Der diesmalige Täter war ein 20jähriger Nordmazedonier der 2 Staatsbürgerschaften (nordmazedonisch und österreichisch) hatte, und 2019 zu 22 Monaten Haft verurteilt wurde, weil er zum IS nach Syrien ausreisen wollte.
Da er aber nach rund 6 Monaten wieder entlassen wurde konnte er seine Agressionen gegen die Wiener Bevölkerung richten.
Es ist wieder ein tragisches Beispiel einer völlig falschen Zuwanderungspolitik.
die Fehler der Zuwanderungspolitik (nicht nur in Ö) sind bekannt.
Aber in diesem Fall nicht zutreffend.
Der Täter ist gebürtiger Österreicher.
Die Eltern sind eingewandert, laut Medienberichten nie straffällig geworden.
Nur eines ihrer Kinder ist eben in die falschen Kreise gekommen wie man so sagt.
Als Fehler der Politik sehe ich aber, dass es immer noch (nicht nur in Ö) Moscheen gibt, wo Menschen radikalisiert werden.
Die Experten der Terrorismusbekämpfung wissen seit Jahren davon, gehört werden sie von der Regierung scheinbar nicht.
Bezüglich Zuwanderungspolitik dürfte der angeschossene Polizist froh sein, denn ohne Özen und Recep Gültekin und Osama Joda wäre er tot.
Verletzte und Tote: Der Terroranschlag in Wien hat für Schockwellen gesorgt – bei jenen, die den Terror in der City live miterleben mussten. Und bei vielen, die von einem Tsunami von Handyvideos per Social Media, WhatsApp und auch in Medien heimgesucht wurden. Doch die Nacht hatte auch andere...
orf.at