Klassenkampf ... oder vielleicht doch nicht!

Diskutiere Klassenkampf ... oder vielleicht doch nicht! im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Konnten nicht? (West-)Deutsche Hersteller haben KAT-Autos längst in die USA geliefert, während sie noch behaupteten, es ginge technisch nicht in...

Rhönlerche

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Konnten nicht?
(West-)Deutsche Hersteller haben KAT-Autos längst in die USA geliefert, während sie noch behaupteten, es ginge technisch nicht in Großserie bei einer KATvorschrift auf dem eigenen Markt.
 
EDCG

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Deutsche Hersteller haben den u-Kat erst in den 90-ern angefangen einzubauen.
Das stimmt nicht. Kat war ab 1989 Pflicht. Ab 1993 dann nur noch
geregelte Katalysatoren. Aber bereits vor 1989 gab es bei einigen
Herstellern geregelte Katalysatoren serienmäßig.


Japaner waren da etwas weiter.
Keineswegs. Zumindest die deutschen Hersteller mit
nennenswertem US-Export konnten das schon lange.
 
marmel69

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Ich hatte das und vergessen!:red:

Ich meinte die Elbauen und entlang der Oder!;)

Ich habe es natürlich sofort korrigiert! Danke!
 
marmel69

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wenn du dich da mal nicht irrst---- Deutsche Hersteller haben den u-Kat erst in den 90-ern angefangen einzubauen. bis dahin war dies für deutsche Hersteller technisch noch nicht machbar:TD::TD: Ausreden in den damaligen Fachzeitschriften !!!!!!
Japaner waren da etwas weiter:TOP::TOP::TOP:
Das mag ja sein, aber als bekennender HONDA-Fan muss ich anmerken, dass mein Auto den Kat schon Ende der 80-er hatte. Mein erster Civic war jedenfalls damit ausgerüstet. Gem. US.Norm von `83:rolleyes:

Aber wir wollen ja nicht das letzte "Fitzelchen" diskutieren.;)
Im Osten konnte sich eh kaum jemand einen Viertakter leisten. Die kamen ja fast alle aus den sozialistischen Bruderländern.
Nur die Oberen Zehntausend hatten einen solchen!:FFTeufel:
Das gemeine Volk fuhr, wenn überhaupt vierrädrig, meistens zweigetaktet!
 

schrammi

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Im Osten konnte sich eh kaum jemand einen Viertakter leisten. Die kamen ja fast alle aus den sozialistischen Bruderländern.
Nur die Oberen Zehntausend hatten einen solchen!:FFTeufel:
Das gemeine Volk fuhr, wenn überhaupt vierrädrig, meistens zweigetaktet!
Oh, da erinnere ich mich doch sogleich an unseren Panzer: ein knallroter Saporoshez. War die Variante mit den Pustebacken im Heck. Klasse Auto. Im Sommer in Karlshagen im Urlaub: Auto springt nicht an. Kein Problem, Kurbel aus dem Kofferraum (vorne) geholt und angekurbelt. Das war ein Spaß.
Gekauft übrigens auf dem (Schwarz)Automarkt in Alt-Glienicke.
 
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Aber die meisten würden es gerne ...
Woher weisst du das? Gibt es da eine Quelle?


Was denkt ihr eigentlich immer was hier im Osten verdient wird.
Solche Verdienstbetrachtungen bringen nur etwas, wenn man sie
in Relation zu den Lebenshaltungskosten betrachtet. Man verdient
ja z.B. auch in Bayern ganz erheblich viel mehr als in S-H. Aber unter
dem Strich ändert sich aufgrund der dortigen höheren Kosten auch
nicht viel, da man eben auch viel mehr Ausgaben hat.


Krippen = Kinderkrippe, man kann auch neudeutsch KITA für Kleinstkinder sagen.
Dort gingen die Kinder ab den ca. 6 Monat -1 Jahr hin, da Mama und
Papa arbeiten waren. ( keine so schlechte Einrichtung )

Gesundheitszentren = DDR Deutsch = Poliklink
Danke für die Info.
Zu den Krippen:
Wo kamen Kinder hin, die älter als ein Jahr waren? Gleich in den Kindergarten?
 

