Rhönlerche
Alien
Die USA sind mehr als DT und seine Wählerschaft. Wir hatten mit Gerhard Schröder auch schon ein faules Ei an der Regierung.
ich muss mich korrigieren:diese Schlagzeile Coronavirus-News im Live-Ticker: USA fangen für Deutschland bestimmte Schutzmasken ab bzw. ZEIT ONLINE |: zeigt, auf wen die USA im Zweifelsfall rücksichtslos achten - nur auf sich selbst; America first, alles andere ist der US-Regierung egal.
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für die USA gab ,gibt und wird es immer nur eine "Amerika first" Politik geben. da ist es auch egal wer im Weissen Haus Präsident spielen darf.zumindest solange, solange sie mit ihrer "America first" Politik immer wieder durchkommen und Erfolg haben.
Und wo ist das nun so sehr anders? "Germany last" oder "Denmark second" hab ich so auch noch nicht gehört.für die USA gab ,gibt und wird es immer nur eine "Amerika first" Politik geben. da ist es auch egal wer im Weissen Haus Präsident spielen darf.
das ist keine gute Zukunftsprognose für faire transatlantische Beziehungen "auf Augenhöhe".für die USA gab ,gibt und wird es immer nur eine "Amerika first" Politik geben. da ist es auch egal wer im Weissen Haus Präsident spielen darf.
Die US-Politik schwankt in langen Zyklen zwischen Isolationismus und Weltpolizei.Sobald da wieder ein talentierterer Außenpolitiker rankommt, werden sich die USA auch wieder auf Europa besinnen. Umgekehrt haben wir auch ein Eigeninteresse an guten Beziehungen zu den USA. Diese EU-Strafzölle und der ganze Quatsch schaden uns auch. Aber das wird schon noch kommen.
Jein - es gibt Schlüsselbereiche der Wirtschaft, in denen man sich nicht in Abhängigkeit begeben darf. Die Versorgung mit Schutzausrüstung und Medikamentenproduktion in der jetzigen Corona-Pandemie ist ein bezeichnendes Beispiel, genauso wie das ausreichende Vorhalten von Intensivbetreuung in den Krankenhäusern. Ja, solche "Reservekapazitäten" bringen kein Geld und werden von den Krankenhausträgern daher als "Überkapazitäten" bezeichnet, die abgebaut werden müssten. Da ist in den letzten Jahrzehnten dann auch "die Politik" drauf abgefahren. Allerdings muss nicht jeder der europäischen Nationalstaaten hier für sich selbst vorsorgen. Die EU insgesamt (und nur insgesamt) ist stark genug, im weltweiten Konzert der Großmächte und aufstrebenden Regionalmächte unabhängig zu bleiben. Das gilt am Beispiel der Reservekapazitäten von Intensivbetreuung auch - etwa in grenznahen Regionen.Isolationismus ist ein völlig verkehrtes Konzept. Das läge nur im Interesse einer gewissen Macht, die sowas als Idee verbreiten lässt. Den Namen habe ich gerade vergessen.
.....und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.Die US-Politik schwankt in langen Zyklen zwischen Isolationismus und Weltpolizei.
Mit jedem Rückschlag, mit jeder Hürde bei der (erwarteten dankbaren) Übernahme des american way of life durch andere Kulturen wächst die Frustration und die Isolationisten werden stärker. DT ist nicht ohne Grund auch als Vertreter der "America first" Politik an die Macht gekommen. Da steckt dann auch das "entweder ihr folgt uns oder …" drinn. Und wie ich schon schrieb: ich halte weder DT noch seine diesbezügliche Wählerschaft für lernfähig bzw. nicht einmal für lernwillig. Wer durch die dünn besiedelten ländlichen Gebiete der USA reist wird feststellen: der geistige Horizont dort reicht vielfach nur bis zum nächsten evangelikalen Prediger.
dass eine statistisch feststellbare Übereinstimmung zwischen dem durchschnittlichen schulischen Bildungsniveau im ländlichen / städtischen Bereich Bayerns einerseits und den Wahlergebnissen einer bayerischen Partei andererseits besteht, ändert nichts daran, dass die US-Bundesstaaten überwiegend ländlich geprägt sind......und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.
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schrieb ich schon, allerdings verlangen Diskussionsregeln, dass man auf entsprechende Einwürfe auch Stellung bezieht.Wir kommen langsam vom Thema des Stangs ab...
ich hab nun mal gerne das letzte Wort , zumal ich verheiratet bin (und versuche, meine Ausführungen auch zu begründen)Du legst aber hier immer wieder nach.
Im "ländlichen Deutschland" bla, bla, bla. Die in Bremen sind schlauer, oder wie ?.....und wer durch das ländliche Deutschland reist, der wird feststellen, dass der geistige Horizont dort vielfach nur bis zur nächsten Kneipe oder zum nächsten Supermarkt reicht. Und manchmal auch nur bis zur nächsten Kirche.
Oder wer durch die neuen Bundesländer reist.....usw, usw.
Solcherlei Arroganz würde ich mir verkneifen - das ist mitnichten ein Alleinstellungsmerkmal der USA. Die Italiener haben Berlusconi auch zweimal gewählt, nicht?
Woran liegt's denn da?
Das nur mal nebenbei.
Du hast offensichtlich mißverstanden, was ich damit sagen wollte.Im "ländlichen Deutschland" bla, bla, bla. Die in Bremen sind schlauer, oder wie ?
Hier sind die wichtigsten US-Stützpunkte:Unklar ist derzeit, welche US-Stützpunkte möglicherweise von dem Plan betroffen wären. Deutschland ist für die US-Armee eines der wichtigsten Drehkreuze weltweit. Zu den rund 35.000 US-Soldaten in Deutschland kommen circa 17.000 amerikanische und 12.000 deutsche Zivilisten, die vom US-Militär beschäftigt werden.
Wahrscheinlich dort wo sie am lautesten gegen Fluglärm gewettert haben und die Amerikaner mehr oder weniger offen sonst wohin gewünscht haben - "Ami go home". Bin mal gespannt.Dort geht jetzt natürlich die Angst um - Arbeitsplatz- und Kaufkraftverluste sind gerade in der Corona-Krise in den kleineren Kommunen schwer aufzufangen.