei einem Überfall von Aufständischen in der südsudanesischen Krisenprovinz Darfur sind zehn Friedenssoldaten der Afrikanischen Union (AU) getötet worden, wie eine Sprecherin der Vereinten Nationen am Sonntag mitteilte. Nach Angaben der AU wurden acht weitere Soldaten verletzt, etwa 25 werden noch vermisst. Es sei der schwerste Angriff seit Beginn der Mission vor drei Jahren gewesen, hieß es. ...
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/829851.htmlSoldaten der sudanesischen Streitkräfte eröffnete gestern Abend nahe der Grenze zum Tschad das Feuer auf eine Wagenkolonne. Ein Fahrer wurde dabei schwer verletzt, ein Tanklaster und ein gepanzertes Fahrzeug zerstört. Dies teilte die Uno-Mission Unamid mit.
Offenbar handelte es sich bei dem Angriff um eine Verwechslung. .... Ein hochrangiger Vertreter der Mission schilderte den Ablauf identisch. Demnach hätten die sudanesischen Soldaten das Feuer nach zehn Minuten wieder eingestellt. Die Soldaten der von der Afrikanischen Union und der Uno durchgeführten Mission erwiderten das Feuer nicht.
Uno-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte den Angriff in den schärfsten Worten. ... Der Konvoi sei «klar markiert» gewesen, eine Verwechslung daher nur schwer nachvollziehbar.
Er hoffe, dass dies der letzte Angriff auf die Friedenssoldaten gewesen sei, sagte der Unamid-Sprecher, Noureddine Mezni. .....
28. Januar (RIA Novosti). Die erste Gruppe von Fliegern und Technikern der russischen Luftstreitkräfte fliegt am Montag zur planmäßigen Rotation der russischen Armeeangehörigen im Rahmen der UNO-Friedensmission nach Sudan.
http://de.rian.ru/world/20080128/97852095.htmlEs ist geplant, dass über 100 russische Flieger sowie materielle Mittel nach Sudan gebracht werden,...
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/376145/index.do„Wir haben zwei sudanesische Hubschrauber getroffen. Einer davon ist völlig ausgebrannt.“ Ein Sprecher der Rebellen in Westsudans Krisenregion Darfur verbreitete am Sonntag Jubelmeldungen. Er sprach auch von zahlreichen getöteten Regierungssoldaten und mehreren erbeuteten Fahrzeugen.
Sudans Sicherheitskräfte wiesen diese Berichte als Propaganda zurück. Sie bestätigten allerdings, dass Regierungstruppen von Untergrundkämpfern angegriffen worden seien. Die Gefechte, die am Sonntag in Darfur zwischen Einheiten der Rebellengruppe JEM und sudanesischen Soldaten tobten, waren die schwersten seit Wochen. .....
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/398285/index.doDer britische Sender BBC hat nun aber offenbar deutliche Hinweise, dass China dem sudanesischen Regime auch in Darfur militärische Hilfe leistet. Wie der Sender am Sonntag berichtete, entdeckten BBC-Reporter chinesische Armeelastwagen mit Flugabwehrgeschützen in Darfur. Eines der Fahrzeuge sei in der Hand von Rebellen gewesen, die es von der Armee erobert hätten. Laut BBC haben chinesische Militärs auch sudanesische Piloten an – von Peking gelieferten – Kampfflugzeugen ausgebildet. Diese Flugzeuge werden unter anderem auch bei Luftangriffen in Darfur verwendet.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKRO51874620080715Internationaler Strafgerichtshof will Sudans Präsidenten
Den Haag/Khartum (Reuters) - Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) will dem sudanesischen Präsidenten Omar Hassan al-Baschir wegen Völkermords und Kriegsverbrechen in der Provinz Darfur den Prozess machen.
Chefankläger Luis Moreno-Ocampo beantragte am Montag einen internationalen Haftbefehl gegen Baschir, dem er für den Mord an 35.000 Menschen verantwortlich macht. Der noch junge Strafgerichtshof in Den Haag geht damit erstmals gegen einen amtierenden Staatschef vor.
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"Baschir vollzieht diesen Völkermord ohne Gaskammern, ohne Kugeln, ohne Macheten", sagte Moreno-Ocampo auf einer Pressekonferenz. "Es ist ein Völkermord durch Zermürbung." Der Anklage lägen Beweise vor, wonach Baschir nicht nur den Mord an 35.000 Menschen zu verantworten habe. Auch seien 2,5 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben und damit systematisch zu Opfern von Hunger und Angst gemacht worden. Außerdem sei die Vergewaltigung unzähliger Frauen als strategische Waffe eingesetzt worden, um Dorfgemeinschaften langfristig zu zerstören. Der Ankläger wirft Baschir daher auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Bereits 2007 hatte der Internationale Strafgerichtshof die Festnahme des sudanesischen Staatsministers Ahmed Harun sowie eines Milizenkommandeurs angeordnet. Schon damals hatte die Regierung in Khartum die Auslieferung verweigert.
Internationale Experten schätzen, dass mindestens 200.000 Menschen in der westsudanesischen Krisenprovinz Darfur ums Leben gekommen sind, seit dort eine Rebellion im Jahr 2003 ausbrach. 2,5 Millionen Menschen sind aus Angst vor Milizen, die gegen die Rebellen kämpfen, aus ihren Dörfern geflüchtet. Der Sudan bezifferte die Zahl der Getöteten mit 10.000.
http://www.focus.de/politik/diverses/sudan-regierung-liess-laut-uno-gebiete-in-darfur-bombardieren-_aid_320338.htmlDie sudanesische Regierung hat nach UN-Angaben trotz Friedensversprechen Gebiete in der Krisenregion Darfur durch Kampfflugzeuge bombardieren lassen. Die Militäreinsätze hätten in den vergangenen Tagen im Norden von El Fascher, der Regionalhauptstadt des Nordens von Darfur, wo sich auch das Hauptquartier einer internationalen Schutztruppe befindet, sowie im Westen der Region stattgefunden, teilten UN-Vertreter am Freitag mit. Die Gegenden gelten als Hochburgen verschiedener Rebellengruppen. Informationen über Tote oder Verletzte lägen bislang nicht vor, sagten die UN-Vertreter weiter.