Rhönlerche

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zu Schrammi:
Die Teile habe ich als Kind immer bewundert. Die sahen so jetmäßig aus.
 
tucano

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Im Osten konnte sich eh kaum jemand einen Viertakter leisten. Die kamen ja fast alle aus den sozialistischen Bruderländern.
Nur die Oberen Zehntausend hatten einen solchen!:FFTeufel:
Das gemeine Volk fuhr, wenn überhaupt vierrädrig, meistens zweigetaktet!
Muß ich Dir nun wirklich widersprechen, denn das ist nun wirklich Quatsch. Es fuhren schon genügend Leute Viertakter. Vergessen wir mal nicht, daß Bäcker, Fleischer und diverse andere Gewerbetreibende inkl. deren Familien sowas fuhren. Sogenannte gute Künstler fuhren auch nur Viertakter und wenn sie dem System passten, dann fuhren die auch Volvo, Peugeot, Mazda oder auch Citroen. Das Geld war nicht das Problem, eher die Wartezeit. Mein Vater hatte sich 1978 einen Golf ergattert für 19.000,-DDR-Mark und ihm wurden ab und zu bis zu 70.000,-DDR-Mark geboten.
 
marmel69

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Oh, da erinnere ich mich doch sogleich an unseren Panzer: ein knallroter Saporoshez. War die Variante mit den Pustebacken im Heck. Klasse Auto. Im Sommer in Karlshagen im Urlaub: Auto springt nicht an. Kein Problem, Kurbel aus dem Kofferraum (vorne) geholt und angekurbelt. Das war ein Spaß.
Gekauft übrigens auf dem (Schwarz)Automarkt in Alt-Glienicke.
Den kenne ich auch.:TOP:
Ich bin, beim Besuch meiner Verwandschaft in Danzig, mal mit solch einem Wagen (in Polen) gefahren. Das war ein Taxi.
Du meintest doch diesen hier, oder?
Als Kind hat man kein Auge fürs Besondere. Aber der ist mir durch seine Form besonders aufgefallen. Das war was anderes als all die "Rostqiuetsch's", Polski-Fiats und Co..
Was mir auch gefallen hat (in Polen) war das leckere Vanille-Eis und die Fahrt mit den Tragflächenboot. Das kannte ich aus dem Westen nicht.

Übrigens: Selbst das Benzin roch im Osten anders als im Westen.
Ich weiß nicht, was die da rein gemischt hatten, aber ich fand den Geruch sehr interessant.
Als Modellbauer ist man ja schon ein kleiner verkappter Schnüffler!:FFTeufel:
Ich hab das jedenfalls fast so gerne gerochen wie den "Duft" von Kerosin!

A propo Kerosin! Ich durfte sogar vom Küchenfenster aus den Start einer polnischen MIG-Rotte verfolgen. Nur weiß ich nicht mehr, ob das in Thorun, Bydgosz oder Gdynia gewesen ist.:?!
Das war echt toll!

Muß ich Dir nun wirklich widersprechen, denn das ist nun wirklich Quatsch.
Du hast Recht, deswegen auch der Teufel! Obwohl, Du nennst ja nur Leute von den "Oberen Zehntausend!"
Sag mal, versteht Ihr keinen Spaß?!:D
 
Zuletzt bearbeitet:

Lime

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Woher weisst du das? Gibt es da eine Quelle?

Solche Verdienstbetrachtungen bringen nur etwas, wenn man sie
in Relation zu den Lebenshaltungskosten betrachtet. Man verdient
ja z.B. auch in Bayern ganz erheblich viel mehr als in S-H. Aber unter
dem Strich ändert sich aufgrund der dortigen höheren Kosten auch
nicht viel, da man eben auch viel mehr Ausgaben hat.
Das kann man so nicht pauschalisieren. Hier im Osten sind die Lebenshaltungskosten auch nicht überall gleich "niedrig".

Ansonsten eine sehr interessante Diskussion hier, welche ich als Ossi Bj. 80 gespannt verfolge...
 

