Deutsches Technikmuseum Berlin

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Die Entwicklung der Cockpits wird chronologisch gezeigt: Halberstadt Cl IV:

 

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FW 190:

 

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Super Conny:

 

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Kein SG38 sondern ein englischer Slingsby Grashopper, an dem die Wirkung der Querruder nachempfunden werden kann.

 

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Der vierte Stock empfängt den Besucher mit dem nachgebauten Denkmal das an die Beschränkungen des Versailler Vertrages erinnerte:

 

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Der Neubeginn nach dem 1. WK soll bald durch eine Junkers F13 aus Kanada dargestellt werden. Bis sie restauriert ist, wird als Platzhalter das Seitenleitwerk einer F13 aus dem Jemen gezeigt.

 

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Einige Originalteile der Do X:

 

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Ein nachgebauter Hauptspant macht die Größe der Do X deutlich:

 

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Modell der Do X:

 

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Der Segelflug wird durch einen SG38 repräsentiert:

 

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...sowie durch eine DFS Meise:

 

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Die Horten II

 

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Einige Stücke aus dem Nachlaß des berühmten Segelfliegers Wolf Hirth:

 

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Die Flugzeuge des 2. WK wurden bereits ausreichend gezeigt. Nicht aber die aus der Nachkriegszeit im Treppenhaus. Rheinflugzeugbau RW3:

 

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Seitenruder einer in Dresden gebauten Il 14:

 

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Hat weiter oben nicht einer behauptet, die Klemm 107 würde fehlen? Hier ist doch eine:

 

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Dann schweife ich mal etwas ab, hin zu zukünftigen Exponaten, die gerade restauriert werden. Gerade begonnen hat die Restaurierung der Udet U10, hier die linke Tragfläche:

 

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Hierfür wurde der einzige weltweit noch erhaltene Siemens SH 4 in Argentinien erworben:

 

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Vom Rumpf ist noch nicht so viel zu sehen.

 

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Ein Stück weiter wartet die Pfalz D VIII, bzw. das was übrig ist: