T6G
Space Cadet
Mein 2. Flieger im Wettbewerb ist eine Saab Safir der Firma Heller, es ist der Uralt-Bausatz von 1981 und er schlummerte im Vorratsschrank immer so vor sich hin.
Die Saab 91 Safir entstand als Weiterentwicklung aus der Bücker Bestman, eine gute Beschreibung des Flugzeugs liefert Wikipedia:
Die Qualität entspricht natürlich den alten Heller-Bausätzen, alle Teile Gratfrei, nicht verzogen, erhabene Gravuren und Schlierenfreie dicke Klarsichtteile. Die beiliegenden Decals sind für einen nowegischen oder schwedischen Militärtrainer. DIe damals übliche 2-seitige Bauanleitung ist für die geringe Teilezahl ausreichend.
Als erstes wird wie immer die Cockpitsektion erstellt, wobei ich mittlerweile immer eigene Gurte entweder aus Decal- oder dünnem Sheetmaterial hinzufüge. Für das Instrumentenbrett
suche ich mir immer Originalbilder aus, die nach Bearbeitung auf Decalpapier gedruckt werden. So war der rohbau schnell abgeschlossen,
Nun kam die erste Farbe auf das Modell.
gefolgt vom abkleben und der 2.Farbe, dem grau.
Nun ging es an die Erstellung der Decals, da ich eine der beiden Lufthansa-Flieger bauen wollte und hierfür nichts zu kaufen ist. Das schwierigste hierbei war der Zierstreifen, der dünne blaue Streifen ist beidseitig mit einer gelben Einfassung versehen.
Damit ist mein 2. Modell für diesen Wettbewerb auch schon fertig. Wie immer alles mit Pinsel lackiert, benutzt habe ich Tamiya Farben und weißes Decalpapier bedruckt. Die Gravuren habe ich nicht verändert, mit Gravur habe ich es nicht so, versuche habe die Modelle immer unansehnlicher gemacht.
Alles in allem wieder ein schönes kleines Modell, das ich in Lufthansafarbe 2009 auf einem Flugtag in Bremen selbst gesehen habe.
Die Saab 91 Safir entstand als Weiterentwicklung aus der Bücker Bestman, eine gute Beschreibung des Flugzeugs liefert Wikipedia:
Saab 91 – Wikipedia
de.wikipedia.org
Die Qualität entspricht natürlich den alten Heller-Bausätzen, alle Teile Gratfrei, nicht verzogen, erhabene Gravuren und Schlierenfreie dicke Klarsichtteile. Die beiliegenden Decals sind für einen nowegischen oder schwedischen Militärtrainer. DIe damals übliche 2-seitige Bauanleitung ist für die geringe Teilezahl ausreichend.
Als erstes wird wie immer die Cockpitsektion erstellt, wobei ich mittlerweile immer eigene Gurte entweder aus Decal- oder dünnem Sheetmaterial hinzufüge. Für das Instrumentenbrett
suche ich mir immer Originalbilder aus, die nach Bearbeitung auf Decalpapier gedruckt werden. So war der rohbau schnell abgeschlossen,
Nun kam die erste Farbe auf das Modell.
gefolgt vom abkleben und der 2.Farbe, dem grau.
Nun ging es an die Erstellung der Decals, da ich eine der beiden Lufthansa-Flieger bauen wollte und hierfür nichts zu kaufen ist. Das schwierigste hierbei war der Zierstreifen, der dünne blaue Streifen ist beidseitig mit einer gelben Einfassung versehen.
Damit ist mein 2. Modell für diesen Wettbewerb auch schon fertig. Wie immer alles mit Pinsel lackiert, benutzt habe ich Tamiya Farben und weißes Decalpapier bedruckt. Die Gravuren habe ich nicht verändert, mit Gravur habe ich es nicht so, versuche habe die Modelle immer unansehnlicher gemacht.
Alles in allem wieder ein schönes kleines Modell, das ich in Lufthansafarbe 2009 auf einem Flugtag in Bremen selbst gesehen habe.