Norm81

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Bin Jahrgang 1978, in Rheinland-Pfalz geboren und bisher gelebt.

War 97-98 bei der Bundeswehr. Damals war das sich in Scharen drücken schon sehr in Mode und ich bekam von den Kerlen bis etwa 1990 gedient hatten so manchen Kommentar, in etwa nach dem Motto "Bundeswehr ist halt blöd, gehört aber für´s Mann werden dazu. So manches Abenteuer möchte ich nicht missen."

So 2002 rum hatte ich dann mit einem Thüringer ein Gespräch. Dessen Aussage:
"NVA war halt blöd, gehörte aber für´s Mann werden dazu. So manches Abenteuer möchte ich nicht missen."


In etwa entspricht das ja auch der Geschichte. Die Menschen brauchen nicht unbedingt eine Ideologie um zu kämpfen.
Nicht umsonst hatten die Franzosen nach 1789 ihre Erfolge gegen die anderen Mächte, bei deren unteren Chargen Krieg seit Jahrhunderten recht ideologiefrei war.

Man lebt in gewissen Umständen, kennt es nicht anders und für die Ideologie wird schon "bei denen da oben" gesorgt.
 
ESPEZ

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Zu den Krippen:
Wo kamen Kinder hin, die älter als ein Jahr waren? Gleich in den Kindergarten?
Hier hat sich @atlantic unbewußt etwas irritierend ausgedrückt.
Zwischen dem 6.Lebensmonat und dem 1.Lebensjahr bestand erstmalig die Gelegenheit, die lieben Kleinen in die Kinderkrippe zu "geben".
Diese befand sich auch meistens unter dem selben Dach wie dann der Kindergarten (Kita), wo die Zwerge dann ab dem 3.Lebenjahr hinkamen.
Dieses Zusammensein der verschiedenen Altersgruppen hatte, neben der Förderung sozialer Kontakte, auch den Vorteil, daß evtl. Geschwister eigentlich immer mit in der "Nähe" waren.
Die Kehrseite der Medallie dieser Form der Kinderbetreuung war eigentlich nur, das die Kleinen die "Dummheiten" der Älteren umso eher "erlernten". ;)
Im Kiga waren die Formen dann auch klar strukturiert:
3-4 Jahre = kleine Gruppe
4-5 Jahre = mittlere Gruppe
5-6 Jahre = große Gruppe

Und dann begann der Ernst des Lebens.:D
Wenn in den vergangenen Beiträgen die Vorteile des DDR-Schulsystem angeschnitten wurden, dann zielte es sicherlich auch auf die übersichtlichen Strukturen gegenüber dem heutigen Schulsystem (Grund-,Haupt-,Real- undwasweißichnochwasfür Schulen :?!) ab.
Hier im Osten ;) war das alles etwas übersichtlicher gestaltet:
1-10 Klasse = POS (polytechnische Oberschule), danach die Lehre, oder
1-7 Klasse POS und danach 8-12 Klasse EOS (erweiterte Oberschule) mit dem, meist anschließenden, Studium.
Abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen, sind wir wohl alle diesen Weg durchlaufen und es war so gut wie unmöglich daß über einen längeren Zeitraum ein Kind im Kiga wie auch in der Schule gefehlt hat, ohne das es jemanden aufgefallen wäre (Negativbeispiele der heutigen Zeit gibt es ja genug :mad:).
 
rv1012reini

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Kleine Korrektur zu #180, die EOS begann mit dem 9. Schuljahr.

Was so alles im Flugzeugforum Platz findet!
 
glenn

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Wo kamen Kinder hin, die älter als ein Jahr waren? Gleich in den Kindergarten?
Zum Glück gibt es das heute noch, daß wir hier im Osten die Kinder auch schon mit 6 Monaten in der Kita abgeben könnten, da es, wie auch bei uns, noch gelernte Krippenerzieherinnen gibt. Und das ist auch gut so, und unsere Kinder lieben den Kindergarten.
 

