Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo Hans-Jürgen, schöne Zeichnung der Klemm. Handwerklich erstklassig! Und wahrscheinlich alles ohne Hilfe des Computers entstanden.;) Auf...
Junkers-Peter

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Hallo Hans-Jürgen,

schöne Zeichnung der Klemm. Handwerklich erstklassig! Und wahrscheinlich alles ohne Hilfe des Computers entstanden.;)
Auf welcher Grundlage entstehen deine Zeichnungen? Originalunterlagen, interpretieren von Fotos?

das Kennzeichen auf der Ju 52 ist D-AMAZ. Hat das Kennzeichen eine besondere Bedeutung?
Nö, hat es nicht. Ich bin aber immer auf der Suche nach solchen Kennzeichen. Es handelt sich übrigens nicht um eine Ju 52 der Lufthansa, sondern um eine militärische. Die D-AMAZ (W-Nr. 5254) gebaut 1935 im Rahmen des sogenannten ABC-Programms als Bomber, war später als Schulflugzeug bei der FFS C 1 eingesetzt und stürzte im August 1941 bei Sorau ab.

Ergänzung:
Warum hast du die Hakenkreuze auf den Fotos entfernt? Das muss man bei Fotos nicht machen, sondern nur bei Zeichnungen.


Gruß Peter
 
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H.-J.Fischer

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Hallo Peter,

grundsätzlich immer die Anfertigung nach allem was man so bekommen kann. Wenn es überhaupt nichts gibt dann eben nur nach Fotos und Beschreibungen. So sind etwa die Espenlaub Zeichnungen entstanden, in enger Zusammenarbeit mit Marton Szigeti.

Und natürlich klar, Handgezeichnet, als ich meine ersten Dokus anfertigte wusste noch niemand was da mal am PC möglich sein wird.....

Klemm 32 XII

Gesamte Doku in MFI 08/1996, Erstellt in Zusammenarbeit mit Hermann Wulf
Zeichnung (c) by H.-J.FISCHER

Gruß
Hans-Jürgen
 
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Hannes64

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Hallo

Ich bin neu hier und habe mich unter anderem wegen der schönen Fotos ins Forum "getraut". Ich habe auch ein Foto angehängt das eine Fokker D VII zeigt. Die Maschine hat aber etwas andere Kühlerschlitze, wie die die Peter gezeigt hat. Leider kann ich das Kennzeichen nicht richtig deuten, vielleicht kann jemand anders dazu was schreiben.

Schöne Grüße Christian
 
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Hannes64

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Son nun noch ein Typ der mir völlig fremd ist, vielleicht eine Junkers?? Das Foto wurde von einem Schwachmaten aus dem Album gerissen und ist beschädigt, wenigstens konnte ich es bekommen.

Wer was weiß, bitte melden!!

Gruß Christian

Ergänzung Peter Achs:
Junkers J 2
 
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Junkers-Peter

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Hallo Christian,

schön, dass du den Weg ins FF gefunden hast. Kompetende Leute braucht es immer!:)

Das oben müsste eine Fokker D VII sein. Allerdings macht mir das Kennzeichen Kopfzerbrechen. Das müsste ja etwas in der Art von D-122_ D-123_ D-133_ usw. sein. Leider findet man im Ries keine Fokker in dem Bereich. Komisch.

Das andere ist eine Junkers J 2. Schönes Foto übrigens.:TOP:

@Hans-Jürgen
Danke für die Erläuterungen

Viele Grüße Peter
 
Hannes64

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Hallo

Peter vielen Dank für deine Antwort, mir kam der ganze Aufbau der J 2 Flugzeuges so bekannt vor, wie eine kleine Ausgabe der W33.

Hier noch eine Aufnahme von einem Flugzeug Marke unbekannt.

Gruß Christian

Ergänzung Peter Achs:
Die Marke steht ja vorn drauf. Gabriel
Es gab eine Firma „Gebrüder Gabriel“ in Johannisthal, die von 1928-1935 einige Flugzeuge gebaut haben. In Frage kämen die

G6 D = Sportzweisitzer als freitragender Doppeldecker

G 8 = „Wespe“ Sportzweisitzer mit Daimler-Motor, Doppeldecker mit N-Stiel und anklappbaren Tragflächen, D-1669 im Jahre 1928 gebaut, 1932 beim Kunstflug zerstört.
(Quelle: Lange, Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik)

Ich tendiere ja zur G 8, denn die Tragflächen auf dem Foto sehen anklappbar aus, oder?
 
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Junkers-Peter

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Junkers A 50

@Christian
Da kommt wohl nicht mehr viel. Bei der Gabriel könnten nur 2-3 Mann in Deutschland helfen.

