Flashbird
Astronaut
Einige Tage zuvor ist eine Reporterin mitgeflogen,hier der Artikel.Natürlich mit Umfrage,ob es ein Verbot geben soll oder nicht.
UetersenKann mir einer sagen welcher Platz EDHE ist?
Und im Land wo die Wasserflugzeuge verbreitet sind wie sonst nirgendwo, passieren auch Fälle da kann man sich nur fragen "Wie kann es nur???"Zum Thema "wie kann man" und "menschliches Versagen" habe ich auch grad gestern einen "schönen" clip bei youtube gesehen (...)
So blöd es klingt und ist - es darf nicht passieren - passiert aber immer wieder. Dieser Text soll sich jetzt auch nicht auf den Hamburger Fall beziehen - sondern mal mehr allgemein gesprochen sein.
Die stand dort auch schon...PS: Wusste garnicht dass "Clipper Aviation" in HH auch so eine "Beaver" hat, die D-FLEN.
Sicherlich nicht. Die finden es so schön ruhig hier.Hoffentlich lassen uns mal die lieben ausländischen Mitbürger nicht allein hier mit diesen "Leuten" hier in Deutschland zurück.
Hallo,Und im Land wo die Wasserflugzeuge verbreitet sind wie sonst nirgendwo, passieren auch Fälle da kann man sich nur fragen "Wie kann es nur???"
http://www.youtube.com/watch?v=YVwlodvWh7w&feature=related
Passt zwar nicht direkt zum Thema des Unfalls in HH, soll nur unterstreichen was in der Fliegerei vom Wasser aus nicht alles passieren kann (in diesem Fall Seitenwind?).
Fliegen ist nämlich nicht ungefährlich.
PS: Wusste garnicht dass "Clipper Aviation" in HH auch so eine "Beaver" hat, die D-FLEN.
http://www.airliners.net/photo/Clipper-Aviation/De-Havilland-Canada/1299605/&sid=6572c4bf93564df27810f7d48cde3441
Würde eher sagen das bremst noch zusätzlich.Der Idealfall ist doch bestimmt eine glatte Oberfläche.Hallo,
das war aber heftig.
Hab mal irgendwo gelesen dass man vor dem Wasserstart erst einen großen Kreis im Wasser zieht. Denn beim "Springen" über die eigenen Wellen würde es sich leichter abheben lassen stimmts?!?
Gruß
Susie-Q
... in dem Artikel stand, dass der Sogeffekt durch den Rumpf oder die Schwimmer bei glattem Wasser zu groß wird.Würde eher sagen das bremst noch zusätzlich.Der Idealfall ist doch bestimmt eine glatte Oberfläche.
So wie ich weiss, gibt es da die "Step-Metode": ab einer gewissen Geschwindigkeit zieht man am Steuerhorn und schiebt es gleich wieder vor (auf neutral), was zur Folge hat dass das Flugzeug etwas "abhebt" und dadurch die Last von dem breiteren Teil der Schwimmer nimmt. Dies reduziert natürlich den "drag" und das Flugzeug wird schneller, was das Abheben erleichtert.Hallo,
das war aber heftig.
Hab mal irgendwo gelesen dass man vor dem Wasserstart erst einen großen Kreis im Wasser zieht. Denn beim "Springen" über die eigenen Wellen würde es sich leichter abheben lassen stimmts?!?
Gruß
Susie-Q
Das ist der schlechteste Fall. Glattwasser ist zum Starten UND Landen sch...Würde eher sagen das bremst noch zusätzlich.Der Idealfall ist doch bestimmt eine glatte Oberfläche.
Ein Absturz und ein Landeunfall.Und es gab Stimmen bezüglich der Fortführung/Wiederaufnahme solcher
Flüge: Angesichts der Bilanz (zwei tödliche Abstürze in drei Jahren; beides
Mal ohne nennenswerte externe Einflussfaktoren) sehe ich dazu derzeit
keine Grundlage.
Mit solchen 'Beweisführungen' kann man alles verbieten ...Es gibt keinen besseren Beweis, dass ein derartiges Angebot nicht
mit ausreichender Sicherheit betrieben werden kann.
Naja, er wird schon länger da leben der Herr Dr. Winfried Fedder, und in seinem Alter hat man halt eben Zeit. Und da er ja kein Unbekannter in Hamburg ist, kann er auch so schön "um Abdruck seines Leserbriefes bitten". Könnte mir gut vorstellen das sein Kino (und kein schlechtes wohlgemerkt) ein guter Anzeigenkunde ist, und auch aus diesem Grunde halte ich die Interessenskollision für bedenklich.Sorry für Offtopic, aber der Verfasser des Leserbriefes wohnt in Großborstel... ist also direkt neben den Flughafen gezogen... und nun steht er jeden Tag schön in seinem Garten und schreibt sich mit Uhrzeit auf welcher Flieger seiner Einschätzung nach unter der Mindestflughöhe fliegt und damit die ganze Bevölkerung durch die "Spaßflüge" gefährdet...