Rhönlerche

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Die "Rundum-Sorglos"-Kinderbetreuung im Osten hatte aber auch ideologische Hintergründe, die man nicht verschweigen sollte:

Mehr Einfluss des Staates bei der Kindererziehung (z.B. simultanes "Abtopfen" zu festgelegter Zeit, immer schön viel Kriegsspielzeug, Fangfragen an die Kinder, wie, welche Form die Uhr im Fernsehen hat (rund=Eltern gucken West, eckig= Eltern gucken Ost) und sonstige Margot-Erziehungsziele. Z.B. keine christlichen Werte. Da kriegt es wieder den Bogen zum Thema.

Und natürlich sollten die Mütter arbeiten, auch wenn sie z.B. drei Kinder hatten und lieber zuhause bleiben wollten. Kenne eine Mutter mit behindertem Kind, die musste trotzdem arbeiten.

Im Westen haben viele Eltern schon immer Eltern-Kinder Gruppen gegründet, wenn es nicht genug Kindergärten gab oder wenn die ihnen nicht passten.
 
glenn

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Die "Rundum-Sorglos"-Kinderbetreuung im Osten hatte aber auch ideologische Hintergründe, die man nicht verschweigen sollte:

Mehr Einfluss des Staates bei der Kindererziehung (z.B. simultanes "Abtopfen" zu festgelegter Zeit, immer schön viel Kriegsspielzeug, Fangfragen an die Kinder, wie, welche Form die Uhr im Fernsehen hat (rund=Eltern gucken West, eckig= Eltern gucken Ost) und sonstige Margot-Erziehungsziele. Z.B. keine christlichen Werte. Da kriegt es wieder den Bogen zum Thema.

Und natürlich sollten die Mütter arbeiten, auch wenn sie z.B. drei Kinder hatten und lieber zuhause bleiben wollten. Kenne eine Mutter mit behindertem Kind, die musste trotzdem arbeiten.

Im Westen haben viele Eltern schon immer Eltern-Kinder Gruppen gegründet, wenn es nicht genug Kindergärten gab oder wenn die ihnen nicht passten.

Man kann an allen was aussetzen, dann muß man sich wenigstens nicht damit auseinandersetzen. Ich wurde nie gefragt welche Form die Uhr oder sonstwas hat. Hast Du bestimmt mal von irgendjemand "gehört" und darauf basiert das Wissen über den Osten. Komisch nur das heutzutage in so gut wie allen europäischen Ländern das mit den Kindergärten super funktioniert nur hier nicht und das man oft diese verkrustete, altbackene Meinung findet, daß nur Mütter die sind die es können. Und hör mir bitte auf mit christlicher Erziehung, denn das gehört ja wohl auch zu Deiner verfehmten idiologischen Erziehung. Werte bekommt man von seinem Elternhaus mit, daß sind normale Werte wie ich mit anderen Menschen umgehe und diese auch behandele und mich unter anderen Menschen bewege. Das muß als letztes dieses verlogene christliche sein.
 
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Meine vier Kinder sind ja nun auch allesamt simultan abgetopft worden, scheinen aber keinen Schaden genommen zu haben. Nach erfolgreichem Studium stärken sie nun die Steuerkraft Herzogenaurachs, Hamburgs, Berlins und Freiburgs.

Zum Problem Militärspielzeugs brauchen wir uns als FF'ler nur einen beliebigen Katalog von Revell, Hasegawa, ... oder diverse Modellbauszeitschriften anzusehen.

Und wie wir unsere christlichen Werte, allen voran das 5.Gebot, anderen Ländern der Welt beibringen, ist schon beachtenswert.
 

Rhönlerche

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Da ist aber jemand beleidigt. (Glenn)
 
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Da ist aber jemand beleidigt. (Glenn)
Ich bin nicht beleidigt, ich mag nur diese vorgefertigten Meinungen wie z.B. "ich hab da mal gehört" oder "ideologische Erziehung in der Kita", oder "Kriegsspielzeug in der Kita" nicht,obwohl es das alles auch gab, denn da wo die Kirche ist werden Menschen auch ideologisch verdummt und von ihr vereinnahmt. Soviel Kriegsspielzeug wie heute überall zu sehen, hab ich als Kind nicht gesehen!
 
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