-------------------------

Ein eher trauriges Foto, das die Überreste der Junkers A 50 ci D-1986 (W-Nr. 3565) zeigt.

Halter der Maschine war die DVL (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt) in Berlin-Adlershof, geflogen wurde die A 50 aber bei der Akaflieg der TU Charlottenburg. Als Antrieb der A 50 diente ein Siemens Sh 13.

Am 15. Mai 1932 stürzte die Maschine nach Motorausfall beim Start ab. Am Steuer saß Siegfried Knemeyer, damals Student an der TU. Später wurde er u.a. bekannt als erfolgreicher Pilot beim Sonderverband Rowehl (Luftaufklärung). 1944 schließlich war er Oberst und Chef Technische Luftrüstung des Oberkommandos der Luftwaffe. Außerdem hat er eine Navigationshilfe, den „Knemeyer“ erfunden.

Knemeyer überlebte den Absturz, sein damaliger Studienkollege Edmund Münch fand bei dem Absturz leider den Tod. Wenn man sich das Foto ansieht, ist auch nachvollziehbar, warum der hintensitzende Pilot überlebt hat, der vorn plazierte Beobachter aber nicht.

Gruß Peter
 
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JohnSilver

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Autsch, Motorausfall beim Start ist immer eine üble Sache.

Christian, auch von mir vielen Dank für die Fotos, die Gabriel war mir bislang völlig unbekannt. Wenn Du noch mehr Fotos hast, immer her damit.

Hier mal eine kleine Bilderserie einer Dornier Delphin II.
Die "Lindau" wurde 1923 gebaut und von der Aero Lloyd in Konstanz und Überlingen für Rundflüge eingesetzt. Angetrieben von einem BMW IV mit 250 PS, Platz für 2 Mann Besatzung und 5 Passagiere.
Dieses Flugzeug machte am 5.6.1929 bei der Landung Bruch, dabei wurden 3 Passagiere verletzt.
 
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Und noch ein altes Pressefoto einer Boeing 80A.

Interessant ist der beigefügte Text:

"Unser Bild zeigt ein neues Flugzeug, das im Oktober in regelmässigen Passagierdienst zwischen San Francisco-Chicago gestellt wird. Mit Ausnahme des Personals bietet es Platz für 18 Passagiere, von denen jeder eine Luxuskabine mit kalten und warmen Wasser bekommt. Die Kabinen haben ausserdem moderne Ventilatoren und schallsicher gegen Motorengeräusche. 3 Motoren arbeiten auf dem Flugzeug, das eine Geschwindigkeit von 135 Stundenmeilen hat."

Mich würde ja interessieren, wie laut das "schallsichere" Flugzeug innen war :D

Die Boeing 80A war das erste Flugzeug, in dem Stewardessen mitflogen, diese hatten eine Ausbildung als Krankenschwester
 
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Hannes64

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Hallo

Was Italienisches, eine Caproni 111, ein attraktives Flugzeug.

Christian
 
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Hannes64

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Dagegen eine deutsche Kiste, eine Dornier Do B Bal "Blaufuchs", später als D-UPEN geflogen. Von Köln nach Leipzig 12. August 1932.

Gruß Christian
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Junkers K 16

Wieder mal was aus der Wellblechschmiede – die Junkers K 16. :TD:

Die Maschine, ebenfalls von Otto Reuter konstruiert, war kleiner als die F 13 und sollte das Marktsegment unterhalb der F 13 abdecken. Es hatten neben dem Flugzeugführer zwei Passagiere Platz.

Auf dem Foto ist die erste K 16 a mit der W-Nr. 526 zu sehen, deren Erstflug am 03. März 1921 (während des Bauverbotes!) erfolgte. Als Antrieb dient ein Siemens & Halske Sh 5.

Im Juli 1923 war die Maschine auf der Internationalen Luftfahrtausstellung in Göteborg. Danach wurde sie in Deutschland als D-390 zugelassen. Im Mai 1924 zeigte Junkers die Maschine auf dem Aero-Salon in Prag. Danach wurde sie bei Junkers-Luftbild eingesetzt.

1928 kaufte der tschechische Graf Oldrich Ferdinand Kinsky die K 16. Sie wurde daraufhin als L-BACA und später OK-ACA zugelassen und erhielt einen Walter-NZ-120-Motor. Zuletzt soll sie einen Walter Mars besessen haben. Die Maschine wurde bei einem Unfall im Jahre 1931 zerstört.

Insgesamt war die K 16 ein kommerzieller Misserfolg. Es wurden nur 13 Stück gefertigt, wobei es eine davon bis nach Argentinien und Uruguay geschafft hat.

