Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Lockheed Vega „City of New York“ von John Henry Mears. Mit diesem Flugzeug wollte sich Mears zusammen mit dem Piloten Henry Brown den...
JohnSilver

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Die Lockheed Vega „City of New York“ von John Henry Mears. Mit diesem Flugzeug wollte sich Mears zusammen mit dem Piloten Henry Brown den Geschwindigkeitsrekord rund um die Welt wiederholen, den er 1928 bereits einmal mit 28 Tagen mit einer Fairchild FC-2W aufgestellt, aber 1929 an die LZ 129 „Graf Zeppelin“ (21 Tage) verloren hatte.
Auf dem ersten Abschnitt des Rekordversuches von Roosevelt Field auf Long Island nach Harbour Grace auf Neufundland erreichten sie einen Geschwindigkeitsrekord für diese Strecke, beim Start am nächsten Morgen ging die Lockheed Vega aber zu Bruch, die Insassen wurden nur leicht verletzt.
 
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"ETUW"
Boeing 247

Stimmt: das Prädikat des 'ersten modernen Airliners' trägt ein anderes Flugzeug.

Die Curtiss Condor ist in der Tat ein bizarres Geschöpf: Die riesigen Scheunentore von Tragflächen führen die günstige Stromlinie des Rumpfes und der Motorgondeln, die an eine DC-2 erinnern, und vor allem das einziehbare Fahrwerk geradezu ad absurdum.

Zur gleichen Zeit, in der die Swissair die Curtiss Condor nutzte, flog auch die Boeing Model 247, die 1933 eine neue Ära des Luftverkehrs einläutete und gleichzeitig das Doppeldeckerzeitalter endgültig ausläutete, bereits im Linien- und Luftpostverkehr. Sie prägte eine neuen Airliner-Typus, der bis zum Ende des Kolbenzeitalters in der Zivilluftfahrt fliegen sollte.

Die Boeing 247 zeichnete sich nicht dadurch aus, dass sie als erstes Flugzeug irgend eine bahnbrechende Neuerung einführte, sondern sie vereinte zahlreiche moderne Merkmale auf sich – als da waren:

*aerodynamische Glattblech-Ganzmetallhaut aus anodisiertem Aluminium
*selbsttragende Tragflächen, mittragende Rumpfhaut
*Einziehfahrwerk
*NACA-Motorhauben
*Verstellpropeller
*Trimmklappen
*Autopilot
*pneumatische Flächenvorderkanten-Enteisungsanlage
*beheizte, klimatisierte, schallgedämpfte Kabine für 10 Fluggäste

Hier ein Foto der NC13308 mit zwei 550-PS-Pratt & Whitney-Wasp-S1D1-Motoren, wie sie zwischen Mai 1934 und April 1935 bei der United Air Lines flog: noch mit Townend-Ring und starren Dreiblatt-Propellern. Die nach vorn vorkragende Windschutzscheibe war keine gute Idee: sie verhinderte zwar wie geplant die Spiegelung der beleuchteten Nachtfluginstrumentierung in der Scheibe, erhöhte aber auch den Luftwiderstand ganz beträchtlich. Spätere Modelle erhielten daher eine fliehende Windschutzscheibe, wie sie allgemein üblich war und ist.

(Foto via airminded.net)
 
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"ETUW"
Lufthansa-Boeing 247

Auch die Deutsche Lufthansa kaufte im Frühjahr 1934 zwei Boeing 247 und unterzog sie als D-AGAR und D-AKIN einer gründlichen Erprobung. Die D-AKIN wurde auch in der Erprobungsstelle der Luftwaffe in Rechlin testgeflogen.

Die beiden Boeing 247 in Diensten der Deutschen Lufthansa (Konstruktions-Nrn. 1944 und 1945) waren zuvor in den USA als NC90Y und NC91Y zugelassen. Beides waren außerhalb der Serie modifizierte Flugzeuge mit den vorgenannten Wasp-Motoren, aber mit Zweiblatt-Verstellluftschrauben und der verbesserten, stromlinienförmigen Windschutzscheibe. Zwei weitere, bestellte Boeing 247 wurden nicht mehr an die Lufthansa ausgeliefert, aber im Februar 1935 erwarb die Lufthansa für die nächsten zwei Jahre eine Douglas DC-2 (ein vom niederländischen Lizenzhersteller Fokker für die KLM gebautes Exemplar; Seriennr. 1318) als D-ABEQ („Taunus“) ebenfalls zu Erprobungszwecken, bevor sie an die polnische LOT weiterverkauft wurde.

