Airbus Military A400M - Diskussionen bis 31.12.2009

Diskutiere Airbus Military A400M - Diskussionen bis 31.12.2009 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Autor kritisiert in dem Bericht, die mangelhafte Informationspolitik von Airbus, die Probleme immer verschweigt und ein Nährboden für...
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evil-twin

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Der Autor kritisiert in dem Bericht, die mangelhafte Informationspolitik von Airbus, die Probleme immer verschweigt und ein Nährboden für Spekulationen sind. Gemutmaßt im Umfeld werden Verzögerungen von 12-24 Monaten.
Hauptprobleme seien wohl
1. das Getriebe, das die hohe Umdrehungszahl der Propeller auf die deutlich niedrigere des Antriebs herunterstufen soll und
2. die Anbindung der Turbinen/Propeller-Einheit an den Flugzeugflügel, die Kräfte des Antriebs scheinen die Flügelkonstruktion derzeit zu überfordern.
Der ganze Rest ist auch nicht neu:
Rücktrittsrecht nach 10 Monaten Delay
Zweifel an der 32t-Nutzlast-Fähigkeit
Bundesregierung rechnet mit Vertragserfüllung seitens von Airbus.
 
Theo

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Besten Dank für die Informationen!:!:
 
gonogo101

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Zufällig darauf gestossen, las dort zufällig was im Zus. mit NH90. Ich weiß, die sehens nicht gerne, wenn man ihre Texte irgendwo reinkopiert, ich mach es aber trotzdem mal und erspare euch damit das runterscrollen in der Quelle: http://www.geopowers.com/Machte/Deutschland/Rustung/Rustung_2007/rustung_2007.html

Zitat Anfang

"17. August 2007

Am 1. Dezember 2006 hatte die EADS die zweimonatige Überprüfung ihres A400M-Programms mit der Feststellung abgeschlossen, dass noch “Herausforderungen zu bewältigen” seien. Als “kritische Risikobereiche” wurden genannt:

* - “Systemauslegung (insbesondere die Verkabelung),
- die Reife der militärischen Missionssysteme,
- Veränderungen am Triebwerk und
- noch ausstehende Arbeiten an der Endmonatagelinie”.

In den Medien ist der Strom von Tartaren-Meldungen über Verzögerungen nie abgerissen. Zuletzt meldete FOCUS am 26.7.07, dass der Erstflug offiziell von April auf den Sommer 2008 verschoben worden sei. Der Fachinformationsdienst “Flugpost” von Peter Pletschacher notiert in seiner Ausgabe 31 vom 6.8.07, dass die “Triebwerksaufhängungen völlig neu entwickelt werden (müssten), weil die Vibrationen sehr viel grösser .. als angenommen” seien. Dazu haben wir die Information erhalten, dass das von der italienischen AVIO-Gruppe gelieferte Getriebe - Umsetzung der 11.000 Wellen-PS des Triebwerks TP400-D6 von EUROPROP auf den Mords-Propeller von RATIER-FIGEAC - mehrere Male “geplatzt” sei.

Plausibel ist der Gesamtzusammenhang: Wenn man ohne genauere Erfahrung im Turbo-Prop-Bereich das westlicherseits stärkste je gebaute Triebwerk mit einem Getriebe kombiniert, dass in der ersten Ausschreibung durchgefallen war, alles mit einem Riesenpropeller verbindet, muss konzeptionelle Leichtfertigkeit vibrieren.

In den Flüsterstuben Berlins hört man eine bedrohliche Reichweite von Verzögerungs-Angaben:

* In “einfachen” Amtsstuben ist man sich “sicher”, dass es mindestens eine einjährige Verzögerung für den Militär-Transporter geben wird;

* Seit längerer Zeit wird die zweijährige Liefer-Verzögerung kolportiert, von Experten und der hochrangigen politischen Ebene;

* Bei der dreijährigen Variante ist die Ebene natürlich so hochpolitisiert, dass man den Versuch einer entsprechenden Stellungnahme gleich ganz vergessen kann.

