Tote bei Flugunfall in Lillinghof

Diskutiere Tote bei Flugunfall in Lillinghof im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Lillinghof - meine Beobachtungen Auch ich war Augenzeuge und möchte auf eine Tatsache hinweisen, die noch niemand geschildert hat. Ungefähr dort...

Wolle

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Lillinghof - meine Beobachtungen

Auch ich war Augenzeuge und möchte auf eine Tatsache hinweisen, die noch niemand geschildert hat. Ungefähr dort, wo die Tiger Moth anfing aus dem Ruder zu laufen, stand noch die SU 29 vom vorherigen Programmpunkt. Sie war gerade dabei mit dem Propeller Richtung Zuschauer einzuparken und scheinbar für letzten Korrekturen der Standposition gab der Pilot mind. 1 min relativ viel Gas. Die vom Propeller erzeugte Luftströmung war exakt senkrecht zur Startrichtung des Doppeldeckers. Ich bin kein Flieger, habe aber folgende Fragen:
- Wie weit reicht solch eine Luftströmung?
- Kann solch eine Luftströmung so auf das Seitenleitwerk wirken, dass der Doppeldecker ausbricht? Immerhin war der Doppeldecker wohl noch auf dem Spornrad, aber wie stark war es noch belastet? Hatte das Spornrad noch die hauptsächliche Steuerwirkung oder war schon die aerodynamische Wirkung des Seitenleitwerks dominant?
- Kann diese Luftströmung an der den Zuschauern zugewandten Tragfläche des Doppeldeckers die Strömung so verwirbelt haben, dass dort der Auftrieb zusammenbricht, nur noch die andere Seite Auftrieb erzeugt?

Ich habe beobachtet, dass der Doppeldecker um die Längsachse instabil war, weiss aber leider nicht mehr, in welche Richtung er sich zuerst gedreht hat.

Wenn meine Theorie stimmt, dann wurde der Doppeldecker aus der Bahn geblasen und der Pilot hatte einfach ziemliches Pech. Das wäre ziemlich tragisch und eine Verkettung unglücklicher Umstände.
 
nerbe

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Ich schätze die Böen, die die Suchoj erzeugt hat, sollten ca. 30m weit reichen, danach sind sie nur noch sehr gedämpft spürbar. Ich gehe dabei davon aus, das sie in etwa wie ein Jak wirkt.

Ein plötzlich seitlich auf ein im Start befindliches Luftfahrzeug gerichteter Luftstrom ist fatal, besonders bei einem Spornradflugzeug. Der Luftstrom, drückt das Seitenleitwerk aus der Richtung und weil der Schwerpunkt des Flugzeuges hinter dem Fahrwerk liegt, wird der Effekt noch verstärkt.

Wenn das Flugzeug kurz vor/während des Abhebens ist, so ist das Spornrad bereits sehr leicht bzw. bereits abgehoben. Dann wird es etwas tricky, dann muss man den seitlichen Impuls schnell, und mit kräftigem Seitenruderausschlag unverzüglich kompensieren. Sonst läuft die Fuhre aus der Richtung. Aber immerhin, sie würde weiter steigen, aber eben nicht geradeaus. Wie beschrieben, muss dabei der Querlage besonderes Augenmerk geschenkt werden.

Die Suchoj könnte also auf das Geschehen Einfluss genommen haben, wenn sie wirklich so nahe an der Bahn manövrierte. (Das relativ viel Gas gegeben werden musste, liegt auch am Spornrad. Der Pilot muss Vortrieb erzeugen und das ziemlich viel, weil er ja zum Wenden ein Rad fast völlig blockiert und dabei ein recht großer Widerstand überwunden werden muss. Das eingeschlagene Seitenruder wird dabei heftig angeblasen und unterstützt die Drehung.)

Gruß...
 
PeWa

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Auch ich war Augenzeuge und möchte auf eine Tatsache hinweisen, die noch niemand geschildert hat. Ungefähr dort, wo die Tiger Moth anfing aus dem Ruder zu laufen, stand noch die SU 29 vom vorherigen Programmpunkt. Sie war gerade dabei mit dem Propeller Richtung Zuschauer einzuparken und scheinbar für letzten Korrekturen der Standposition gab der Pilot mind. 1 min relativ viel Gas. Die vom Propeller erzeugte Luftströmung war exakt senkrecht zur Startrichtung des Doppeldeckers. Ich bin kein Flieger, habe aber folgende Fragen:
- Wie weit reicht solch eine Luftströmung?
- Kann solch eine Luftströmung so auf das Seitenleitwerk wirken, dass der Doppeldecker ausbricht? Immerhin war der Doppeldecker wohl noch auf dem Spornrad, aber wie stark war es noch belastet? Hatte das Spornrad noch die hauptsächliche Steuerwirkung oder war schon die aerodynamische Wirkung des Seitenleitwerks dominant?
- Kann diese Luftströmung an der den Zuschauern zugewandten Tragfläche des Doppeldeckers die Strömung so verwirbelt haben, dass dort der Auftrieb zusammenbricht, nur noch die andere Seite Auftrieb erzeugt?

