Sczepanski
Alien
An der Grenze zwischen den USA und Mexico findet schon seit Jahren ein Wetttrüsten der Drohnen statt;
Wettrüsten bei Überwachungsdrohnen der US-Grenze zu Mexiko
Anstatt sich auf die Bekämpfung des Drogenschmuggels zu konzentrieren greift die US-Präsidentschaft ein anderes Thema auf;
Drohnenflug über die Grenze zwischen USA und Mexiko (Video) zeigt die Probleme,
US-Präsident Trump will bewaffnete Soldaten an Grenze zu Mexiko schicken - WELT den Lösungsansatz aus dem Weißen Haus.
Nun gibt es - anstatt die Drohneneinsätze zu verbessern - eine weitere (alte) Idee mit Immobilienbezug:
Schon im Wahlkampf hat der Kandidat Trump ja getönt, er würde eine "wunderschöne Mauer" zu Mexico bauen, und Mexico würde die Mauer bezahlen. Inzwischen scheint der Präsident Trump zu glauben, einen Weg gefunden zu haben, wie er Mexico zwingen kann, dieses Wahlversprechen einzulösen:
Mexiko will US-Präsident Donald Trumps Strafzölle abwehren: Treffen der Außenminister
ebenso die NRZ Trumps Strafzölle gegen Mexiko unter Beschuss
Dass Trump damit gegen ein Handelsabkommen verstößt,, das er erst vor einigen Monaten abgeschlossen hat
USMCA: USA, Kanada und Mexiko unterzeichnen neues Handelsabkommen
Sonderzölle: USA, Kanada und Mexiko heben Zölle wieder auf
scheint dem Präsidenten reichlich egal zu sein. Das ist kein gutes Zeichen für ein nötiges Vertrauen in die Vertragstreue der USA. Und damit nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich bedrohlich. Denn Wirtschaftsinvestitionen müssen auf kalkulierbaren Grundlagen erfolgen und nicht von den Launen eines Präsidenten abhängig sein.
Da ist China noch ein seriöserer Partner (zitiert die ZEIT deutsche Unternehmer). Und die Chinesen scharren schon mit den Hufen wenn es die Möglichkeit gibt, die Lücken zu füllen, die von den USA gerissen werden.
Wettrüsten bei Überwachungsdrohnen der US-Grenze zu Mexiko
Anstatt sich auf die Bekämpfung des Drogenschmuggels zu konzentrieren greift die US-Präsidentschaft ein anderes Thema auf;
Drohnenflug über die Grenze zwischen USA und Mexiko (Video) zeigt die Probleme,
US-Präsident Trump will bewaffnete Soldaten an Grenze zu Mexiko schicken - WELT den Lösungsansatz aus dem Weißen Haus.
Nun gibt es - anstatt die Drohneneinsätze zu verbessern - eine weitere (alte) Idee mit Immobilienbezug:
Schon im Wahlkampf hat der Kandidat Trump ja getönt, er würde eine "wunderschöne Mauer" zu Mexico bauen, und Mexico würde die Mauer bezahlen. Inzwischen scheint der Präsident Trump zu glauben, einen Weg gefunden zu haben, wie er Mexico zwingen kann, dieses Wahlversprechen einzulösen:
Mexiko will US-Präsident Donald Trumps Strafzölle abwehren: Treffen der Außenminister
Die WAZ schreibt dazu Trumps Strafzölle gegen Mexiko unter Beschuss… Trump will Mexiko mit Strafzöllen auf alle Warenimporte dazu zwingen, die illegale Migration durch das Land in die USA zu stoppen. …
ebenso die NRZ Trumps Strafzölle gegen Mexiko unter Beschuss
Dass Trump damit gegen ein Handelsabkommen verstößt,, das er erst vor einigen Monaten abgeschlossen hat
USMCA: USA, Kanada und Mexiko unterzeichnen neues Handelsabkommen
Sonderzölle: USA, Kanada und Mexiko heben Zölle wieder auf
scheint dem Präsidenten reichlich egal zu sein. Das ist kein gutes Zeichen für ein nötiges Vertrauen in die Vertragstreue der USA. Und damit nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich bedrohlich. Denn Wirtschaftsinvestitionen müssen auf kalkulierbaren Grundlagen erfolgen und nicht von den Launen eines Präsidenten abhängig sein.
Da ist China noch ein seriöserer Partner (zitiert die ZEIT deutsche Unternehmer). Und die Chinesen scharren schon mit den Hufen wenn es die Möglichkeit gibt, die Lücken zu füllen, die von den USA gerissen werden.
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