Hier die erste Boeing 247 der Lufthansa (D-AGAR) um 1935 auf dem Flughafen Amsterdam-Schiphol. Zu dieser Zeit hätte sich noch niemand träumen lassen, dass die Firma Boeing eines Tages zum Hauptlieferanten dieser [west]deutschen Linienfluggesellschaft werden würde.

(Bildquelle: Wikimedia Commons)
 
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Junkers-Peter

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Zu den beiden Boeing: Die W-Nr. 1944 flog nicht bei der Lufthansa, sondern wurde bei der DVL (Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt) und später in Rechlin geflogen. Sie stürzte im August 1937 bei der Erprobung einer neuen Kurssteuerung ab.

Die W-Nr. 1945 war auch nicht allzu lang im Dienste der Lufthansa, sie flog 1934 rund 40000 km und im Jahre darauf 31000 km. Im Mai 1935 wurde die Boeing in Nürnberg von einer französischen Wibauld der Airfrance gerammt und zu 35% beschädigt. Sie wurde nicht wieder aufgebaut.

Direkte Einflüsse auf den deutschen Flugzeugbau lassen sich nicht nachweisen. Der Bericht der technischen Abteilung der DLH (teilweise abgedruckt in Luftfahrt International 1/82) liest sich auch eher nüchtern. Zumal man in Deutschland mit den Zivilversionen der He 111 und Ju 86 inzwischen gleichwertige bzw. bessere Maschinen hatte.

Viele Grüße
Peter
 

maze

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Junkers A20be

Grüß Euch,

ca. 10 Jahre vor der Boeing 247 wurde die Junkers A 20 in Dienst gestellt.

Photo der Junkers A20 be (W.-Nr. 863) D-599 "Beteigeuze".

Grüße aus Wien
Marcus


Ergänzung Peter Achs:
Die D-599 wurde übrigens vom Junkers-Luftverkehr auf der Nachtpoststrecke Berlin-Stockholm eingesetzt. Nach der Fusion von der DLH übernommen, wurde die Maschine, nunmehr als D-IBIT, 1936 verschrottet.
 
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Hannes64

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Hi Leute

Neben der F 13 ist die A 20 eines meiner Lieblingsflugzeuge, leider gibt es nur wenige schöne Aufnahmen des Vogels. Hier in Essen-Mülheim.

Gruß Christian
 
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A 20

Die A 20 ist eines deiner Lieblingsflugzeuge? Aha. :D Ein paar Fotos des Flugzeuges habe ich noch. Anbei eines der D-403 (W-Nr. 458) aufgenommen im „Elbhafen“ von Dessau.

Das Flugzeug startete am 5. Juli 1924 zu einem Postflug von Dessau nach Ankara mit Flugzeugführer Wilhelm Zimmermann und Begleiter Ernst Wendt. Die Briefe, die das Flugzeug mitnahm, waren einen Tag vorher in Berlin aufgegeben und in Dessau mit einer Zuschlagmarke im Wert von je zwei Goldmark versehen worden. Nach der Ankunft in Ankara wurde die Maschine auf Landflugzeug umgebaut. Die Räder dafür kann man auf dem rechten Schwimmer erkennen.

Viele Grüße
Peter
 
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maze

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D-404

Grüß Euch,

@Christian und Peter: tolle Photos, die ich bisher noch nicht kannte.

Ich erhöhe den "A 20 Zähler" auf D-404, die Saturn. ;-)

HG, Marcus
 
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Hannes64

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Hallo

Schöne Aufnahmen. Hier die D 392 "Erde" (WNr.353) die dann bei der DLH AG flog, später D-IBUX.

Gruß Christian
 
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Hannes64

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Hallo

Bevor alle wegnicken, noch ein Gruppenbild mit A 20. Schön mal ein Blick in die Tragflächenansätze. Leider ist das Foto beschädigt, aber trotzdem:TOP:

Gruß Christian
 
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JohnSilver

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Es geht weiter, zunächst mal ein paar ganz alte Schätzchen

Eine erbeutete Caudron G.4
Einer der ersten französischen Bomber im 1. Weltkrieg wurde die G.4 ab 1915 als direkte Weiterentwicklung aus der einmotorigen G.3 gebaut. Der Flieger wurde angetrieben von 2 Le Rhone-Umlaufmotoren mit je 80 PS, der zweite Motor ermöglichte ein zweites Besatzungsmitglied, das vorne ein MG bedienen konnte, dies dürfte aber wegen des geringen seitlichen Abstandes zu den Propellern von nur 30 cm seeehr ungemütlich gewesen sein!
Gesteuert wurde mit 2(!) Hebeln, einer für das Höhenruder, der andere zum Verwinden der Tragflächen, richtige Querruder hatte die Maschine nicht, wegen des stark verspannten und verstrebten Hecks hatte der Flieger den Spitznamen Gitterschwanz. .
Nach dem Abzug vom Frontdienst wegen hoher Verluste kam die Caudron wegen ihrer guten Flugeigenschaften in Schulen zum Einsatz.
Insgesamt wurden über 1400 Exemplare gebaut, eines davon steht als ältestes erhaltenes mehrmotoriges Flugzeug im Smithsonian.
 