Gruß Peter
 
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Junkers-Peter

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Das ist anscheinend gar keine reinrassige D VII, sondern ein zweisitziger Umbau (Nachbau?) der Firma DLFW, genannt D VIII. Das Kennzeichen müßte D-1239 sein. Bei Ries sind folgende Angaben zu dem Flugzeug zu finden:
5.28 K. Bruegmann, Breslau
8.29 K. Klein, Bad Salzelmen
7.30 Gewerbank Barby/Elbe
8.31 K. Klein, Bad Salzelmen

Ansonsten habe ich bei Ries nur sehr wenige zivile D VII gefunden:
D-88 Bayerischer Luftlloyd
D-138 Lloyd Ostflug Berlin
D-139 Lloyd Ostflug Berlin
D-159 ohne Halterangabe
D-1123 Sportflug GmbH Würzburg

Das untenstehende Foto zeigt eine DLFW DVIII. Foto stammt nicht aus meiner Sammlung, sondern aus dem Buch: Karl Ries: Maulwürfe, Mainz 1970

Gruß Peter
 
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n/a

Guest
Das ist anscheinend gar keine reinrassige D VII, sondern ein zweisitziger Umbau (Nachbau?) der Firma DLFW, genannt D VIII. Das Kennzeichen müßte D-1239 sein. Bei Ries sind folgende Angaben zu dem Flugzeug zu finden:
5.28 K. Bruegmann, Breslau
8.29 K. Klein, Bad Salzelmen
7.30 Gewerbank Barby/Elbe
8.31 K. Klein, Bad Salzelmen

.....
HalloPeter, Danke für die Info. Jetzt muss ich kräftig suchen ! Die DVIII scheint in rot zu sein. Das wäre fantastisch, derweil ich eigentlich keine Jagdmaschine bauen möchte, sondern wieder was spezielles. Die Schweiz hatte ja auch eine handvoll D.VII , aber das beige reisst mich nicht um ;) Gibt es weitere Fotos oder gar ein profile der D-1239 ?
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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HD 45

Die Heinkel HD 45 (später He 45) war als Nahaufklärer konzipiert. Die im Bild gezeigte D-1011 wurde im Jahre 1931 als einer der ersten (der erste?) Prototypen des Flugzeuges gebaut und für die Erprobungsstelle des Reichsverbandes der dt. Luftfahrtindustrie in Staaken zugelassen. Hierbei handelte es sich um nichts anderes als eine (getarnte) militärische Erprobungsstelle. Später war die Maschine bei der DVS, wo die Aufnahme wahrscheinlich gemacht worden ist.

Die HD 45 war ein zweisitziger Doppeldecker in Gemischtbauweise mit N-Stiel und Kabelverspannung, zweiteiliger Flügel ohne Baldachin, Fahrgestell mit Ölfederbeinen und Hochdruckreifen, Kühler unter dem Motor BMW VI, Kraftstoffvorrat im Rumpf.
Spannweite 11,50 m, Länge 10 m, Fluggewicht 2700 kg, Vmax 250 km/h. Serienbau bei Heinkel und Lizenzfertigung bei Focke-Wulf, Gotha und Messerschmitt.
Die Maschine wurde noch im Krieg bei sg. Störkampfstaffeln an der Ostfront eingesetzt.

Gruß Peter
 
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JohnSilver

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Hallo Peter,
tolles Bild!
Wofür steht eigentlich das "D" in Heinkel HD 45, für Doppeldecker?

Übrigens, wenn man "Heinkel HD 45" bei Google eingibt, steht Dein Post an erster Stelle :TOP:
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Google schläft nie. Big Brother is watching you. :TD:

Ja, HD steht für Doppeldecker und HE für Eindecker, bis dann mit den RLM-Vorgaben die einheitliche Typenbezeichnung He eingeführt wurde.

Ich hatte auch Herrn Koos (Heinkel-Experte) wegen der Maschine angefragt. Der konnte aber auch nicht sagen, ob es nun der erste oder zweite Prototyp war. Wenn der es nicht weiß....

Gruß Peter
 
Luftpirat

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"ETUW"
Heinkel HD 45a

Wenn der es nicht weiß....
...dann weiß es keiner:D
Wer weiß?!

Gugel meint, die D-1011 (Werk-Nr. 363) wäre der erste Prototyp der HD 45 gewesen: und zwar ein Umbau aus einer HD 41, die als D-1011 sowie als D-IBEZ zugelassen war. Die zweite HD 45 soll einen Vierblatt-Propeller gehabt haben.

Vielleicht erlaubt dies ja einen Aufschluss... :?!

Gruß
Luftpirat
 
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