Spezial-Flugzeuge der Bundeswehr

[DW_558]

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"Diese wohl einmalige Aufnahme zeigt unten eine Fouga Magister, links oben die VJ 101 C–X2 und rechts oben eine Canadair Sabre Cl.13B bei einem Überflug in Manching."

Das Bild hierzu habe ich leider nicht, kennt es zufällig jemand? Immerhin werden hier diese Flugzeuge + Manching hier erwähnt.

 

[Tiger-Fan]

Ist das folgende Bild nur eine Spielerei der DASA gewesen oder nur ein netter Grafikertraum.....oder womöglich ein potenzieller Gegenpart zur F-22 Raptor ?
Optisch ein Hingucker. Sehe ich das Wappen als Jagdgeschwader Richthofen richtig???

http://www.militaryphotos.net/forums/showpost.php?p=4068438&postcount=1

 

[Fighter117]

Sehe ich das Wappen als Jagdgeschwader Richthofen richtig???

Ist Korrekt. Nur die Kennung ist leider schon vergeben. :D

Interessant vielleicht, aber sicher nicht hübsch. Da sieht ja selbst die F-35 noch hübsch gegen aus. Ist aber auch Geschmackssache.

 

[Viva Zapata]

Scheint eine geplante Serienanwendung des Lampyridae zu sein.

Ob die Planung nun von der ehem. DASA oder einem Hobbygrafiker stammt? Man wird sehen..

 

[barnybezel]

Scheint eine geplante Serienanwendung des Lampyridae zu sein.

Ob die Planung nun von der ehem. DASA oder einem Hobbygrafiker stammt? Man wird sehen..

Die Basis für diesen Entwurf ist das DASA-Konzept FTT, es ist eher eine Weiterentwicklung der LAMPYRIDAE. Zwischen der LAMPYRIDAE und dem FTT-Konzept liegen ca. zehn Jahre. Man könnte es als Anwendungsbeispiel für dieses Konzept betrachten. Das Foto zeigt das Windkanal-Modell.
Bis weit in das neue Jahrtausend hinein hat die DASA und auch noch EADS dieses Konzept in ihren Werbungen gezeigt. Erst in den letzten zwei Jahren ist es etwas ruhiger um dieses Projekt geworden.

 

[Soulfreak]

Hallo!

Hier einige Details zu den Canberra´s der Bw:

Die von der Bw im Sommer 1964 gekauften "Canberra B" Mk.2 wurden von A.V. Roe in Woodford produziert und bei der Firma Marshall modifiziert. Offiziell für Zielschlepp-Einsätze angeschafft, wurden die drei Maschinen jedoch der Erprobungsstelle 61 als Versuchsträger für Funk- u. Radargestützte Navigationssysteme zugeteilt. Des weitern wurden die Flz. bei Versuchen mit Luft-Luft-FK sowie zur Erprobung von neuen Navigations-, Aufklärungs- u. Waffenleitsystemen verwendet. Mit einer "Canberra" wurden auch Hochgeschwindigkeitsfallschirm-Abwürfe durchgeführt. Eine Maschine (YA+153) wurde später bei Rheinflugzeugbau für Forschungsaufgaben der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt umgerüstet. Die YA+151 u. YA+152 waren zeitweise dem Militärgeographischen Dienst (MilGeo) zugewiesen. Neben Aufgaben wie die Erstellung aktueller MilGeo-Unterlagen (z.B. Spezialland- und -seekarten) wurden auch Höhenaufklärungs- u. Überwachungsflüge mit wechselnder Ausstattung durchgeführt. Die 99+36 ist im Museum Sinsheim ausgestellt.

Prod.-nr/1. Milit. Zulassung/MBL-Zulassung/Letzte Zulassung:
6644 / YA+151 / D-9566 / 99+34
6651 / YA+152 / D-9569 / 99+35
6652 / YA+153 / D-9567 / 99+36

Speziell zu den Flügeln der 99+34 habe ich eine weitere Information. Bereits während der aktiven Einsatzzeit erhielt diese Maschine nach einem Triebwerksbrand beide Flächen von einem britischen, als Zielschlepper verwendeten Exemplar. Daher waren/sind die Unterseiten der Flächen schwarz/gelb schraffiert.
Wann der Triebwerksbrand bzw. der Austausch stattfand ist mir nicht bekannt.