Ich habe beobachtet, dass der Doppeldecker um die Längsachse instabil war, weiss aber leider nicht mehr, in welche Richtung er sich zuerst gedreht hat.

Wenn meine Theorie stimmt, dann wurde der Doppeldecker aus der Bahn geblasen und der Pilot hatte einfach ziemliches Pech. Das wäre ziemlich tragisch und eine Verkettung unglücklicher Umstände.
Wenn dies von Belang sein sollte, wäre es gut das solche Details dem Untersuchungsteam mitgeteilt werden könnte.
 

FlyingLawyer

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Es gibt für "Luftfahrtveranstaltungen" gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstände zwischen Piste und Zuschauer. In der Regel, so meine Einschätzungen, werden diese Abstände meist zugunsten der Besucher überschritten, sind also größer als vorgeschrieben.
Ob alle Auflagen des Genehmigungsbescheides des zust. Luftamtes eingehalten wurden wird man sehen. In Kürze, nach mehreren Wochen, erscheint dann der "Statusbericht" der BFU.
Von voreiligen Schlüssen oder Verurteilungen ist abzuraten.

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www.Luftverkehrsanwälte.de
 

Wolle

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An Nerbe

.. um Missverständnisse zu vermeiden: der Pilot wollte die SU 29 nur unwesentlich drehen, denn sie stand schon fast in der endgültigen Richtung, also 90 Grad zur Startbahn. Evtl. wollte er sie nur noch einen Meter vorwärts fahren.
 
nerbe

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Im Prinzip reicht in dieser Stellung ein einzelner Gasstoß zur ungünstigen Zeit. Aber wie gesagt, alles Theorie und mehr wollte der Fragesteller ja auch nicht wissen. Das BFU wird schon nachmessen und nach gucken. Hier ging es nur ob es sein könnte..
Theoretisch ja, es reicht ein Gasstoß zur Unzeit bei entsprechender Nähe. All das wäre aber ein gar zu tolles Zusammentreffen blödester Umstände.

Gruß...
 
GFF

GFF

Alien
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Auch ich war Augenzeuge und möchte auf eine Tatsache hinweisen, die noch niemand geschildert hat. Ungefähr dort, wo die Tiger Moth anfing aus dem Ruder zu laufen, stand noch die SU 29 vom vorherigen Programmpunkt. Sie war gerade dabei mit dem Propeller Richtung Zuschauer einzuparken und scheinbar für letzten Korrekturen der Standposition gab der Pilot mind. 1 min relativ viel Gas. Die vom Propeller erzeugte Luftströmung war exakt senkrecht zur Startrichtung des Doppeldeckers. Ich bin kein Flieger, habe aber folgende Fragen:
- Wie weit reicht solch eine Luftströmung?
- Kann solch eine Luftströmung so auf das Seitenleitwerk wirken, dass der Doppeldecker ausbricht? Immerhin war der Doppeldecker wohl noch auf dem Spornrad, aber wie stark war es noch belastet? Hatte das Spornrad noch die hauptsächliche Steuerwirkung oder war schon die aerodynamische Wirkung des Seitenleitwerks dominant?
- Kann diese Luftströmung an der den Zuschauern zugewandten Tragfläche des Doppeldeckers die Strömung so verwirbelt haben, dass dort der Auftrieb zusammenbricht, nur noch die andere Seite Auftrieb erzeugt?

Ich habe beobachtet, dass der Doppeldecker um die Längsachse instabil war, weiss aber leider nicht mehr, in welche Richtung er sich zuerst gedreht hat.

Wenn meine Theorie stimmt, dann wurde der Doppeldecker aus der Bahn geblasen und der Pilot hatte einfach ziemliches Pech. Das wäre ziemlich tragisch und eine Verkettung unglücklicher Umstände.
Ich sag mal bei Deiner Theorie könnte sein, aber dann müßte doch auch Miss Sophie, also die zweite Tiger Moth und die Bücker von diesem Abwind getroffen worden sein, aber beide Maschinen, zeigten keine Anzeichen das sie evtl. Ausbrechen und das nächste, wenn die Tiger Moth vom Abwind der Su getroffen wurde, dann hätte eigendlich der Abwind sie auf die andere startende Tiger Moth draufdrücken müssen. :?!
Die meinige Beobachtung in diesem Moment war, das er (Pilot) Seitenruder gab, denn nach dem Unfall sah man das das Seitenruder voll ausgeschlagen war.
 

Ta152

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Die beiden anderen Flugzeuge waren weiter weg. Wenn der Propellerwind nicht das ganze Flugzeug sondern nur das Seitenleitwerk trifft dann dreht sich das Flugzeug richtung Zuschauer.
 
sw19

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.. denn nach dem Unfall sah man das das Seitenruder voll ausgeschlagen war.
was wohl nicht von Bedeutung ist, die Motte lag/stand auf der Nase. Ein freigängiges Ruder fällt nach Schwerkraft und/oder Wind links oder rechts in den Vollausschlag.

