Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

Diskutiere Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Die USA sind mehr als DT und seine Wählerschaft. Wir hatten mit Gerhard Schröder auch schon ein faules Ei an der Regierung.

Rhönlerche

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Die USA sind mehr als DT und seine Wählerschaft. Wir hatten mit Gerhard Schröder auch schon ein faules Ei an der Regierung.
 

Sczepanski

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diese Schlagzeile Coronavirus-News im Live-Ticker: USA fangen für Deutschland bestimmte Schutzmasken ab bzw. ZEIT ONLINE |: zeigt, auf wen die USA im Zweifelsfall rücksichtslos achten - nur auf sich selbst; America first, alles andere ist der US-Regierung egal.
...
ich muss mich korrigieren:

 
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atlantic

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zumindest solange, solange sie mit ihrer "America first" Politik immer wieder durchkommen und Erfolg haben.
für die USA gab ,gibt und wird es immer nur eine "Amerika first" Politik geben. da ist es auch egal wer im Weissen Haus Präsident spielen darf.
 

Sczepanski

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für die USA gab ,gibt und wird es immer nur eine "Amerika first" Politik geben. da ist es auch egal wer im Weissen Haus Präsident spielen darf.
das ist keine gute Zukunftsprognose für faire transatlantische Beziehungen "auf Augenhöhe".

Wir haben in Europa nun einmal andere Schwerpunkte und Interessen als die USA. Das muss man aushalten können und dann auch unterschiedliche Schwerpunkte auf beiden Seiten des Atlantiks akzeptieren können.

Ein Beispiel ist die Energieversorgung, die wir diversifizieren und möglichst klimaschonend und CO² neutral gestalten wollen. Dazu gehört dann auch ein Ersatz von Kohlekraftwerken (den größten CO² Produzenten in Europa) u.a. durch Solar, Windstrom und Erdgas (letzteres als am geringsten zur Klimaerwärmung beitragender fossiler Energieträger). Mit North-Stream 2 wäre eine verstärkte Versorgung des mitteleuropäischen Marktes mit klimafreundlicherem Erdgas möglich, ohne dass dadurch eine Abhängigkeit von einem Lieferanten eintreten würde (es gibt auch andere Erdgas-Produzenten). Die Boykott-Handlung und Sanktions-Drohungen des US-Präsidenten wirft uns dabei nicht nur um Monate zurück - sie dient (wie der diesbezügliche Boykott des Iran) einzig und alleine den US-Interessen, das teure und maximal umweltschädliche Fracking-Gas aus den USA zu verkaufen.
Wer so handelt, will keinen partnerschaftlichen Umgang. Wir sind in Europa keine Domäne für irgend einen Hegemonialstaat. Mit solchen Maßnahmen wie nun von den USA wird eher der Druck verstärkt, sich von den USA selbst unabhängig zu machen.
 
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Rhönlerche

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Sobald da wieder ein talentierterer Außenpolitiker rankommt, werden sich die USA auch wieder auf Europa besinnen. Umgekehrt haben wir auch ein Eigeninteresse an guten Beziehungen zu den USA. Diese EU-Strafzölle und der ganze Quatsch schaden uns auch. Aber das wird schon noch kommen.

Isolationismus ist ein völlig verkehrtes Konzept. Das läge nur im Interesse einer gewissen Macht, die sowas als Idee verbreiten lässt. Den Namen habe ich gerade vergessen.
 

Sczepanski

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Sobald da wieder ein talentierterer Außenpolitiker rankommt, werden sich die USA auch wieder auf Europa besinnen. Umgekehrt haben wir auch ein Eigeninteresse an guten Beziehungen zu den USA. Diese EU-Strafzölle und der ganze Quatsch schaden uns auch. Aber das wird schon noch kommen.
Die US-Politik schwankt in langen Zyklen zwischen Isolationismus und Weltpolizei.
Mit jedem Rückschlag, mit jeder Hürde bei der (erwarteten dankbaren) Übernahme des american way of life durch andere Kulturen wächst die Frustration und die Isolationisten werden stärker. DT ist nicht ohne Grund auch als Vertreter der "America first" Politik an die Macht gekommen. Da steckt dann auch das "entweder ihr folgt uns oder …" drinn. Und wie ich schon schrieb: ich halte weder DT noch seine diesbezügliche Wählerschaft für lernfähig bzw. nicht einmal für lernwillig. Wer durch die dünn besiedelten ländlichen Gebiete der USA reist wird feststellen: der geistige Horizont dort reicht vielfach nur bis zum nächsten evangelikalen Prediger.