Es grüsst der durstige Mann

Etwas off-Topic, aber ich habe grade etwas fertig gestellt. :D

 

[aliebau]

Ich habe 2004 mal Informationen zu den einzelnen Grob Flugzeugen Egrett I und II gesammelt:

register typ c/n former registers incl actual register years
D-FARA GROB 520T EGRETT 10200 D-FDST,D-FARA, later to VH-ARA 1996-1997 (D-FARA)
D-FDEM GROB 520 EGRETT II 10004 D-FDEM,N520DM,D-FDEM,
D-FDST GROB 520T EGRETT 10200 D-FDST,D-FARA, later to VH-ARA 1994-1998 (D-FDST)
D-FEGR GROB 520 EGRETT II 10003 D-FGEO,N27ES,D-FEGR,D-FSTN
D-FGEE GROB 520 EGRETT II 10002 D-FGEE 1989-1998
D-FGEI GROB 500 EGRETT I 10001 D-FGEI,N14ES,D-FGEI 1987-1998 (D-FGEI)
D-FGEO GROB 520 EGRETT II 10003 D-FGEO,N27ES,D-FEGR,D-FSTN 1988-1995 (D-FGEO)
D-FGRO GROB 520 EGRETT II 10005 D-FGRO 1992-1998
D-FEGR GROB 520 EGRETT II 10003 D-FGEO,N27ES,D-FEGR,D-FSTN
D-FSTN GROB 520 EGRETT II 10003 D-FGEO,N27ES,D-FEGR,D-FSTN 1995-1998 (D-FSTN)
N14ES GROB 500 EGRETT I 10001 D-FGEI,N14ES,D-FGEI
N27ES GROB 520 EGRETT II 10003 D-FGEO,N27ES,D-FEGR,D-FSTN 07.1991-03.1995 (N27ES)
VH-ARA GROB 520T EGRETT 10200 D-FDST,D-FARA,VH-ARA 05.1998-2004


sorted by c/n´s
10001 GROB 500 EGRETT I D-FGEI 1987-1998; to N14ES and back to D-FGEI; fate ??, prototyp for Bundeswehr, later to Stratolab 1
10002 GROB 520 EGRETT II D-FGEE 1989-1998, fate ??, pre-series aircraft Grob/Bundeswehr
10003 GROB 520 EGRETT II D-FGEO 1988-1995; to N27ES, to D-FEGR, to D-FSTN 1995-03.2001, parked at Van Nuys, Ca in 03.2001, pre-series aircraft Grob/E-Systems
10004 GROB 520 EGRETT II D-FDEM; to N520DM and back to D-FDEM, fate ?, demonstrator Grob/DLR
10005 GROB 520 EGRETT II D-FGRO 1994-1998, stored 05.2001 at Grob in Mindelheim/Mattsies, demonstrator Grob/Prisma
10200 GROB 520T EGRETT D-FDST 1994-1998, to D-FARA, (used by DLR in 1996-1997) to VH-ARA, 05.1998-04.2004, trainer for Bundeswehr, later research aircraft

(ARA: Airborne Research Australia/ Australia's National
Research Aircraft Facility / Flinders University at Parafield Airport, Adelaide,
South Australia)

source: http://pascal.brugier.free.fr/registre/txt/d-eaaa.txt by 10.1998

public display:
N14ES (c/n: 10001) at ILA 1990 in Hanover
D-FGRO (c/n: 10005) at Le Bourget 1991 and ILA 1992 in Berlin Schönefeld
D-FDEM (c/n: 10004) at Le Bourget 1991

Kann Jemand was zum Verbleib der GROB G 520: Strato 1 / E (Egrett) und des zweisitzigen Trainers GROB G 520T sagen?

und gehört sie überhaupt hier rein? War das schon ein Bundeswehr Flugzeug?

hier noch ein interessanter Link dazu: http://www.grob-aerospace.de/get.php4?pageid=241

liegrü von der Langnase

 

[ManfredB]

"LAPAS Trainer"

Kann Jemand was zum Verbleib der GROB G 520: Strato 1 / E (Egrett) und des zweisitzigen Trainers GROB G 520T sagen?