An der Theorie mit dem Propellerstrahl der Su als Anlass für die Instabilität kann was dran sein. So wie ihr das hier schildert ist doch die Motte mit dem geringsten Abstand an der Su vorbei. Und die Boe kann ja durchaus das gerade abhebende "Leicht-" flugzeug in Richtung der Formation versetzt haben. Den Seitenruderausschlag, den Du gesehen hast wäre dann bereits die erste Gegenreaktion des Piloten gewesen (von der Formation weg), ggf. noch Querruder dazu und der Strömungsabriss an der Fläche hat zu der Katastrophe geführt.
 
nerbe

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Ein Spornradflugzeug welches von einer Böe seitlich getroffen wird, dreht immer in den Wind hinein. Stellt Euch vor, die größte im Wind stehende Fläche ist das Seitenruder und es sitzt obendrein am längsten Hebel mit dem Schwerpunkt auf dieser Hebelseite. Nehmt mal ein Modell zur Hand und vergegenständlicht Euch mal die Kräfte und die daraus resultierenden Bewegungen, dann wird das schnell klar.

Keinesfalls drückt der Seitenwind das Flugzeug von sich weg, durch das "In den Wind drehen" wird die Versetzung durch den Wind überkompensiert. (Wenn man nicht aktiv etwas dagegen tut)

Gruß...
 
Intrepid

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Die Effekte eines in die Flugbahn gerichteten Propeller-Wirbels dürften nicht vorhersagbare Auswirkungen ähnlich von Wirbelschleppen haben. Genau so, wie wenn man an einer Stelle ausschwebt oder in Dreipunktlage abhebt, wo zuvor ein Hubschrauber gehovert ist. Man kann nicht vorhersagen, ob man nach links oder nach rechts abkippt. Und auch volle Ruderausschläge bleiben scheinbar ohne Wirkung, bis man aus den Wirbeln wieder heraus ist.
 
GFF

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was wohl nicht von Bedeutung ist, die Motte lag/stand auf der Nase. Ein freigängiges Ruder fällt nach Schwerkraft und/oder Wind links oder rechts in den Vollausschlag.

An der Theorie mit dem Propellerstrahl der Su als Anlass für die Instabilität kann was dran sein. So wie ihr das hier schildert ist doch die Motte mit dem geringsten Abstand an der Su vorbei. Und die Boe kann ja durchaus das gerade abhebende "Leicht-" flugzeug in Richtung der Formation versetzt haben. Den Seitenruderausschlag, den Du gesehen hast wäre dann bereits die erste Gegenreaktion des Piloten gewesen (von der Formation weg), ggf. noch Querruder dazu und der Strömungsabriss an der Fläche hat zu der Katastrophe geführt.
Das die Tiger Moth auf der Nase lag, lag daran das sie von den beiden gespannten Stahlseilen abgebremst wurde, denn wenn diese Stahlseile nicht gewesen wären, wäre die Tiger Moth wie ein Rasenmäher durch die Menschenmenge.
 

Ducnici

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zwei solcher Stahlseile hintereinander im Abstand von 10m gespannt....ähnl. wie aufm Flugzeugträger....

hätte wohl auch schlimmeres verhindert....
 
Sparrowhawk

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Ich bringe mich gerade nach einiger Abwesenheit wieder auf Stand dieser Diskussion, wobei ich wieder einmal feststelle, dass es bei aller Überlegung und Erfahrung mit der Sicherheit auf Flugtagen immer wieder Parameter gibt, die scheinbar bisher noch nicht in die Sicherheitsvorkehrungen eingeflossen sind. Ich hoffe, dass diejenigen, welche von Amts wegen nach den Ursachen dieses tragischen Unfalls suchen, sowie viele Sicherheitsbeauftragte von Flugtagen die hier genannten Lösungsansätze prüfen, ggf. versuchen sie nachzustellen, die Öffentlichkeit informieren und danach sehr, sehr ernst nehmen!
Vor allem könnte dies - wenn an den Beiträgen hier etwas dran ist und sie klingen für mich als "Fachlaie" sehr plausibel - mithelfen, dass der Pilot der Moth nicht alleine für das Unglück belangt wird.

Grüße, Martin
 

Felisa

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hat jemand mittlerweile neue Informationen?
In der Presse ist es verdammt still geworden:FFCry:
 
Howy-1

Howy-1

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Für die Tagespresse ist da doch -sorry- viel zu wenig passiert, um länger darüber zu berichten, und die Fachpresse wird sich zurückhalten, um nicht auch ins spekulative zu verfallen. Evtl. gibts mal irgendwo eine kurze Meldung, wenn der BFU-Bericht raus ist. Und genau das wird dann bestimmt auch bestimmt hier wieder jemand verlinken.
 
Howy-1

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Da scheint ja die BfU die Vermutungen bezüglich des Propellerstrahls der Su-29 aufgegriffen zu haben, bzw. selber dazu gekommen zu sein, wenn die das so ernst nehmen, dass sie das jetzt nachstellen wollen. Bin gespannt, was dabei rauskommt.

Gruß Dirk
 
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