Zeppelin

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Erik Hartmann

Kunstflieger
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Der Zeppelin

Eigentlich die optimale Lösung für das Reisen in der Luft, sie verfügen über eine verhältnismäßig simple Konstruktion und konnten in jedem Gebäude welches nur groß genug ist hergestellt werden. Der erste russische Zeppelin wurde im Jahr 1910 gebaut und flog zum ersten mal am 5 Februar des Jahres. Es war ein relativ kleines Fluggerät, er konnte auf eine Höhe von 2000 m steigen und das Gewicht von 1070 kg tragen, dabei 6 Stunden in der Luft bleiben. Der technologische Prozess um diesen Herzustellen war äußerst einfach und lediglich die Motoren waren das aufwendigste dabei.

Theoretisch sollte man meinen, dass sich damit für die Luftfahrt alles ändert, doch aus irgendeinem Grund, wurde der Himmel den Flugzeugen übergeben. Obwohl es zu dieser Zeit noch keine Flugzeuge gab, die eine ähnlich große Last befördern konnten. Das erste russische Flugzeug, welches in der Lage war eine Last von 1000 kg zu tragen, wurde 1913 entwickelt. Doch bereits zur selben Zeit gab es in Deutschland schon Zeppeline, welche Lasten von über 8 Tonnen transportieren konnten. Und obwohl eigentlich schon das geeignete Fluggerät vorhanden war, um eine große Zahl an Passagieren oder Nutzlast zu tragen, so hat sich die Menschheit dennoch dagegen entschieden.

Das technische Verhältnis zu den damaligen Flugzeugen und den Zeppelinen war sehr unausgeglichen. Interessant war das Preisausschreiben einer amerikanischen Zeitung für denjenigen, welcher es als erstes schafft mit einem Flugzeug den Atlantik zu überfliegen. Durch den ersten Weltkrieg wurde jedoch alles verschoben und die Nationen begannen damit Jagdflugzeuge zu entwickeln. Ihre Entwicklung verlief sehr problematisch, die Konstruktionen waren unausgereift und äußerst unsicher. Der erste russische Bomber, war ein motorisierter Gleiter, er wurde aus Holz und Stoff zusammengesetzt, nicht selten verlorenen diese beim Flug sogar die Motoren, wobei auch Ausfälle oft zum Absturz führten. Der erste deutsche Bomber hatte einen Mechaniker direkt im Motor sitzen um ihn zu steuern. Der Pilot hatte selbst keine Kontrolle über die Leistung des Motors und musste seine Anweisungen an die Mechaniker geben um den Schub zu erhöhen oder zu verringern. Die ersten großen Flugzeuge hatten eine Reichweite von ca 600 km und eine Geschwindigkeit von ca 130 km/h. Der Einsatz von Zeppelinen als Bomber erwies sich als sehr effizient, die Ladung war bei 10 Tonnen, ihre Geschwindigkeit bei 80 -100 km/h und es waren bis zu 18 Abfangjäger nötig um einen Zeppelin erfolgreich zu bekämpfen.

Nach dem ersten Weltkrieg wurde weiter an der Verbesserung des Flugzeugs gearbeitet um den transatlantischen Flug durchzuführen. Die ersten Flüge den Atlantik zu überqueren scheiterten und zunächst wurde versucht die Strecke von Neufundland bis Portugal zu überfliegen. Rekorde gab es keine, die Flugzeuge brauchten 19 Tage und es waren sehr viele Zwischenlandungen nötig. Unter großer Anstrengung schaffte es Chrals Lindbergh als erster in 33 Stunden von New York nach Paris. Man sollte meinen es sei ein gewaltiger Fortschritt gewesen, doch was konnten die Zeppeline welche zur selben Zeit bereits gebaut wurden?

Der Graf Zeppelin wurde 1928 gebaut, Länge 230 m, Breite 30m, 5 Gas betriebene Maibachmotoren mit einer Leistung von jeweils 530 PS, Benzin wurde nur als Reserve mitgeführt. Seine Ladekapazität betrug 25 Tonnen, die Geschwindigkeit lag bei 120 km/h. Er konnte eine Strecke von 10 000 km zurücklegen, mit einer 40 Mann Besatzung. Die Gondel war 40 m lang und 6 m breit. Der hohe Komfort für die Passagiere war für kein Flugzeug zu erreichen, es gab 10 einzelne Kabinen mit Schlafplätzen, in der Mitte war ein luxuriöser großer Raum mit Sofas und einem Klavier wie ein Restaurant worin bequem 28 Personen ihren Platz fanden. Die Küche war dafür ausgelegt 500 Passagiere auf mehreren Etappen zu versorgen. Der Graf Zeppelin war damals das erste Fluggerät, welches transatlantische Flüge für Reisende anbot und sein Erstflug nach New York dauerte 71 Stunden. Nur ein Jahr später war er der Erste, welcher mit 60 Menschen an Bord um die ganze Welt geflogen ist. 1930 umkreiste er ganz Süd Amerika und war der Erste, welcher für Passagiere transatlantische Flüge nach Barsielen zuließ. Er Flog 1930 nach Moskau und war der erste, der ein einfaches Reisen zum Nordpol ermöglichte. In 9 Jahren verbrachte der Zeppelin fast 18 000 Stunden in der Luft, bei 590 Flügen in die entlegensten Teile der Erde. Dabei legte er eine Strecke von über 1 Million km zurück und beförderte über 13 000 Passagiere, wobei er 143 mal den Atlantik durchquerte. Doch mit dem Unglück der Hindenburg, sollte die Ära dieser Fluggeräte sehr plötzlich enden.

Am Beispiel des Graf Zeppelin sehen wir, dass die Technologie um tausende Menschen und tausende Tonnen an Nutzlast sicher zu befördern, schon sehr ausgereift war, dennoch hörte man damit auf. Das zu einer Zeit, als die ersten Flugzeuge aus Holz gebaut wurden, deren Flüge immer mit großen Risiken verbunden waren und sie gerade erst mit viel Mühe damit anfingen den Atlantik zu überqueren. Warum hat man Aufgrund eines Unglücks die gesamte Entwicklung der Zeppeline abgebrochen und alle anderen daraufhin zerlegt? Es wäre ein leichtes gewesen den Wasserstoff mit Helium zu ersetzen wodurch man das entzünden verhindert hätte. Besonders zu dieser Zeit, war es das fortschrittlichste Fluggerät, ebenso wie die beste Möglichkeit um schwere Lasten über weite strecken zu transportieren. Zeppeline benötigen nicht einmal den Bau von Landeplätzen, was auch ihre Einsatzmöglichkeiten gegenüber Flugzeugen weit erhöht. Er kann mitten der afrikanischen Wüste abheben und inmitten der sibirischen Tundra landen, was kein anderes Fluggerät zulässt.

Was meint ihr eigentlich zu den Zeppelinen? Warum hat man den Fokus so sehr auf die Flugzeuge verschoben?

Also ich meine das Zeppeline die bessere Alternative sind wenn es um das Reisen in der Luft geht, hätte man diese mit dem gleichen Eifer weiterentwickelt wie die Flugzeuge, so hätten wir heute vielleicht schon fliegende Städte, atombetriebene Luft-Kreuzfahrtschiffe?

Insgesamt betrachtet würde ich schon sagen, dass bei dieser Technologie, gegenüber den Flugzeugen mehr bedeutende Vorteile rauszuholen sind als das es wesentliche Nachteile gibt.

 
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Kenneth

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Alien
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Google mal „Cargolifter“.

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  • Windempfindlichkeit
  • Niedrige Reisegeschwindigkeit
  • Vereisung: ein Luftschiff hat eine riesige Oberfläche. Es passierte wohl mehr als ein Mal, dass eine angeseilte Zeppelin-Besatzung in niedriger Höhe über dem Meer Eis von der Hülle abhacken musste, um ein Absturz zu vermeiden
  • Prallhöhe: Um in großer Höhe z.B. schlechtes Wetter über den Alpen überfliegen, muss die Hülle bzw. die Gasbehälter dementsprechend stark ausgelegt sein, damit sie nicht platzen. Sie werden dadurch schwerer, was wiederum viel Nutzlast kostet.
  • Flugsicherung: Auch wenn man eine IFR-Berechtigung für Luftschiffer und eine entsprechende Zulassung für Luftschiffe schaffen würde, sie passen in dem Verkehr nicht rein, weil viel zu langsam.

Ein Luftschiff ist ein beeindruckendes Luftfahrzeug für einige Nischengeschäfte, aber meiner Meinung nach nicht für viel mehr.
 
HB-IDF

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Es kommt auch noch der hohe Luftwiderstand durch den großen Querschnitt des Tragkörpers dazu, so dass auch die manchmal vertretene Auffassung, ein Luftschiff sei besonders energiesparend und ökologisch, zumindest zu hinterfragen ist. Beispiel: ein Zeppelin NT mit 10-12 Passagieren benötigt für Reiseflüge eine ähnliche Motorleistung wie ein entsprechendes Flächenflugzeug (z.B. Islander), schafft aber nur einen Bruchteil der Reisegeschwindigkeit. Kraftstoff wird so bezogen auf die Transportleistung nicht gespart, und der Motorenlärm wirkt sogar länger auf das überflogene Areal ein.

Sinnvoll kann in Einzelfällen der Einsatz anstelle von Helikoptern sein, wenn man statisch oder mit nur ganz geringer Vorwärtsfahrt über einem begrenzten Bereich unterwegs ist, z.B. zu Zwecken von Foto- und Filmaufnahmen oder zur Beobachtung / Überwachung.
 
pok

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Alien
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Luftschiffe fahren.

Dass Flugzeuge sich gegenüber den Luftschiffen durchgesetzt haben, ist keine Willkür oder Verschwörung, sondern das lag und liegt ganz einfach an den technischen und wirtschaftlichen Realitäten. Der Bau eines Luftschiffes ist und war keineswegs einfacher und damit billiger, als der eines Flugzeuges und die Ticketpreise eines heutigen transatlantischen Luftschiffes wären heute sicherlich um ein Vielfaches höher als die $700-$1000, mit der man heute von und in die USA reisen kann.

Der einzige Vorteil, ist wie Du schon sagst die Möglichkeit an Orten zu landen, die keine oder nur minimale Infrastruktur haben, was aber in der Praxis damals wie heute bedeutungslos ist.
 

MX87

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Kurz nach dem 2. Weltkrieg wollte Goodyear große Passagierluftschiffe als Lösung für den Transatlantikverkehr zwischen Ozeanriesen und den ersten Transatlantikfliegern anbieten. Die Idee war, dass der Zeppelin (sie planten Starrluftschiffe, also passende Bezeichnung) komfortabler als die eine Lockheed Constellation und auch schneller als die Reise via sehr komfortablem Schiff ist und es eine Lücke zwischen den bestehenden Wegen über dem Atlantik gibt.
Schnell hat man jedoch gemerkt, dass Menschen vor allem schnell von A nach B kommen wollten und dafür gerne auf Komfort verzichten. Die angenommene Nische für das Luftschiff als Verkehrsmittel gab es also nicht (mehr) und bald endete auch die Zeit der Transatlantik-Ozeanriesen.
 
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Ta152

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Der Ursprungstext ist leider etwas wir. Automatches Übersetzprogramm? Viele Punkte wurden auch schon genannt. Daher nur einen raus gepickt.

< snip > Es wäre ein leichtes gewesen den Wasserstoff mit Helium zu ersetzen wodurch man das entzünden verhindert hätte.< snip>
Nur sehr theoretisch. Helium war sehr teuer und nur in den USA zu kaufen. Bei der LZ 129 wollte man ja Helium verwenden, aber die USA haben dem Export wiedersprochen. Dazu kommt aber auch das man mit Helium ziemlich viel mögliche Nutzlast verliert.

Im endeffekt hat das Prinzip "schwerer als Luft" schon im 1. Weltkrieg klar gezeigt das es das effektivere Mittel war. Die Kosten ein Luftschiff zu bauen und Einzusetzen waren das mehrfache eines Flugzeuges mit der gleichen Militärischen Wirkung. Als dann in den 20er und 30er die Motoren deutlich an zuverlässigkeit zunahmen und man den Metallflugzeugbau richtig im Griff bekommen hat wurden die Nischen für Luftschiffe noch kleiner. Ist gibt kaum einen Einsatzzweck wo sie Sinn machen. Aber sie machen Sich natürlich immer wieder toll in Zeichnungen von irgend welchen Designern die die Projekte nicht genau durchrechnen.
 
Schorsch

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Zeit ist das Entscheidende. Das Flugzeug braucht 6-9h, wo ein Zeppelin Tage benötigt (59h bei der Hindenburg).
Die "Hindenburg" hat sage und schreibe 72 Passagiere befördert, und das mit fast 60 Mann Besatzung.
Sprich, da würde jedes schwerer-als-Luft Verkehrsflugzeug Richtung Produktivität mindestens eine Größenordnung besser sein.
Auch pro Pax-km deutlich unterlegen hinsichtlich Energieeffizienz.
 

Erik Hartmann

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Hay Leute, entschuldigt das ich da gar nicht mehr geantwortet hatte, aber ich war etwas beschäftigt die letzte Zeit. Vielen Dank für eure Antworten, also jetzt bin ich auch nicht mehr so von Zeppelinen begeistert. Schade, habe gehofft man könnte mehr draus machen, wollte mir schon ein Luftschloss bauen.

Irgendwie haben mich diese Teile voll fasziniert als ich eine Doku darüber angeschaut habe, da wollte ich doch mal eure Meinung dazu wissen.

In der Doku ging es übrigens auch um was anderes cooles, es gab mal ein russisches Flugzeug das mit einem Dampfmotor angetrieben wurde, fand ich auch ne super Idee, generell gab es glaube nur sehr wenige solche Dampfflugzeuge.
 

Erik Hartmann

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BRLM

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...konnten in jedem Gebäude welches nur groß genug ist hergestellt werden.
Genau. So Gebäude standen quasi in jedem Dorf. :wink2:

Der erste russische Zeppelin wurde im Jahr 1910 gebaut und flog zum ersten mal am 5 Februar des Jahres.
Wow. Nach solchen Höchstleistungen hat die russische Luftfahrt sich erstmal eine Erholungspause verdient, welche bis heute anhält. Zum Glück, muss man in der gegenwärtigen Situation sagen.
 
Intrepid

Intrepid

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Erst die neuesten Zeppeline aus Friedrichshafen kommen wegen der drehbaren Motore ohne große Haltemanschaft aus. Ansonsten sind Luftdchiffe ein personalintensives Geschäft, es muss sich 24/7 jemand im Schiff befinden und die Haltemanschaft in unmittelbarer Nähe in Bereitschaft, so lange sich das Schiff außerhalb seines Hangars befindet. Und hangarieren macht man nicht einfach so zweimal am Tag, nur zum Beginn und zum Ende einer Kampagne und ausnahmsweise wenn Sturm angesagt ist.
 

striezel

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Erst die neuesten Zeppeline aus Friedrichshafen kommen wegen der drehbaren Motore ohne große Haltemanschaft aus. Ansonsten sind Luftdchiffe ein personalintensives Geschäft, es muss sich 24/7 jemand im Schiff befinden und die Haltemanschaft in unmittelbarer Nähe in Bereitschaft, so lange sich das Schiff außerhalb seines Hangars befindet. Und hangarieren macht man nicht einfach so zweimal am Tag, nur zum Beginn und zum Ende einer Kampagne und ausnahmsweise wenn Sturm angesagt ist.
Dazu habe ich 2 Fragen:
Wozu muss jemand an Bord sein?
Muss dieser Jemand ein Pilot sein?
 
Intrepid

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Wozu muss jemand an Bord sein?
Muss dieser Jemand ein Pilot sein?
Der Mensch in der Kabine regelt den Druckausgleich bei sich ändernden Temperaturen, damit das Luftschiff nicht morgens senkrecht am Mast hängt. Es ist ein Mitglied der Haltemanschaft, kein Pilot.

Ich weiß nicht, ob die Deeplinks funktionieren, ich versuche es einfach mal: sieht dann so oder so aus.
 

striezel

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interessant, danke für die schnelle Antwort.
Bin 2016 mal im Luftschiff Theo in Essen mitgeflogen ( nicht gefahren! , habe extra beim Briefing nachgefragt ), die Haltemannschaft war ne große Truppe ca.20 Leute.
 
Intrepid

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Die sind so richtig aktiv in Essen/Mülheim:


Und bald gibt es dann auch einen Friedrichshafener Zeppelin fest stationiert am Platz.
 

striezel

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Der Mensch in der Kabine regelt den Druckausgleich bei sich ändernden Temperaturen, damit das Luftschiff nicht morgens senkrecht am Mast hängt. Es ist ein Mitglied der Haltemanschaft, kein Pilot.
Habe eben auf der Homepage nachgeschaut, Druckwache nennt sich der Job.
Kann man sofort anfangen, die suchen Leute u.a. dafür
 
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