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JohnSilver

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LVG B.1
Ein Vorkriegsentwurf, gebaut ab 1912. Die LVG tat nur in den ersten Monaten des 1. Weltkrieges Dienst auf unbewaffneten Erkundungsflügen, später wurde der Flieger in Schulen eingesetzt. Wie üblich bei den B-Typen saß der Pilot hinten.
Charakteristisch für die LVG-2-Sitzer ist der Knick in den Querrudern, dies kann man auf dem Foto an der linken oberen Tragfläche deutlich erkennen.
 
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JohnSilver

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Albatros C.III
Entwickelt aus der Albatros C.I kam die C.III Ende 1915 in den Einsatz und bewährte sich in vielfältigen Rollen. Die Maschine wurde eingesetzt als Beobachter, Foto-Aufklärer (wie hier im Foto zu sehen), leichter Bomber und als Begleitschutz. Obwohl bereits 1917 vom Frontdienst abgelöst, blieb die Albatros bis zum Ende des Krieges in Produktion, wegen ihrer ausgezeichneten Flugeigenschaften wurde sie dann als Schulflugzeug eingesetzt.
 
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JohnSilver

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Und noch was gaaanz altes :HOT:
Ein Wright Flyer, wahrscheinlich aufgenommen 1908 in Le Mans
Nach den Vorführungen dort hatten die Gebrüder Wright, die schon als "Wright Liars" tituliert worden waren, Ihren Ruf vollständig wiederhergestellt

Demnächst gibts nochmal Fotos von Heinkels in Warnemünde
 
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Were they Wrong or Wright?

Und noch was gaaanz altes :HOT:
Da erschaudert man vor Ehrfurcht!

Das Bild ist schon über 100 Jahre alt... Verzeiht mir, wenn ich so nostalgisch werde, dass ich vom Thema abkomme und einen alten Film aus der Doppeldeckerära zeige:

Im Anschluss an ihre erste Frankreich-Tournee folgten die Gebrüder Wright einer Einladung der italienischen Armee nach Rom, und während dort auf dem Ballon-Flugfeld von Centocelle die allerersten beiden italienischen Flugschüler rekrutiert wurden, entstanden bei diesem Aufenthalt am 24. April 1909 auch die ersten Filmaufnahmen der Welt aus einem Flugzeug heraus. :FFEEK: Diese hier. Der Kameramann war ein Franzose von der Société Générale des Cinématographes Eclipse.

Aber seht selbst.
 
Hannes64

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Hallo Robert

Fotos der abgebildeten Caudron G.4 habe ich schon öfters gesehen, es war sicherlich ein interessantes Motiv für die Pickelhauben und wurde daher öfters geknipst.

Anbei eine Heinkel HD 42 b der DVS in Warnemünde. Mal eine interessante Perspektive, ein Seeflugzeug an Land. Die D 2034 wurde im August 1933 zerstört. Hau rein Robert.

Gruß Christian
 
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Rasmussen

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Jo mei ... alte Erinnerungen werden wach, Christian. Das Foto habe ich mal als Abzug in den 70ern in einem Laden am Alten Hafen in Warnemünde gekauft, den Laden gibt's schon nicht mehr. Die hatten noch zwei andere ... irgend einen Ju 50 - Bruch am Strand (war - glaube ich - eine Ju 50) ... vielleicht finde ich die Bilder ja noch irgendwo ...

Ich habe auch mal ein Bild aus meiner Sammlung angehängt - leider kann ich den vorderen Typ nicht identifizieren. Das Foto wurde jedoch auf dem Flughafen in Chemnitz aufgenommen. Vielleicht kennt ja einer die Maschine.

Mit besten Grüßen
Rasmussen

Ergänzung richard B:
Das Rasmussens unbekannt Flugzeug ist ein Bernhard Scheller (Celle) Sportflugzeug ,sehr wahrscheinlich das Scheller S III Einsitzer (1931/2)
Bruno Lange schreibt :40hp Statax -Halbdieselmotor (mit benzin gestartet ,dann normal Diesel),Glattblech-Bauweise .

Ergänzung JohnSilver:
Ich könnte mir vorstellen, dass das unbekannte Flugzeug im ersten Bild von der Akaflieg Chemnitz ist, ein Prototyp und anscheinend ohne Zulassungsnummer. Von den dortigen Fliegern sind nur wenig Bilder bekannt.
 
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