Wo Verlierer sind, tauchen die Gewinner auf. Jeder Planer im Führungsstab der Streitkräfte des BMVg freut sich, dass der explodierende Finanzhunger des A400M-Projekts auf der Zeitschiene nach hinten verschoben werden könnte. So kann man die Not getrost auf die Zeit nach der eigenen Zurruhe-Setzung verschieben.
"

Zitat Ende

Das Blabla am Ende bezieht auf den Kontext dieser Website, die sich mit dem kommentieren von Rüstungsvorhaben beschäftigt. Ähnlich den Griephan-Briefen, wenn die einer kennt. Oftmals lesenswert. Bildung ist Bürgerpflicht!

B.
 
Bleiente

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AFP berichtet hier über die Kosten der Verzögerung:

.... Wie der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS in Paris mitteilte, erwartet das Unternehmen zusätzliche Ausgaben zwischen 1,2 und 1,4 Milliarden Euro, davon mehr als eine Milliarde Euro allein bei Airbus. Mitte Oktober hatte EADS bekannt gegeben, dass sich die Auslieferung des Militärtransporters um mindestens sechs Monate verzögert. Zudem bestehe das Risiko einer weiteren Verschiebung um bis zu einem halben Jahr, hieß es. ....
http://afp.google.com/article/ALeqM5ik3JjI-d4UdCh5iiPt-5SNlfmtHw
 
gonogo101

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Kostensteigerung von 23 Mio. pro Luftfahrzeug. Ich wage mal zu behaupten, das die zu erwarten war und noch nicht das Ende der Fahnenstange darstellt. Gerade in der Phase der Entwicklung liegen ja die größten Risiken. Bleibt die Frage zu beantworten, inwieweit die Kosten in Gänze an den Auftraggeber weitergegeben werden. Weiß da jemand was?

B.
 
Tiger-Fan

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Das stärkste TurboProp Triebwerk der westlichen Welt (Zitat Airbus ) hat Schwierigkeiten mit der Schmierung . Wegen konstruktiven Änderungen :FFCry: muß der Erstflug 6-12 Monate nach hinten geschoben werden.
Quelle : Flight-Forum / Triebwerkstechnik
 
Wolfman_1832000

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Ein Haufen Schrott ( Prestigeobjekt ) für viel Geld:FFTeufel:
 
Tiger-Fan

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Der neue Airbus-Chef , Herr Enders hat nun die große Chance zu zeigen,das er ein Macher ist.

Der Bundeswehr und dem Unternehmen wäre es zu wünschen. Auch wenn ich die Projekte A400M , NH90 und Tiger manchmal kritisch beobachte , drücke ich beide Daumen,das es bald mit modernen Equipment in die Einsätze gehen kann .

Die Jungs bei Luftwaffe , Marine und Heer hätten es verdient ! ! !
 
gonogo101

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Das hört sich ja nun danach an, als gingen die 1,4 Mrd. in Gänze zu Lasten von EADS. Ein Umstand, den ich erfahrungsgemäß nicht ganz glauben mag, aber ich vermute mal, auch beim Auftraggeber wird es die eine oder andere Kostensteigerung geben. Wenn jetzt noch seitens EADS beklagt wird, einige Anforderungen seien noch nicht so recht ausformuliert, hat er da den Auftraggeber im Blick oder seine eigenen Ingenieure? Beides wäre (leider) vorstellbar. Vielleicht gibt´s jemanden unter uns, der da etwas Licht reinbringen kann. Jedenfalls beschreitet die Einführung des Militärtransporters in die Bundeswehr denselben ausgetretenen Pfad früherer, teilweise noch nicht abgeschlossener, Rüstungsvorhaben. Es wird interessant, sowohl für die Luftfahrtenthusiasten hier und anderswo, als auch für den Steuerzahler.

B.
 

phantomas2f4

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Das hört sich ja nun danach an, als gingen die 1,4 Mrd. in Gänze zu Lasten von EADS. Ein Umstand, den ich erfahrungsgemäß nicht ganz glauben mag, ........
Es wird interessant, sowohl für die Luftfahrtenthusiasten hier und anderswo, als auch für den Steuerzahler.

B.
Hallo !

Nur mal so ein Beispiel für die Thematik:

1.Airbus stellt per Vertrag das Basisflugzeug ( Zelle, Tw, allgem. Bordaus- rüstung ) gem. Spezifikation hin und erwirkt eine Zulassung analog ziviler Vorschriften ( z.B. LBA oder später EASA )

2. Die Missionsausrüstung ist Sache des jeweiligen Betreibers. Das Cockpit muß z.B. für GAF NVG ( Night Vision Goggles- ) tauglich sein.