Zu den LAPAS-LFZ (D500) und den anderen G520 habe ich vor geraumer Zeit auch mal was zusammengetragen:
http://www.manfred-bischoff.de unter -> LAPAS (speziell -> Historie)

aktuell war einer der Flieger als "quasi" UAV bei der ILA 2010 zu sehen
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=60431&highlight=ILA+2010&page=34 (#332)

 

[OK3]

[...] Speziell zu den Flügeln der 99+34 habe ich eine weitere Information. Bereits während der aktiven Einsatzzeit erhielt diese Maschine nach einem Triebwerksbrand beide Flächen von einem britischen, als Zielschlepper verwendeten Exemplar. Daher waren/sind die Unterseiten der Flächen schwarz/gelb schraffiert.

Hier ist sie, die 99+34, beim Start in Fürsty am 20.07.1992, nach dem TdoT -> klick

 

[ManfredB]

Bezug: ==> Beitrag #35

Sikorsky S-64 "Skycrane"

Hallo!

Aus meiner Sicht gehören diese zwei "Spezialisten" hier hin:
Sikorsky S-64 (WF-S) "Skycrane".

Am 09.05.1962 fand in Strattford der Erstflug statt. 91 Maschinen (54 CH-54A und 37 CH-54B) wurden von den US-Streitkräften bestellt.
Das breite Verwendungsspektrum der künftigen S-64A weckte schon im Frühjahr 1959 das Interesse des BMVG. Die erste Truppenbrauch-barkeitsprüfung wurde von HFw Uhlig und Fw Treste zusammen mit einigen deutschen Technikern sowie von Vertretern von VFW in Strattford durchgeführt.
An der Konstruktion des „Fliegenden Krans“ waren von Anfang an Ingenieure von Weserflug beteiligt, daher auch die Bez. WF-S 64. Man rechnete im Falle einer Auftragserteilung im Mai 1961 mit dem ersten in Deutschland hergestellten Prototypen. Zwei von drei Prototypen (C/N 64-002 und 64-003) trafen in Einzelteilen Anfang der sechziger Jahre in Bremen ein und wurden im Sommer 1963 nach der Werkserprobung (D-9510 und D-9511) bei der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg geflogen. Schon nach drei Wochen wurde die Truppenbrauchbarkeitsprüfung abgebrochen, weil einerseits die Leistungen nicht den endgültigen takt. Forderungen entsprachen und zum anderen (laut einer neuen Studie) derzeit kein ausreichender Bedarf beim Heer besteht. Die Reichweite mit 6.000 kg Aussenlast betrug nur 275 km. Jetzt zeigte die Luftwaffe Interesse an der S-64 und übernahm beide Maschinen. Die Truppeneinsatzerprobung fand in Fürstenfeldbruck statt. Nachdem die fliegerische Bewertung am 30.09.1965 in Oberpfaffenhofen abgeschlossen war, wurden die beiden S-64 im November der Hubschrauber Rettungs- u. Verbindungsstaffel 1 der Lw zugeteilt. Dort flogen die Hubschrauber mit den Kennungen LA+112 u. LA+113 bis 1968. Da Tests mit der CH-47 im Jahre 1965 ergeben hatten, dass Aussenlasten bis zu 9.000 kg transportiert werden konnten und die CH-53 noch wesentlich höhere Leistungen versprach, kam man schliesslich von der WF-S 64 ab.

