W2017BB - North American F-51D Mustang - Airfix - 1:72

Diskutiere W2017BB - North American F-51D Mustang - Airfix - 1:72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2017 - Korea 1950 - 1953; MGS sind entfernt, da sie durch feine Röhrchen ersetzt werden und die Fahrwerksschächte sind fertig mit Schläuchen und Kabeln versehen. Deshalb...
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MGS sind entfernt, da sie durch feine Röhrchen ersetzt werden und die Fahrwerksschächte sind fertig mit Schläuchen und Kabeln versehen.
Deshalb sind die Flügel teile nun auch verklebt
Hier der aktuelle Arbeitsstand.
 
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...Beim Frühstück schau ich mal, ob die Farben trocken sind und wie die Schächte dann aussehen.
 
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Bei der Verklebung der Tragfläche mit dem Rumpf war ich zunächst sehr vom straffen Sitz des Flügels sehr überzeugt: Der Flügel rastete quasi ein.

Doch dann gab es ein böses Erwachen: die Tragflächen stehen scheinbar so stark unter Spannung, dass die Flügel sich nach unten wölben. Das kann leider so nicht bleiben und die Flügel müssen wieder runter.
Stellt sich mir die Frage, ob ich ein schlechtes Exemplar erwischt habe, oder ob Airfix werkzeugfallend einige "Kollisionen" eingebaut hat. Schade.

Ich denke, wenn der verwendete Kunststoff nicht so wahnsinnig weich wäre, wären die Folgen auch nicht so erheblich.
 
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So was hat man auch machmal bei Short Run Bausätzen. Probier mal den Unterflügel (wenn er den richtigen Winkel hat) zuerst an den Rumpf zu kleben und dann Schritt für Schritt die Oberflügelteile.
 
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So was hat man auch machmal bei Short Run Bausätzen. Probier mal den Unterflügel (wenn er den richtigen Winkel hat) zuerst an den Rumpf zu kleben und dann Schritt für Schritt die Oberflügelteile.
Danke Axel. Leider habe ich die Oberschalen schon verklebt mit dem Unterteil.
Der Flügel für sich hat schon den richtigen Winkel und verformt sich erst beim Einsetzen in den Rumpf. Ich denke, da komme ich um weitere Anpassung nicht herum, bzw. um die genaue Fehleranalyse, also was die Verformung auslöst.
 
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Hallo Marius, vermutlich liegt es am oberen Flügelteil, an dem du an der Rumpfseite Material wegschleifen solltest, es passt offenbar nicht, weil das Rumpfteil zu breit ist.

Ich hatte an den Fokker D.VII ein ähnliches Problem, indem das Anschlussteil zwischen den Flügeln gegenüber dem Rumpf zu schmal war, folglich wäre bei mir der Flügel genau gleich nach unten gebogen worden. Ich setzte deshalb in der Mitte 1,5mm dazu und klebte die Teile wieder zusammen......muss ich jetzt bei jeder Fokker machen...:wacko::wacko:
 
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Durch Material wegnehmen an Rumpf und Flügeln habe ich die Problemstelle korrigieren können. Wo ein Teil ist, kann kein anderes sein, hier hatte mir Airfix gut 1mm Überschneidung von Rumpf und Flügel vorgelegt.
 
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Fritze

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Die Landeklappen sind je 2x vorhanden, für abgesenkt und eingefahren.
Wie Fritze im Nebenraum gezeigt hat, ist das bei Tamiya nicht so. Er hat es gut gelöst, mir erspart Airfix das.
Ich habe sie jetzt nur gesteckt.
Das ist interessant.
Ist da im oberen Teil der Klappen eine Gravur? Sieht so aus von hier.
Auf allen Bildern von Originalmaschinen, welche mir vorliegen, kann man das nicht so gut erkennen.
Nur erahnen. Wenn Airfix da richtig liegt, ist das eine gute Hilfe für mich. Würde auch einiges
vereinfachen.
 

Fritze

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Durch Material wegnehmen an Rumpf und Flügeln habe ich die Problemstelle korrigieren können. Wo ein Teil ist, kann kein anderes sein, hier hatte mir Airfix gut 1mm Überschneidung von Rumpf und Flügel vorgelegt.
Also wenn ich die Tamiya-Mustang vor dem Bildschirm in Flucht mit der Airfix-Mustang bringe, dann
sind die Flügel fast 100 % deckungsgleich.
Das passt also gut so. :thumbup:
 

Fritze

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Top!
Genau das, was ich meinte und suchte.

Danke, dann kann ich das entsprechend anpassen.
 
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Danke auch für die Klappen-Bilder, habe sie kopiert als Vorbild für meine Italeri-Mustang...:thumbup:
 
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Gestern habe ich mich mal wieder dem Wettbewerb gewidmet. Nachdem ich die erste Spachtelschicht gesäubert hatte, habe ich schnell gemerkt, dass da noch Verbesserungspotential ist. Also neuen Spachtel aufgetragen. Teilweise verschiffen ist der auch wieder, ein Foto dazu steuere ich noch bei.
 
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Fritze

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Aha, es geht also doch weiter :thumbup:

Wenn ich Dir einen kleinen Tipp geben darf, dann versuche doch mal die Spachtelmasse nicht
direkt aus der Tube(?) zu verwenden, sondern eine kleine Menge abzunehmen und auf einer geeigneten
Unterlage mit Plastikkleber (Revell Contacta o.ä.) zu "verdünnen".

Dadurch wird nach meiner Erfahrung die Verarbeitung einfacher und die zu bearbeitenden Stellen werden kleiner.

Tschüss dann
Friedhelm
 
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