Frage : In welchen Zuständigkeitsbereich fällt in diesem Falle die Nachweisführung und welche Vorschriften kommen zur Anwendung ???

KLaus
 
VJ101

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Frage : In welchen Zuständigkeitsbereich fällt in diesem Falle die Nachweisführung und welche Vorschriften kommen zur Anwendung ???

KLaus
Oftmals ist es so, dass die Nachweisführung und Zulassung für Sonderausrüstungen ebenfalls vom Hersteller oder Ausrüster durchgeführt wird, im Auftrag des Auftraggebers. Natürlich in Zusammenarbeit mit dem WTD (und die sind immer sehr pingelig, was ja auch ihr gutes recht ist...)
Und da der A400M neben der militärischen auch eine zivile Zulassung erhalten soll kommen beider Vorschriften zur Anwendung (Jar/Far und die mil.).
So ist es zB auch bei den Luftbetankungspods für den MRTT. Dort wurde Airbus beauftragt, sämtliche Zulassungsarbeiten durchzuführen.
 
gonogo101

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Der Auftraggeber, hier das BWB als Bedarfsdecker der Bundeswehr spezifiert detailliert die Anforderungen des späteren Nutzers (hier: LTKdo) an das Muster und beauftragt die Industrie. Die Industrie (hier: EADS) führt alle notwendigen Nachweise, d.h. auch für das Spezialequipment der einzelnen Nationen. Die Musterzulassungstelle des BWB (bei WTD 61 in Manching), die von Anfang an beteiligt sind, nimmt am Ende das Muster ab. Dabei ist es unerheblich, ob zuvor das LBA bzw. die EASA das Muster zivil zugelassen haben. Das interessiert den Bund nicht, wo er in dem Falle auch Recht hat. Von Beginn an wird die Entwicklung zu gleichen Teilen vom mil. Bedarfsdecker (WaSysKdo Abt. Rüstung) und vom Projektmanagement im BWB begleitet. Die definieren gemeinsam was in den Flieger reinkommt und die Ingenieure bei EADS sagen denen, ob es technisch machbar ist und was es kostet.

Hier und da mag ich etwas unverständlich und in Unkenntnis sein, aber prinzipiell läuft das so ab. Die Bundeswehr hat nicht, wie beispielsweise die Holländer, solch weitreichende technologische Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Luftfahrttechnik, die es ihr ermöglichen würden, ein Muster von der Stange zu "militarisieren" oder für Ihre Zwecke "zu Ende zu entwickeln". Tendenz weiter fallend. Siehe diverse kooperative Modelle, wie z.B. Eurofighter oder Triebwerk NH90.

B.
 
gonogo101

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Die Missionsausrüstung ist Sache des jeweiligen Betreibers. Das Cockpit muß z.B. für GAF NVG ( Night Vision Goggles- ) tauglich sein.

Frage : In welchen Zuständigkeitsbereich fällt in diesem Falle die Nachweisführung und welche Vorschriften kommen zur Anwendung ???

KLaus
In dem konkreten Fall führt die Industrie ggü. dem BWB den Nachweis, dass das Cockpit NVG-tauglich ist und zwar nach den Vorschriften des Nutzers (Flugbetriebshandbücher, ggf ZDv´n, wenn es da welche gibt).

B.
 

Tigerfan

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CH, nähe LSME Emmen
RUAG baut Turbinengehäuse für den A400M

Bern. Der Technologiekonzern RUAG hat mit dem führenden französischen Triebwerkhersteller Snecma einen Vertrag für die Herstellung und Lieferung der Turbinengehäuse für das neue europäische Militärtransportflugzeug A400M unterzeichnet.

Das Turbinengehäuse für den A400M wird am RUAG Aerospace Standort Genf gefertigt. Es besteht aus Inconel, einer extrem harten Legierung, die den hohen Temperaturen im Turbinenteil hinter der Verbrennungskammer standhält.