Die Bilder stammen von der Seite www.helispot.com

Ich finde den Hubschrauber S-64 SKYCRANE faszinierend ...
... er ist zwar schon ein 'Serienprodukt', wurde aber für die Bw - wie bereits geschrieben - nur in zwei Exemplaren und zur Erprobung beschafft.

Hier im FF wird auch noch ein anderes Foto der S-64 LA+112 gezeigt:

Luftrettungsstaffeln Bundeswehr ab 1959

Leider gibt es hierzu fast keine Infos-Unterlagen-Bilder etc. über div. Luftrettungsstaffeln der Bundeswehr die ab 1959 gegründet wurden und in Faßberg-Fürsty und Lechfeld stationiert waren mit den Flugzeugtypen Bell 47 - Do 27 - Bristol 171 Sycamore - Boeing Vertol H 21 (Fliegende Banane) und...

www.flugzeugforum.de

.... und die FLUG REVUE hat zum SKYCRANE auch noch zwei schöne Fotos zu bieten

Fotodokumente: Die Anfänge der deutschen Heeresflieger

Die Aufgabenschwerpunkte der Heeresflieger wechselten im Lauf ihrer Geschichte. Zu Beginn standen Aufklärung und Verbindung im Vordergrund. Dementsprechend wurden zunächst Leichthubschrauber und ein Flächenflugzeug – die Do 27 – angeschafft.

www.flugrevue.de

• mit Reg D-9510 (Bild 11/15) ==> deeplink
• ohne keine klar erkennbare Bw-Kennung, aber mit Bw-Hoheitsabzeichen (Bild 12/15) ==> deeplink

 

[michael1]

hier eine VAK 191B

 

[RomanW.]

hier eine VAK 191B

Siehe Posting Nr. 7

 

[pok]

Kann Jemand was zum Verbleib der GROB G 520: Strato 1 / E (Egrett) und des zweisitzigen Trainers GROB G 520T sagen?

und gehört sie überhaupt hier rein? War das schon ein Bundeswehr Flugzeug?

hier noch ein interessanter Link dazu: HOME - GROB AIRCRAFT SE

liegrü von der Langnase

Ich denke nein, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Das wäre ansonsten ein weiteres Flugzeug der Bundeswehr, das es nicht als Modell zu kaufen gibt und das ich dann selber in CAD konstruieren müsste. Na ja vielleicht mache ich es ja sowieso, denn es wäre ja fast ein Bundeswehrflugzeug geworden.

 

[Cardinal Jockey]

Grob Projekt P41:

Ich dachte gerade mich tritt ein Gaul: Jetzt planen die an einem „Multi Missionsflugzeug“ (Bezeichnung/ Artikel sieht aktuelle Flugrevue) rum „zu Unterstützung der Einsatzkräfte des Heeres.“

Mit anderen Worten bastelt man sich für Unsummen eine Pilatus PC-12 zusammen, wie sie die US Airforce mit der U-28A Draco seit vielen Jahren mehr als erfolgreich im Dienst hat.

Das wird doch die nächste Totgeburt/ Steuerverschwendung. Eine neue, einmotorige Turbo Prop für bis zu 7 Soldaten und Einsatz auf kurzen und oder Behelfspisten. 5 h Endurance, 3300 km Reichweite, Absetzen von Fallschirmjägern. EO-IR Sensor, Medevac. Also 1:1 U-28A/ PC-12 Profil. Mir fehlen die Worte…

 

[pok]

Grob Projekt P41:

Ich dachte gerade mich tritt ein Gaul: Jetzt planen die an einem „Multi Missionsflugzeug“ (Bezeichnung/ Artikel sieht aktuelle Flugrevue) rum „zu Unterstützung der Einsatzkräfte des Heeres.“

Mit anderen Worten bastelt man sich für Unsummen eine Pilatus PC-12 zusammen, wie sie die US Airforce mit der U-28A Draco seit vielen Jahren mehr als erfolgreich im Dienst hat.

Das wird doch die nächste Totgeburt/ Steuerverschwendung. Eine neue, einmotorige Turbo Prop für bis zu 7 Soldaten und Einsatz auf kurzen und oder Behelfspisten. 5 h Endurance, 3300 km Reichweite, Absetzen von Fallschirmjägern. EO-IR Sensor, Medevac. Also 1:1 U-28A/ PC-12 Profil. Mit fehlen die Worte…

Na ja damit hätte die Luftwaffe endlich wieder ein Verbindungsflugzeug. Betreiber würde dann wohl sowieso die Luftwaffe, oder meint das Heer es dürfte wieder Flächenflugzeuge haben?

Ich denke aber auch, dass hier von einem Hersteller versucht wird ein Bedarf herbeizureden, den es so gar nicht gibt. Auf der anderen Seite, wenn sie es als Hybrid Flugzeug mit Akku und Elektromotor auslegen würden, so würde es sicher trotzdem von der Politik geliebt, das ist leider kein Witz!

 

[Cardinal Jockey]

Und wieviele kaufen wir davon? 5? 10? Und wer soll das Ding noch kaufen? Wer so etwas benötigt, kauft ne U-28. Für so nen mickrigen Markt entwickelt man doch net nen PC-12 Clon. Elektro? Für ein Special Ops Flugzeug? Also das is doch mal extrem unwahrscheinlich. Von der geforderten Reichweite ganz abgesehen.

 

[ManfredB]

Habe gestern auch die FR per Post bekommen und erstaunt zum Projekt P41 gelesen. Im Netz habe ich noch nichts gefunden.
Bin da auch der Meinung, völlig überflüssig ...

Zur GROB G 520: Strato 1 / E (Egrett) und des zweisitzigen Trainers GROB G 520T

Ich denke nein, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Das wäre ansonsten ein weiteres Flugzeug der Bundeswehr, das es nicht als Modell zu kaufen gibt und das ich dann selber in CAD konstruieren müsste. Na ja vielleicht mache ich es ja sowieso, denn es wäre ja fast ein Bundeswehrflugzeug geworden.

Ich hatte ja vorher (siehe #88) schon etwas zu dem LFZ-Muster geschrieben.
Ja, der Bw gehörten drei der EGRETT:

• die erste (und einzige) EGRETT-1,
• zwei EGRETT-2 (damals als D-500 bezeichnet), sowie
• der Zweisitzer TD-500/G520T.

Die Entwicklung und Beschaffung der genannten LFZ wurde aus dem Verteidigungshaushalt finanziert.

Ich habe auch diverse Modelle als jeweilige Einzelanfertigung gesehen; als industriell gefertigtes Modell (Bausatz) jedoch bisher noch nicht.
Wohl aber kann man sich auf Anfrage ein Modell der (zivilen) G520T in Asien anfertigen lassen; geschrieben wird von einer "G520", das Bild zeigt aber den Zweisitzer:

Grob G-520 Egrett Private Turboprop Aircraft Wood Model Free Shipping Regular | eBay

This pre-sale model isMade-to-Order, which has a production period of 1 month. if not, since we have our own factory, we can make one for you in a month.

www.ebay.com

In meinem 'Archiv' schlummert aber irgendwo auch noch ein großer Plan (Dreiseitenansicht) mit Angaben zur geplanten Lackierung (RAL), Positionen und Größe der markierungen, etc. der damals projektierten militärischen Version D-500.
Leider wurde das LAPAS nie eingeführt und ein qualifizierter Truppenversuch auch nie durchgeführt.
Seit der Ausserdienststellung der letzten Breguet Atlantic SIGINT im Jahr 2010 dauert nun die (sogenannte) Fähigkeitslücke durch Fehlen einer fliegenden SIGINT-Plattform an, da ja bekanntlich auch der EURO HAWK bzw. TRITON (PEGASUS) nie beschafft wurde.
Die Anfangsfähigkeit (IOC) einer bemannten flgd. SIGINT-Plattform auf Basis des Typs Bombardier GLOBAL 6000 soll (geplant) ab 2025 erreicht werden ... wer's glaubt ...