Isolationismus ist ein völlig verkehrtes Konzept. Das läge nur im Interesse einer gewissen Macht, die sowas als Idee verbreiten lässt. Den Namen habe ich gerade vergessen.
Jein - es gibt Schlüsselbereiche der Wirtschaft, in denen man sich nicht in Abhängigkeit begeben darf. Die Versorgung mit Schutzausrüstung und Medikamentenproduktion in der jetzigen Corona-Pandemie ist ein bezeichnendes Beispiel, genauso wie das ausreichende Vorhalten von Intensivbetreuung in den Krankenhäusern. Ja, solche "Reservekapazitäten" bringen kein Geld und werden von den Krankenhausträgern daher als "Überkapazitäten" bezeichnet, die abgebaut werden müssten. Da ist in den letzten Jahrzehnten dann auch "die Politik" drauf abgefahren. Allerdings muss nicht jeder der europäischen Nationalstaaten hier für sich selbst vorsorgen. Die EU insgesamt (und nur insgesamt) ist stark genug, im weltweiten Konzert der Großmächte und aufstrebenden Regionalmächte unabhängig zu bleiben. Das gilt am Beispiel der Reservekapazitäten von Intensivbetreuung auch - etwa in grenznahen Regionen.
Das setzt aber voraus, dass wir die aus Wirtschaftsgründen entstandene (EWG = EU) eben nicht mehr nur rein wirtschaftlich sondern auch als Solidargemeinschaft verstehen. Und daran happert es gerade wieder einmal, auch bei deutschen Entscheidungsträgern.
 

Rhönlerche

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Gegen China haben die USA und Europa nur gemeinsam eine Chance. Im Handel, in der Politik, an den Märkten und bei den Werten etc. Diese Erkenntnis setzt sich schon noch durch, bei manchen einfach nur langsamer.
 

Sczepanski

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Wir kommen langsam vom Thema des Stangs ab - aber ich bin ein Verfechter einer Multipolaren Welt. Die USA und Europa, Russland, China, Indien, Südamerika mit Brasilien - oder auch der eigene Kontinent Australien mit Neuseeland, die malayischen Staaten Südostasiens (ASEAN), die arabischen und die turksprachigen Staaten (die Bantu-Sprecher in Afrika nicht zu vergessen) haben alle unterschiedliche, aber für die jeweilige Gemeinschaft klar erkennbare eigene Interessen.
Die Zeit der Dominanz einzelner ist vorbei. Das gilt auch für China.
Da sind die anderen Gruppierungen und Staatengemeinschaften jeweils stark genug, Hegemonialbestrebungen zu unterlaufen. China - als Beispiel - muss sich mit Südostasien und Indien arrangieren, mit den islamisch geprägten Turkstaaten in Zentralasien, wenn es mehr als nur regional tätig werden will. Wir erleben zwar momentan, dass Chinas Einfluss insbesondere auch in Afrika massiv wächst - und dass Europa diese Entwicklung verschläft. Aber wenn sich Indien (für Ostafrika) und Europa auf ihre traditionelle Rollen besinnen würden, wäre das ungebremste Wachstum des chinesischen Einflusses in Afrika "Sub-Sahara" recht schnell begrenzbar.
 
Rock River

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Die US-Politik schwankt in langen Zyklen zwischen Isolationismus und Weltpolizei.
Mit jedem Rückschlag, mit jeder Hürde bei der (erwarteten dankbaren) Übernahme des american way of life durch andere Kulturen wächst die Frustration und die Isolationisten werden stärker. DT ist nicht ohne Grund auch als Vertreter der "America first" Politik an die Macht gekommen. Da steckt dann auch das "entweder ihr folgt uns oder …" drinn. Und wie ich schon schrieb: ich halte weder DT noch seine diesbezügliche Wählerschaft für lernfähig bzw. nicht einmal für lernwillig. Wer durch die dünn besiedelten ländlichen Gebiete der USA reist wird feststellen: der geistige Horizont dort reicht vielfach nur bis zum nächsten evangelikalen Prediger.
.....und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.
Oder wer durch die neuen Bundesländer reist.....usw, usw.
Solcherlei Arroganz würde ich mir verkneifen - das ist mitnichten ein Alleinstellungsmerkmal der USA. Die Italiener haben Berlusconi auch zweimal gewählt, nicht?
Woran liegt's denn da?
Das nur mal nebenbei.
 

Sczepanski

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.....und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.
...
dass eine statistisch feststellbare Übereinstimmung zwischen dem durchschnittlichen schulischen Bildungsniveau im ländlichen / städtischen Bereich Bayerns einerseits und den Wahlergebnissen einer bayerischen Partei andererseits besteht, ändert nichts daran, dass die US-Bundesstaaten überwiegend ländlich geprägt sind.
Die städtischen Zentren (insbesondere New York, aber auch Frisco an der Westküste) repräsentieren nicht unbedingt die Mehrheit der US-Wählerschaft.
Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit "alltäglichen Erlebnissen" (oh - you are bavarian, do you know germany) und dem Fakt, dass eine Mehrheit von US-Wählern zwar für Sanktionen wegen des Raketenprogramms des Iran ist, aber nicht einmal zeigen kann, wo auf der Karte dieser Iran zu finden wäre.
Aber was will man erwarten, wenn sogar der US-Präsident die Bundesstaaten verwechselt oder seine Grenzmauer mitten durch die USA bauen will?
 

Rhönlerche

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Was soll das jetzt eigentlich? Um welchen Standort geht es?
 

Rhönlerche

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Du legst aber hier immer wieder nach.
 

Sczepanski

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Du legst aber hier immer wieder nach.
ich hab nun mal gerne das letzte Wort :wink2:, zumal ich verheiratet bin :wacko: (und versuche, meine Ausführungen auch zu begründen)

Aber generell geht es um die Frage, ob die US-Standorte in Deutschland "noch Zukunft haben". Und dazu ist die Erörterung politischer Hintergründe nicht ganz abwegig.
 

fant66

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.....und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.
Oder wer durch die neuen Bundesländer reist.....usw, usw.
Solcherlei Arroganz würde ich mir verkneifen - das ist mitnichten ein Alleinstellungsmerkmal der USA. Die Italiener haben Berlusconi auch zweimal gewählt, nicht?
Woran liegt's denn da?
Das nur mal nebenbei.
Im "ländlichen Deutschland" bla, bla, bla. Die in Bremen sind schlauer, oder wie ?
 
Rock River

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Im "ländlichen Deutschland" bla, bla, bla. Die in Bremen sind schlauer, oder wie ?
Du hast offensichtlich mißverstanden, was ich damit sagen wollte.
Hier in Bremen gibt's auch viele, die nicht mal 5 US-Bundesstaaten aufzählen oder sagen könnten, ob New Mexico ein US-Bundesstaat ist oder nicht. Und das, obwohl das Interesse hierzulande an den USA viel größer ist als umgekehrt. Man kann nämlich nicht voraussetzen, dass sich US-Amerikaner genauso für Klein-Deutschland interessieren wie wir im Allgemeinen für die USA.
 

Sczepanski

Alien
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Die Frage wird wieder aktuell:


Der SPIEGEL geht von knapp 10.000 Soldaten, d.h. einem knappen 1/3 der US-Truppen in Deutschland aus.
Unklar ist derzeit, welche US-Stützpunkte möglicherweise von dem Plan betroffen wären. Deutschland ist für die US-Armee eines der wichtigsten Drehkreuze weltweit. Zu den rund 35.000 US-Soldaten in Deutschland kommen circa 17.000 amerikanische und 12.000 deutsche Zivilisten, die vom US-Militär beschäftigt werden.
Hier sind die wichtigsten US-Stützpunkte:

Dort geht jetzt natürlich die Angst um - Arbeitsplatz- und Kaufkraftverluste sind gerade in der Corona-Krise in den kleineren Kommunen schwer aufzufangen.
 
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Theo

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Dort geht jetzt natürlich die Angst um - Arbeitsplatz- und Kaufkraftverluste sind gerade in der Corona-Krise in den kleineren Kommunen schwer aufzufangen.
Wahrscheinlich dort wo sie am lautesten gegen Fluglärm gewettert haben und die Amerikaner mehr oder weniger offen sonst wohin gewünscht haben - "Ami go home". Bin mal gespannt.
 

D-HUBI

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Laut US-Medien geht es dabei eventuell auch um F-16 aus Spangdahlen, die nach Polen verlegt werden sollen.
Mal sehen, was dabei dann rauskommt und wohin eine möglich Verlegung von Deutschland stattfindet ... mit einer Verlegung von großen Teilen nach Polen hätte Trump zumindest die Unterstützung der russophoben Fraktionen aus Senat und Repräsentantenhaus sicher!
 
Thema:

Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

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