Das Militärtransportflugzeug A400M wurde von Airbus Military entwickelt. Bis jetzt liegen Bestellungen für 195 Maschinen vor. Die Serieproduktion soll voraussichtlich 2008 aufgenommen werden. Für RUAG hat der Auftrag einen Wert im zweistelligen Millionen- Bereich.
Die RUAG arbeitet seit Jahren für den Triebwerkhersteller Snecma. Bisher vor allem für den amerikanischen Markt. So werden Triebwerkteile für die Passagierflugzeuge Boeing 737 und neu auch für die Boeing 767 und 747 hergestellt.

RUAG.ch
 

phantomas2f4

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Die Bundeswehr hat nicht, wie beispielsweise die Holländer, solch weitreichende technologische Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Luftfahrttechnik, die es ihr ermöglichen würden, ein Muster von der Stange zu "militarisieren" oder für Ihre Zwecke "zu Ende zu entwickeln". Tendenz weiter fallend. Siehe diverse kooperative Modelle, wie z.B. Eurofighter oder Triebwerk NH90.

B.
Hier möchte ich Einspruch erheben.

Auf dem Gebiet der mil. Luftfahrt besitzt die BW im Bereich des BWB mit den nachgeordneten Erprobungsstellen ( hier WTD 61 ) durchaus das technolo- gisch / logistische Knowhow. Leider wird diese Instituition immer wieder als "Bremsklotz" betrachtet, wenn im Rahmen des EB Mat Produkte zurück- gewiesen werden, die vorgeschriebene Tests nicht bestanden haben.....

Aber es gibt auch hier Programme, die gemeinsam und kooperativ mit der Industrie sehr erfolgreich verlaufen sind, wie z.B. die Entwicklung und Erprobung der LFK IRIS-T oder TAURUS

Klaus
 
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long final EDWI
Dass man die Vibrationen nicht in den Griff bekommt, ist sicher ein ganz übles Problem. So was lässt sich sicher nicht so einfach beheben. Der Verweis auf die gegenläufigen Props der russischen Maschinen find ich auch gut.

Grundsätzlich ist das Problem aber eher dies, dass EADS sowieso immer die Aufträge erhält, weil es einfach keinen Wettbewerb gibt. In den USA gibts mit Boeing und Lockheed wenigstens zwei grosse Rüstungskonzerne die sich zumindest in der Militärluftfahrt konkurrierend gegenüberstehen. Wär EADS mehr unter Druck könnte vielleicht der Gegner auf dem Markt auf potenziell mögliche Probleme hinweisen und EADS müsste schon in der Konzeptphase genauer arbeiten.

Ich hab den Eindruck, dass man es diesem Grosskonzern zu einfach macht, viele Aufträge bekommen die doch einfach geschenkt / politischen Gründen. Dass dann eher was aus dem Ruder läuft, ist für mich logisch nachvollziehbar.
sehe ich genauso. :TOP:

Sicher kann man argumentieren, das es auch keine Airbus-Familie geben würde, wenn das "alte Europa" damals nicht beschlossen hätte, selber ein Projekt für ein Verkehrsflugzeug auf die Beine zu stellen- aber man muss ja nicht jedes Mal das Rad wieder neu erfinden..
 
gonogo101

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Hier möchte ich Einspruch erheben.
Klaus
Recht so, die WTD´n machen nämlich einen guten Job. Das wollte ich in keiner Weise schmälern.

Es mag richtig sein, dass in Kooperation mit der Industrie auch wichtige Projekte unter Federführung des Bundes erfolgreich verlaufen sind. Das unterstreicht die Tatsache, dass der Bund die technisch-logistische Kompetenz als Prüfinstanz inne hat und das muss ja auch so sein, will er seiner Musterverantwortung für das mil. flieg. Gerät gerecht werden.

Der Bund hat jedoch, und darauf wollte ich eigentlich hinaus, nicht die Kapazitäten (sowohl personell, als auch materiell) ein von der Industrie in der Größenordnung eines A400M anentwickeltes Produkt zu Ende zu entwickeln. Zudem würde sich das als äusserst unwirtschaftlich erweisen.

Nein, wir brauchen die Industrie. Politisch wird die europ. Luftfahrtindustrie (richtigerweise) bevorzugt und da fast alles in EADS aufgegangen ist, wird es dort jedes Mal hoffentlich gut enden.

B.
 
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